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Meine Familie - Моя семья
Mein Name ist Maxim Katin. Ich bin 17 Jahre alt und habe vor kurzem die Schule absolviert und alle Prüfungen gut abgelegt. Ich studiere jetzt an der Moskauer Universität, aber ich bin kein Moskauer, ich komme aus Wolgograd. Dort leben meine Eltern und Großeltern. Unsere Familie ist ziemlich groß. Sie besteht aus 5 Personen. Das sind: mein Vater, meine Mutter, mein Bruder, meine Schwester und ich. Unsere Familie hat eine Dreizimmerwohnung in der Tschkalow-Straße. Wir wohnen im ersten Stock.
Meine Mutter ist 38 Jahre alt. Sie ist Lehrerin von Beruf. Sie führt unseren Haushalt. Jeden Tag hat sie viel zu tun: sie kocht, wäscht, räumt die Wohnung auf. Meine Mutter interessiert sich für Literatur, wenn sie Freizeit hat, liest sie viel und gern. Besonders bevorzugt sie moderne ausländische Literatur. Meine Mutter ist schön und zärtlich.
Mein Vater ist 45 Jahre alt. Er ist als Ingenieur in einem Betrieb tätig. In einem Werk arbeitet er über 20 Jahre. Mein Vater ist streng aber ich liebe ihn sehr. Er treibt Sport, interessiert sich für Autos und Technik. Er hat mir auch die Liebe zum Sport beigebracht. Zusammen mit meinem Vater spielen wir Fußball und Tischtennis.
Meine Schwester Olga ist Studentin an der Kasaner Universität, sie studiert an der Fakultät für Wirtschaft. Sie ist so alt wie ich, wir sind nämlich Zwillinge. Meine Schwester ist sehr vielseitig, sie tanzt, singt sehr gut. Ich bin auf sie stolz.Wir telefonieren oft miteinander und schreiben uns, denn ich sehne mich nach meiner Schwester. Die Briefe meiner Schwester machen mir immer Freude.
Mein Bruder Pavel ist 15 Jahre alt. Er geht noch zur Schule in die neunte Klasse. Er lernt gut. Das lernen fällt ihm leicht. Mein Bruder treibt Sport gern. Er interessiert sich für Basketball. Wenn ich Freizeit habe, spiele ich mit meinem Bruder gern.
Unsere Familie hat viele Verwandte. Das sind zwei Onkel und drei Tanten, vier Vetter und drei Cousinen. Meine Tante Diana ist verwitwet. Sie wohnt auf dem Lande, nicht weit von Witebsk. Sie hat dort eine Kuh, zwei Schweine und zehn Hühner. Mein Vater hilft der Tante bei der Arbeit.
Einmal im Jahre versammelt sich unsere ganze Familie im Elternhaus.
Zum Familienfest kommen alle: unsere Großeltern, meine Onkel und Tanten mit ihren Töchtern und Söhnen, auch meine Nichte und mein Neffe. Alle freuen sich auf das Wiedersehen, denn alle fühlen sich im Kreise der Familie sehr wohl.
Zum Familienfest kommen alle: unsere Großeltern, meine Onkel und Tanten mit ihren Töchtern und Söhnen, auch meine Nichte und mein Neffe. Alle freuen sich auf das Wiedersehen, denn alle fühlen sich im Kreise der Familie sehr wohl.
Die Freizeitbeschäftigung
Hobbys helfen uns nicht in der alltäglichen Routine und Monotonie zu versunken. Welche Art von Freizeitgestaltung einem am besten passt, ist ganz gleichgültig, wichtig ist nur, dass man es aus eigener Überzeugung macht. Nur so hat ein Hobby wirklich Sinn. Wenn man Interesse an Heimwerken hat, kann er sich mit Reparieren oder Gartenarbeit beschäftigen. Viele Hobbys stehen zur Verfügung, die man zu Hause machen kann. Z.B. lesen, im Internet surfen, kochen, reichen und häkeln. Das große Teil der Menschen wünschen sich neue Eindrücke oder wollen sie grauen Alltag entlaufen. Deshalb machen sie Ausflüge, sie gehen ins Theater, Konzerte, Restaurants. Manche gehen weiter: sie machen eine Weltreise, treiben extreme Sportarten (Bergsteigern, Surfen). Sie fürchten sich nicht zu riskieren, wenn das neue Eindrücke macht.
