Методические указания к самостоятельным работам для студентов Курск 2019 Составители: А. С. Будникова, С. И. Гальченко


Thema 17: «Wirtschaftspolitik: Staat und Markt»



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Thema 17: «Wirtschaftspolitik: Staat und Markt»



Задание 1. Lesen und übersetzen Sie den Text ins Russische.
Marktversagen

Die Existenz eines Marktes setzt voraus, dass die Pläne der Anbieter und Nachfrager eine gemeinsame Schnittmenge aufweisen. Dies ist aber nicht immer der Fall, wenn sich jeder Einzelne rational verhält. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Ohne Polizei würde ziemlich schnell Chaos ausbrechen. Keiner würde sich mehr an die Regeln halten. Raubüberfälle und Diebstahl würden nicht untersucht und die Schuldigen nicht bestraft. Jeder müsste immer und überall damit rechnen, Opfer einer Straftat zu werden.

Dennoch würde ohne Staat keine Polizei zustande kommen: Wenn sich alle an der privaten Finanzierung der Polizei beteiligen, wäre das Chaos schnell beseitigt. Dies geschieht aber auch, wenn alle anderen für die Polizei bezahlen und ich so tue, als hätte ich daran kein Interesse. Ich wäre ein genialer Trittbrettfahrer: Die Polizei arbeitet auch für mich, aber auf Kosten der anderen. Wenn nun aber viele so denken, kann die Polizei nicht mehr finanziert werden. Es kommt kein Angebot mehr zustande, weil zu wenige die Bereitschaft äußern, dafür zu zahlen.

Individuelles rationales Verhalten kann also dazu führen, dass kein Markt zustande kommt, obwohl die Gesellschaft insgesamt besser dran wäre, wenn dieses Gut hergestellt würde. Der Staat ist in der Lage dafür sorgen, dass dieses „Gut“ hergestellt wird, indem er Steuergelder dafür verwendet.


Marktmängel

Auch wenn ein Markt zustande kommt, heißt dies nicht, dass die Ressourcen optimal verwendet werden. Es kann beispielsweise sein, dass der Markt zu wenig von einem Gut zustande bringt, weil der Nutzen für den einzelnen kleiner ist als für die Gesellschaft.

Oder andersherum, es kann auch sein, dass der Markt zu viel von einem Gut bereitstellt. Ein Beispiel dafür ist die Umweltverschmutzung. Umweltverschmutzung kostet den Verursacher im Prinzip nichts, hat aber auf Dauer negative Auswirkungen auf die Mitmenschen und die Natur. Für den einzelnen gesehen lohnt sich Umweltverschmutzung, denn die Vereinfachungen, die daraus resultieren sind größer als die Kosten, die der einzelne zu zahlen hat. So fährt er beispielsweise mehr mit dem Auto als er es machen würde, wenn er für seine erzeugten Abgase einen Preis entrichten müsste. Ihn persönlich kostet es nicht viel, die negativen Effekte, also hohe Kosten für Menschheit sowie Natur, sind aber viel höher als er in seiner Rechnung einbezieht. Um diese negativen externen Effekte zu beseitigen, kann der Staat eingreifen.

Ein marktkonformes Eingreifen durch den Staat ist hier zum Beispiel der Handel mit Emissionsrechten für Unternehmen. Jedes Unternehmen bekommt abhängig seiner Größe und der Produkte, die es herstellt, eine gewisse Menge an Emissionen zur Verfügung gestellt. Möchte das Unternehmen mehr Abgase emittieren, muss es sich das Recht dafür einkaufen. So bekommt Umweltverschmutzung einen Preis und da dadurch die individuell zu tragenden Umweltverschmutzungskosten steigen, ist der Anreiz groß, möglichst umweltbewusst zu agieren.


Unerwünschte

Marktergebnisse Selbst wenn aus wirtschaftlicher Sicht die Ressourcen vom Markt optimal verwendet werden, muss dies nicht heißen, dass das Ergebnis auch politisch und gesellschaftlich erwünscht ist. Der Markt optimiert die Ressourcenverwendung für jede Anfangsausstattung und sorgt dafür, dass die maximal erreichbare Wohlfahrt erzielt wird. Weil der Markt aber blind gegenüber der den moralischen und gesellschaftlichen Werten ist, sind manchmal unerwünschte Marktergebnisse die Folge. Das gilt beispielsweise für den Handel mit Organen. Im Gegensatz zu der erlaubten Organspende an Verwandte oder andere nahestehende Personen ist es in den meisten Ländern illegal, Lebendspenden gegen Belohnung anzubieten, zu organisieren oder durchzuführen. Doch der große Mangel an Organspenden, und die langen Transplantationslisten haben einen illegalen Markt für Organe geschaffen, der sehr häufig mit Kriminalität verbunden ist. So existiert zwar ein Markt, die Ergebnisse, die er bringt, sind aber unerwünscht.