Außerdem gibt es verschiedene Freizeitmöglichkeiten während verschiedenen Jahreszeiten. Im Sommer ist es typisch ans Meer zu reisen, um schwimmen, sich sonnen, surfen zu können. Sommer ist die beste Zeit Ausflüge zu machen, ins Grüne reisen, Pilze und Beeren zu suchen. Für den Winter sind auch einige Hobbys typisch: Z.B. Skilaufen, das Snowboarden, das Eislaufen.
Es gibt auch Menschen, die sich mit Selbstbildung beschäftigen. Sie besuchen verschiedene Seminare, lernen eine Fremdsprache oder ein Musikinstrument spielen. Ins Gesamt, kann man sagen, es gibt so viele Hobbys, dass jeder etwas wählen kann, was ihm am besten passt.
Heutzutage bin ich Studentin. Und es ist selbstverständlich, dass ich jeden Tag alle Hände voll zu tun habe. Deshalb finde ich nicht immer freie Zeit, um etwas Interessantes für mich, für meine Seele zu machen. Nur am Wochenende habe ich genug Zeit für meine Hobbys. Die habe ich recht viele. Ich stricke, nähe, backe und lese gern. Aber das schönste in meinem Leben war und bleibt die Musik. Wenn ich beim Stricken oder Backen gute Musik höre, macht das richtig viel Spaß. Die Musik ist die beste Unterhaltung für mich. Sie hilft Alltagsprobleme vergessen und die Schönheit der Welt genießen. Ich würde die Musik mit der Wiedergeburt vergleichen, denn sie beruhigt und gibt viel Kraft gleichzeitig. Die Kraft für neue Ideen, für neue Bestrebungen, für optimistische Wahrnehmung der Umwelt. Ich kann die Menschen nicht verstehen, die keine Musik hören. Ich meine, diese Menschen haben viel verloren. Sie erregen nur Mitleid bei mir.
Von Kindheit an lerne ich Musikinstrumente spielen. So, weiß ich schon längst, was ich in der Zukunft sein werde. Natürlich ist mein zukünftiger Beruf mit der Musik verbunden. In der Zukunft will ich Komponist werden und eigene Musik komponieren.
Einen besonderen Platz nimmt in meinem Leben Sport. Man sagt: in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Ohne Sport ist kein Mensch fähig, verschiedene Schwierigkeiten und Probleme zu lösen. Neben der Musik bringt mir Sport viel Freude. Ich bin der Meinung, wenn der Mensch immer beweglich ist, dann findet er sich im Leben gut zurecht. Jedenfalls besser, als die Menschen, die keinen Finger berühren, um etwas zu machen. Und Sport macht die Menschen beweglicher und erfolgreicher.
Einkaüfe, Essen
Einkaufen ist der Teil unseres Alltages und ist die Notwendigkeit. Deshalb ist es für mich nicht immer interessant einzukaufen. So z.B. gehe ich fast jeden Tag ins Lebensmittelgeschäft, das nah an unserem Haus liegt, und kaufe Brot, Milch, saure Sahne und andere Nahrungsmittel, die unsere Familie braucht. Aber wenn ich mir etwas Ungewöhnliches kaufen will, bringt Einkaufen mir bestimmt Spaß. Natürlich ist die Rede nicht von Lebensmitteln, sondern von der Kleidung. Das kaufe ich immer gerne. Selbst der Prozess einzukaufen bringt viel Spaß. Ich rufe meine Freundin an und zusammen mit ihr treffen wir die Entscheidung, welche Warenhäuser oder spezialisierte Geschäfte wir besuchen werden.
In unserer Stadt gibt es mehrere gute Warenhäuser, aber diese liegen im Stadtzentrum. Deshalb dauert es eine gute halbe Stunde, bis wir sie erreichen. Man kann sie leicht bemerken: breite, herrliche Schaufenster ziehen auf sich die Aufmerksamkeit der Vorbeigehenden. Das Warenhaus besteht aus mehreren Abteilungen, wo man alles finden kann: vom Parfüm bis Kleinigkeiten wie Bleistifte und Hefthüllen.
Wir gehen von einem Ladentisch zum anderen und suchen, was uns interessiert. Da ich immer gerne mit der Mode gehe, suche ich etwas Modernes. Das Kleid muss auch aber praktisch sein: nicht zu lang aber auch nicht zu kurz. Ich interessiere mich immer für die Preise. Ich weiß genau, dass teuere Ware nicht immer besser ist. Auch preisgünstige Produkte können gut oder sogar besser als teuere sein. Deshalb besuch ich ab und zu Schlussverkäufe, die jährlich zweimal stattfinden (der Winterschlussverkauf findet Ende Januar – Anfang Februar, der Sommerschlussverkauf Ende Juli – Anfang August statt).
Ich probiere verschiedene Kleider an. Die Freundin sagt, dass es mir gut steht und gut passt. Wenn das Ding mir auch gefällt und es preisgünstig ist, kaufe ich’s ohne Zögern. Ich nehme den Kassenzettel und zahle das Geld an der Kasse.
Ich bin der Meinung, die Kleidung widerspiegelt unseren Charakter, unseren Geschmack und unsere Gewohnheiten. Deshalb bin ich immer gut gekleidet.
Essgewohnheiten und gesunde Lebensweise
Gesundheit können wir nicht kaufen, wir müssen auf sie täglich achten. Aktivität und Bewegung sind wichtige Faktoren für die Gesundheit von Körper, Geist und Seele. Wer nicht raucht, sich viel bewegt, gesund isst und nicht Übergewichtiger ist, senkt sein Risiko für chronische Krankheiten um 80 Prozenten. Sport, gesunde Ernährung, Wellness und eine glückliche Ehestand sind Tipps für ein gesundes Leben. Bewegung ist alles. Ob Gehen oder Joggen egal wie sie sich fit halten können. Regelmäßiges Training hat den größten Effekt. Essgewohnheiten beeinflussen Wohlbefinden, Gesundheit, physische Verfassung. Es kommt nicht nur darauf an, was und wieviel man isst, auch die Zeit und die Frequenz der Mahlzeiten spielen eine Rolle. Es gibt generelle Tipps, um gesunde Essgewohnheiten zu verhalten. Man muss Zucker oder Cholesterinarme Speise zubereiten, viel Obst und Gemüse essen. Dazu kommt natürlich weniger Salz, Würzen und viel Trinken. Jeder Mensch hat seine eigenen Essgewohnheiten, abhängig davon, in welchem Land er lebt, welchen Beruf er ausübt. Die Essgewohnheiten sind in vielen Ländern unterschiedlich. Allgemein anzumerken ist, dass in den Mittelmeerländern hauptsächlich süße und in den nordischen Ländern salzige Mahlzeiten gegessen werden. In den südlichen Ländern Europas wird morgens meist süß gefrühstückt – Fettgebäck oder Joghurt. Und die nordischen Länder haben lieber salzige Speisen, wie Käse, Wurst oder Ei.
Die deutsche Küche (Essen und Trinken)
Die deutsche Küche hat keinen besonders guten Ruf, jedenfalls wenn man dabei an das Alltagsessen denkt, das in vielen Gaststätten und Kantinen gereicht wird: fett, schwer, kohlehydratreich und sonst nichts. Man hat gesagt, unter den Völkern Europas würden die Franzosen beim Essen am meisten auf Qualität achten, die Deutschen am meisten auf Quantität und die Engländer am meisten auf die Tischmanieren.
Es stimmt zwar nicht, dass die Deutschen ständig etwas in sich hineinstopfen, aber wenn sie einmal angefangen haben, etwas zu essen, dann hören sie so schnell nicht wieder auf. Die Dinge immer ein wenig zu übertreiben, ist eine häufig anzutreffende deutsche Angewohnheit, nicht nur, wenn es ums Essen geht.
Inzwischen sind sich aber viele Deutsche über die gesundheitlichen und ästhetischen Folgen ihrer Ernährung im Klaren. Wenn man den einschlägigen Berichten, Diätvorschlägen, Ernährungstips und Kochrezepten vor allem in den illustrierten Glauben schenken darf, so geht es heutzutage beim Essen nur noch um die Gesundheit („Essen Sie sich gesund!“) und keineswegs um Genuss oder gar die Befriedigung eines Hungergefühls. Aßen die Deutschen früher dreimal soviel Kartoffeln wie beispielsweise die Briten, so essen sie heute nur noch zweimal soviel gesundes Obst und ballaststoffreiches Gemüse. Lebensmittel mit dem Namenzusatz „Bio-„ oder „light“ sind die Renner in den Supermärkten und verkaufen sich wie von selbst an diejenigen Deutschen, die sich vielleicht dann doch noch Häppchen mehr gönnen wollen („Du darfst!“), aber das, bitte schön, mit gutem Gewissen. Dazu gibt es dann sogar Mineralwassermarken mit dem Zusatz „light“ – na, wohl bekomm es.