Thema 18: «Wirtschaftspolitik: Steuern und Abgaben»



Задание 1. Lesen und übersetzen Sie den Text ins Russische.
Was sind Steuern?

Laut der Abgabenordnung werden Steuern wie folgt definiert: „Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft; die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein. Zölle und Abschöpfungen sind Steuern im Sinne dieses Gesetzes.“



Beispiel: Herr A. geht mit seinem Pudel Waldi in Berlin spazieren. Als Waldi sein „Geschäft“ an einem Baum erledigen will, beschwert sich ein Passant. Herr A. erwidert: „Mein Hund darf sein Häufchen auf dem Gehweg machen, ich zahle schließlich Hundesteuer.“ Das ist so aber nicht richtig. Hundesteuer ist eine Steuer laut Abgabenordnung, die keine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellt. Die Hundesteuer dient der Erzielung von Einnahmen und nicht der Beseitigung von Häufchen. Nebenbei sei bemerkt, dass für fast jede einzelne Steuer ein besonderes Gesetz in der Abgabenordnung besteht.

Abgrenzung der Steuer von anderen Abgaben.

Im Gegensatz zu den Steuern gibt es noch Gebühren, Beiträge und Sonderabgaben, die unterschieden werden müssen.



Gebühren stellen ein Entgelt für die Inanspruchnahme einer öffentlichen Einrichtung dar, dabei besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Gebühr und konkreter Gegenleistung (z.B. Abwassergebühren, Verwaltungsgebühren u.a.).

Beiträge beinhalten ebenfalls eine, aber im Unterschied zu den Gebühren keine unmittelbare Gegenleistung der öffentlichrechtlichen Einrichtung (z.B. Beiträge an die Berufsgenossenschaft oder die Kranken- und Altenkassen).

Sonderabgaben unterscheiden sich von den Steuern dadurch, dass sie nur von bestimmten Gruppen Abgabepflichtiger zu entrichten sind (z.B. der „Kohlepfennig“ oder der „Wasserpfennig“).

Thema 19: « Wirtschaftspolitik: Globalisierung»



Задание 1. Lesen und übersetzen Sie den Text ins Russische.
Was ist Globalisierung?

Hierzu gibt es eine Vielzahl an Definitionen:

Globalisierung bedeutet, dass alle Länder dieser Erde immer mehr miteinander zu tun haben. Durch die Globalisierung soll es leichter werden, weltweit Sachen zu kaufen und zu verkaufen, zum Beispiel Computer, Autos und Bananen. Ursprünglich ist Globalisierung die Bezeichnung dafür, dass die Wirtschaft heute weltweit verflochten ist, weltweite Konkurrenz und Arbeitsteilung herrschen und Informationen dank Satellitentechnik, Fax, Laptop, Mobiltelefon und Internet nahezu gleichzeitig an jedem Punkt der Erde zur Verfügung stehen. Inzwischen wird der Begriff allgemein für die immer stärkere Verkoppelung von Vorgängen rund um den Globus benutzt. Was lokal irgendwo passiert, kann schnell Bedeutung für die ganze Welt gewinnen. Globalisierungskritiker setzen sich für eine politische Regulierung ein, die den Vormarsch der Wirtschaft zügeln soll.

Woher kommt Globalisierung?

Magst du Erdbeeren im Winter, findest du exotische Früchte, wie beispielsweise Bananen toll? Die neuesten Technikgeräte aus den USA faszinieren dich? Dann bist auch du mitverantwortlich für die Globalisierung.



Globalisierung hat viele verschiedene Ursachen:

Wie oben angesprochen ist der Wunsch nach Produkten aus anderen, fernen Ländern eine Ursache für Globalisierung. Denn durch die hohe Nachfrage nach, sagen wir Bananen, die in Deutschland nicht wachsen können, verbinden wir unsere Handelswege mit denen von den Bananen-produzierenden Ländern, wie zum Beispiel Chile. Auf diese Weise sind wir mit einem Land am anderen Ende der Welt vernetzt und die Bananen unternehmen täglich ihre weite Reise bis zu uns.