Im Gegensatz zu früher haben sich die Ess- und Restaurantverhältnisse in Deutschland allerdings trotz mancher zäher Gewohnheiten wesentlich verbessert. Nach der bitteren Armut in der Nachkriegszeit kam es in den fünfziger Jahren zur ersten deutschen Fresswelle, als es wieder genug Geld und wieder genug dafür zu kaufen gab. Die Doppelt- und Dreifachkinne, die sich viele Deutsche dieser Generation in jener Zeit angefressen haben, haben wohl unvermeidlich das Klischee des feisten Deutschen im Ausland geprägt.
Mit dem enorm gewachsenen Wohlstand der siebziger und achtziger Jahre kam dann – für eine andere Generation – das Bedürfnis nach verfeinerten Genüssen. Außerdem war diese erste reine Wohlstandsgeneration mittlerweile viel kosmopolitischer aufgewachsen, hatte die Küche Frankreichs und Italiens kennen und schätzen gelernt. Das hat sich dann in einer zweiten deutsche Fresswelle niedergeschlagen mit einer Vielzahl von bessern, mediterran ausgerichteten Restaurants (die außerdem weniger „rustikal“ eingerichtet sind und sich teilweise auch um bessern Service bemühen). Aber auch das Angebot für die häusliche Küche ist qualitätvoller und abwechslungsreicher geworden, Konserven und Tiefkühlkost wurden von ehrgeizigen Hobbyköchen und – Köchinnen geächtet. Dieser Umweg führte geradezu zu einer Wiederentdeckung der feinen deutsche Küche, die es ja auch einmal gab – ein Trend, der für die neunziger Jahre prägend geworden ist.
Die Deutschen bevorzugen ein reichhaltiges Frühstück mit verschiedenen Sorten von Brot oder Brötchen, dazu Marmelade und Honig, aber auch Schinken, Käse und Wurst für diejenigen, die es etwas herzhafter mögen. Müslis oder Corn-flakes stehen heute auch schon oft auf den Frühstückstischen. Getrunken wird mit Vorliebe frisch gebrühter Kaffee.
Deutsches Brot ist berühmt für seinen Artenreichtum, und die Bäcker werden nicht müde, ständig neue für die Gaumen ihrer verwöhnten Kundschaft dazuzuerfinden. Diese Art von Veredelung lassen sie sich allerdings auch teuer bezahlen. Die Deutschen haben eine starke Vorliebe für Sauerteigbrot, für Vollkornbrotsorten – das war immer schon so und verdankt sich nicht erst der Ernährungsbewussten zweiten Fresswelle -, und sie verstehen sich auf ganz exotische Brotsorten wie etwa Pumpernickel, die außerhalb der deutschen Grenzen wirklich völlig unbekannt sind.
Die Hauptmahlzeit der Deutschen ist in der Regel das warme Mittagessen. Ernährungsbewusstsein hin oder her – ein Mittagessen hat substantiell zu sein. Die alte Gewohnheit des nachmittäglichen „Kaffe und Kuchens“ ist Arbeitsalltag immer mehr in den Hintergrund getreten und wird unter normalen Umständen nur noch am Wochenende praktiziert. Auch dies ist immer noch sehr traditionell geprägt und daher keine Angelegenheit für Ernährungs- und Schlankheitsbewusste. Früchte-, Creme- und Schokoladekuchen sind nun mal eben nicht kalorienarm – und meistens bleibt es nicht bei einem Stückchen.
Die letzte Mahlzeit des Tages, das so genannte Abendbrot, zeigt schon in Namen an, dass es sich in der Regel um eine kalte Mahlzeit handelt, bei der zu Brot meist Wurst und Käse gereicht wird, vielleicht aber auch Quark, Salat oder südsauer eingelegtes Gemüse.
Was immer einem Reisenden in Deutschland zustößt: Es steht jedenfalls fest, dass er nicht verhungern muss.
Французский язык
La famille
Je suis B. Ivanov. Boris est mon prénom, Ivanow est mon nom. Je sius l’étudiant de l’université pédagogique de la faculté de l’instruction primaire et spéciale.Je sius en première année. Mes activitées universitaires sociales sont très nombreuses. En ce moment je suis responsible des affaires sportives et moniteur de notre groupe. Je prend part à l’activité du cercle d’artistes amateurs et dramatique, j’aime la poésie et je recite des poèmes aux concerts, soirées d’étudiants. Je m’interesse à la France, à son histoire et sa culture. J’apprends le français, parce que j’aime cette langue et je voudrais l’ enseigner aux enfants. C’est ma profession de mon reve. Je vais vous parler de ma famille. Je dois vous dire qu'elle est nombreuse. Nous sommes six sans compter mes grands-parents qui habitent une autre ville. J'ai mon père, ma mère, mes deux frères et une soeur.
Mon père est né en 19471 à Azov dans une famille d'ouvrier. II a terminé 1'institut metallurgique et maintenant il travaille comme ingénieur. Mon père est un homme très cultive, il lit beacoup et il aime la peinture. C'est un homme de grande taille, aux cheveux noirs, aux yeux gris. Il porte toujours des costumes stricts. Il aime le sport et il fait à tous ses enfants faire du sport.
Ma mère esi née en 1951 à Rostov dans une famille d'employé. Ma mère a terminé l’institut de médecine, elle est pédiatre. Elle s'occupe du travail scientifique et elle va soutenir sa thèse. C’est une femme très élegante, de taille moyenne, mince, aux longs cheveux noirs et aux yeux bleus. Elle trouve le temps de s'occuper de ses enfants, elle joue bien du piano et chante avec nous des chansons.
Mes deux frères-jumeaux Igor et Vlad ont quatorze ans. Ils sont écoliers, ils vont en huitième. Ils se ressemblent bcaucoup et tout le monde les confond. Ils en profitent pour manger des gateaux et des bonbons. Ma soeur cadette Irène a sept ans. Elle est mince, elle a des grands yeux gris, des cheveux noirs bouclés à peine. Elle est très sympatique. Tout le monde dans notre famille 1'aime et la gate un peu. Elle va deja à l’école et étudie très bien.
J’aime les soirées en famille quand tout le monde se réunit dans le salon. Nous jouons aux jeux intellectuels, nous écoutons notre mère jouer da piano et nous chantons avec elle. Nous comprenons que notre mère a beaucoup de travail et nous 1'aidons à faire le ménage. Chacun fail ce qu’ il peut faire. Mon père va au marché, mes deux frères vont aux magasins, je nettoie l'appairtement et la petite Irène lave et essuie la vaisselle et aide la mère à servir la table. Dimanche, s'il fait beau, nous allons à la campagne où nous organisons des compétions sportives où notre père est toujours le premier. Mes grands-parents sont déjà en retraite et parfois ils viennent chez nous.
Les Francais en vacances
Les vacances, les "vraies" vacances, c'est partir. On dit "partir en vacances". Partir en vacances c'est changer de climat, s'échapper du cadre familier, voir d'autres paysages, d'autres hommes. C'est vivre autrement, découvrir des horizons nouveaux, des amitiés nouvelles. Pour beaucoup de Francais, les vraies vacances restent celles de l'été. Le soleil de la mer ou de la campagne vient récompenser 11 mois d’efforts, de contraintes, voire de frustrations. Pour la première fois, les salarités disposaient de deux semaines de congés payés par an. Ils n'ont cessé depuis de gagner de nouvelles batailles: une troisième semaine en 1956, one quatrième en 1969, une cinquième en 1982. Beaucoup disposent en fait d'au moins 6 semaines de congés annuels. Le taux de départ en vacances s'était régulièrement accru. Pourtant, 43% des Francais ne partent pas en vacances d'été au cours d'une année donnée, et un quart ne partent jamais. Un vacancier sur dix passe ses vacances dans sa résidence, secondaire, tandis que 40% sont hébergés par des parents ou amis. Un vacancier sur quatre séjourne à 1'hotel ou en location. Les adeptes du camping ou du caravaning sont environ 17%.
L'image symbolique de la mer baignée de soleil reste fortement ancrée dans I'inconscient des Francais. Il s'y ajoute pour les plus jeunes 1'attrait des sports nautiques (voile, planche à voile, ski nautique). Plus de 40% des journées de vacances passées en France se déroulent en Bretagne, sur la cote atlantique ou méditérranéenne. Pourtant, les Français se tournent aujourd'hui vers les régions intér- rieures plus accessibles. Les séjours à la campagne sont en progression (24% des séjours). Les vacanciers viennent chercher le calme, 1'authencité, certains modes de vie oubliés dans les grandes villes.