In manchen Ländern ist Arbeitskraft billiger. Das bedeutet, dass es aufgrund von geringeren Lebenskosten in manchen Ländern einen tieferen (Mindest-) Lohn gibt. Das macht es für deutsche Unternehmen interessant, Arbeitsstätten in diese Länder zu verlegen und mit Hilfe der Menschen dort zu produzieren. Entweder wird die Produktion des gesamten Produktes „ausgelagert“ oder aber Teile davon, die dann zur Fertigstellung des Endproduktes nach Deutschland gebracht werden. Auch schließen sich Unternehmen auf der Welt zusammen oder wandern komplett ins Ausland ab. So werden Kunden auf der ganzen Welt gewonnen.

Zwar gab es die Idee von Tauschgeschäften schon vor langer Zeit – immerhin entstand die „Gewürzroute“ zum Handeln von Gewürzen bereits Ende des 15. / Anfang des 16. Jahrhunderts – aber erst in letzter Zeit haben sich die Bedingungen für Globalisierung positiv geändert.

So hat sich der Transport deutlich vereinfacht und ist viel billiger geworden. Waren es früher nur kleine Schiffe, die Produkte transportiert haben, reisen die Produkte heute in Flugzeugen, Frachtcontainern und auf dem Eisenbahnnetz kreuz und quer für wenig Geld durch die Welt. So lohnt sich auch der Transport von Billigprodukten über sehr weite Strecken, beispielsweise von China nach Deutschland.

Die Länder haben ihre Handelshemmnisse drastisch reduziert, sodass Waren, Dienstleistungen und Geld ohne Probleme in andere Länder verkauft werden können. Handelshemmnisse sind Maßnahmen, die Länder unternehmen, um freien Handel zu verhindern, indem zum Beispiel nur bestimmte Mengen eines Produktes in ein Land verkauft werden kann oder viel Geld dafür bezahlt werden muss, dass ein Produkt überhaupt in einem Land verkauft werden darf. Hier hat sich einiges getan. Märkte werden immer freier zugänglich, internationale Handelsbeziehungen weiten sich aus; der Welthandel kann sich mehr und mehr entfalten.

Parallel zum Transport entwickelte sich auch die Kommunikation rasant weiter. Ohne Probleme kann man heutzutage riesige Mengen an Daten über das Internet versenden, Meetings in virtuellen ChatRooms abhalten und mit weit entfernten Menschen kostengünstig zu kommunizieren. Mit den „neuen“ Technologien, wie zum Beispiel Computer, Satellitentechnik, Internet und Mobiltelefon können innerhalb von Sekunden Informationen und Wissen überall auf der Welt abgerufen werden. So wird sehr schnell bekannt, wo günstige Güter und Dienstleistungen zu kaufen sind und welche Neuheiten es gibt. Zudem hilft es, Arbeitsprozesse auf verschiedene Kontinente zu verteilen und zu koordinieren.

Neu ist auch, dass neben Waren und Dienstleistungen auch Geldströme frei von allen Beschränkungen dorthin fließen können, wo der höchste Profit zu erwarten ist.


Задание 2. Was sind die Ursachen für Globalisierung? Insgesamt finden sich sechs Ursachen im Text. Notiere diese und versuche, ein Beispiel zu finden. Fällt dir etwas ein?
Задание 3. Lesen und übersetzen Sie den Text ins Russische.
Auswirkungen der Globalisierung auf Unternehmen

Technischer Fortschritt in den Bereichen Information und Kommunikation, Transport und Verkehr, Kapitalmarktinnovationen sowie die zunehmende Liberalisierung des Welthandels haben zu einer zunehmenden weltweiten Vernetzung der Märkte und Gesellschaften geführt. Was aber bedeutet diese Entwicklung konkret für ein Unternehmen?