Pour beaucoup de Francais les vacances restent une occasion privilégiée pour se reposer. D'autres sont au contraire partisans de vacances actives, consacrées à la découverte, à l’enrichissement personnel occupe la première place chez les moins de 40 ans. Beaucoup de Francais souhaitent profiter des vacances pour enrichir leurs connaissances et découvrir activités auxquelles ils n'avaient jamais eu 1'occasion de s'intéresser. Les possibilités qui leur sont offertes sont aussi de plus en plus nombreuses, que ce soit pour s'initier à l’informatique, à la pratique d'un instrument de musique ou à la dégustatioin des vins. Les formules des vacances se sont extremement diversifiées et enrichies. Citons entre autres, le tourisme d'affaires, le tourisme culturel, le tourisme équestres, feroviaire, etc... Le tourisme industriele et technique connait depuis quelques années un développement spectaculaire. Les sites hyrdrauliques ou nucléaires sont très fréquentés de meme que les caves, celles de Champagne, à Reims, reçoivent plus de visiteur que le musée Saint-Rémi. Le tourisme du souvenir connait aussi un fort développement; plus de 10 millions de personnes ont visité les champs de batailles célèbres et autres hauts lieux de 1'histoire. Les records ont été battus en 1994, année du cinquantième anniversaire du débarquement allié en Normandie.
Près du tiers des séjours des Français à l’étranger se sont déroulés en Espagne et au Portugal. Hors Europe. C’est toujours l’Afrique du Nord qui reste la destination la plus fréquentée.Les pays lointains (Etats-Unis, Canada,Amérique Latine) concernent une minorité de vacanciers.
La France, un pays gastronomique
La France est appelée "un pays gastronomique", c’est pourquoi la connaissance culinaire chez les Français est très élevée. Dans les repas, les Français accordent de l’importance à trois points suivants: le goût, l’apparence et le parfum. Ils respectent l’ambiance du repas. Le niveau élevé de la connaisance gastronomique chez les Français se manifeste dans plusieurs fêtes annuelles comme "Fête des vendanges" et "Fête du Vin", et dans plusieurs concours pour des cuisiniers et des pâtissiers. En plus, chaque année on publie environ 100.000 exemplaires de guides de restaurant et de café.
À Paris, "ville gastronomique", le nombre de restaurants rapides a augmenté depuis environ dix ans, mais ces derniers temps, ce mouvement s’est arrêté pour ne pas détruire les restaurants et les cafés traditionnels et pour conserver la culture alimentaire de la France. À Paris il y a beaucoup de McDonald’s, restaurants rapides représentifs, mais par exemple pour garder l’ambiance des cafés français, les restaurants rapides adoptent un décor traditionnel, et comme le petit déjuner au café parisien, ils vendent le "croque monsieur", et ils servent la "crème brûlée" comme dessert.
Il y a un rapport inséparable entre la France et la cuisine. Tandis que les Américains ne s’intéressent pas à la cuisine elle-même, mais plutôt à leur santé, les Français apprécient beaucoup la cuisine. Manger est la plus importante pour les Français, car ils déclarent que le repas est le plaisir de la vie. Même si'ils regardent à la dépense pour d’autres choses, ils n'épargnent guère leur argent pour la cuisine.
En France, le repas complet traditionnel commence par un hors-d’oeuvre, ensuite suivent une entrée, un plat de poisson, un plat de viande, une salade, le fromage et un dessert. C’est le vin qui joue un rôle très important pendant le repas. Les Français, bien connus pour les amateurs de vin, en consomme le plus du monde. En plus, ils boivent d’une façon "sage", c’est-à-dire selon les deux points suivants.
D’abord, les Français tiennent à ce que les vins soient en parfaite harmonie avec chaque plat. Par exemple, on mange du poisson généralement avec du vin blanc. Ici, deux choses différentes, c’est-à-dire le poisson et le vin blanc, doit s’entendre bien l’un l’autre, et le plat deviendra plus délicieux. Ainsi comme un couple humain, la meilleure combinaison de vin et de plat est applée le "mariage". On pense que, dans plusieurs "mariages", le fromage est le meilleur partenaire du vin, et on change de vin selon les catégories de fromage.
Ensuite, ils boivent d’une manière médicalement raisonnable. En France, il existe un apéritif avant le repas, un vin pendant le repas, un digestif après le repas, dont chacun a son rôle. Le premier anime la fonction de l’estomac et de l’intestin, et le troisième favorise, comme son nom l’indique, la digestion. En se conformant au "cours de digestion", ils peuvent conserver leur santé.
Il semble que les Français sont véritables gastronomes, car ils se régalent tant au physique qu’au moral. En fait, ils vivent dans une telle culture où le repas s’harmonise bien avec le vin, et dans chaque repas, ils éprouvent à la fois le bonheur physique et la satisfaction morale.
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аннотирования по теме «Возможности продолжения образования» (Раздел 4. Учебно-познаватальная сфера)
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