Mit der Verflechtung der Märkte besteht die Konkurrenz nun nicht mehr nur aus den Betrieben und Geschäften in der näheren Umgebung, sondern sie umfasst die ganze Welt. Der Wettbewerbsdruck ist demnach enorm. Um sich gegen die immense Konkurrenz durchsetzen zu können, müssen vor allem die Kosten für das Unternehmen so niedrig wie möglich gehalten werden. Viele Unternehmen sehen die Lösung dabei in Rationalisierung, wobei „teure“ Arbeit durch Maschinen ersetzt wird. Eine andere Vorgehensweise, die durch die Globalisierung möglich wurde, ist es, im Ausland zu produzieren. Durch die Auslagerung von Unternehmensbereichen kann auf billigere Arbeitskraft, bessere Standortbedingungen (z.B. Steuern) und andere Vorteile zurückgegriffen werden. So kann entweder das gesamte Produkt im Ausland produziert werden, ein Teil davon oder eine dazugehörige Dienstleistung dort erbracht werden. Viele Firmen haben zum Beispiel ihre Call-Centren und Programmierungsstätten in Indien.

Die Globalisierung bietet aber auch Vorteile für Unternehmen, die nicht Teile ihres Unternehmens auslagern: Zwischenprodukte und Rohstoffe können weltweit zu den günstigsten Preisen eingekauft werden. So werden arbeitsintensive Vorprodukte häufig günstig aus Ländern mit niedrigeren Lohnkosten eingekauft. Dies hat in den alten Industrieländern einen Strukturwandel hin zu technologieintensiveren Sektoren verursacht, die den Einsatz von immer mehr qualifizierter Arbeit erfordern.

Insbesondere Unternehmen, die stark auf Export fokussiert sind, erfahren durch die Globalisierung und Öffnung der Märkte eine Erweiterung ihres Absatzmarkts. Durch die Möglichkeit, überall hin auf der Welt zu exportieren, erweitert sich das Potenzial an neuen Kundinnen und Kunden, die Interesse an ihrem Produkt haben könnten. Das steigert demnach den Verkauf und treibt den Umsatz in die Höhe. Deutschland hat auf diese Weise massiv von der Globalisierung profitiert.

Kleine Unternehmen haben es jedoch schwer, sich gegen die riesige Konkurrenz und den damit verbundenen Preisdruck durchzusetzen. Globale Unternehmen, wie beispielsweise IKEA, haben ihre Filialen mittlerweile auf der ganzen Welt. Dies steigert den Druck für Einzelunternehmen.


Задание 4. Was bedeutet Globalisierung für ein Unternehmen? Arbeiten Sie mögliche Vor- und Nachteile für Unternehmen heraus. Besprechen Sie anschließend Ihre Ergebnisse mit einem Mitschüler aus Ihrer Gruppe.
Задание 5. Lesen und übersetzen Sie den Text ins Russische.


Auswirkungen der Globalisierung auf Konsumenten
Durch die Globalisierung verwischen die nationalen Grenzen immer weiter. Preiswerter Transport und die einfache Kommunikation erlauben das globale Einkaufen, beispielsweise über das Internet. Aber was bedeutet diese Entwicklung konkret für die Konsumenten? Bananen aus Brasilien, Mangos aus Guatemala, Handys aus Finnland, Spielzeug aus China, all das macht die Globalisierung möglich, zu einem günstigen Preis. Im Internet kann man sozusagen „grenzenlos“ shoppen. Man ist also als Konsument nicht mehr nur auf die Produkte und Dienstleistungen aus seinem eigenen Land beschränkt, sondern kann Waren und Services von überall auf der Welt kaufen. Das hat natürlich den Vorteil, dass man sich den besten Preis für die beste Qualität selbst aussuchen kann. Und weil die Preise transparent sind – also alle, auch die Konkurrenten, diese Preise sehen können – ist der Preisdruck für alle Produzenten besonders hoch.

Zwar steigert die Globalisierung das Angebot an verfügbaren Gütern und Dienstleistungen, und das zu immer besseren Preisen durch einen starken Konkurrenzkampf. Jedoch hat die Globalisierung auch Schattenseiten. Denn immer mehr Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland, wo sie niedrigere Lohnkosten bezahlen, um im weltweiten Wettbewerb nicht zu verlieren. Viele Menschen mit geringen Qualifikationen verlieren in den alten Industrieländern daher durch die Globalisierung ihre bisherige Arbeit. Dass nun technologieintensivere Sektoren in den Industrienationen im Vordergrund stehen, ist die Folge des Strukturwandels, der sich durch die Globalisierung ergeben hat. Diese „neuen“ Sektoren erfordern eine höhere Qualifikation und mehr Know-How, die man in den „Billiglohnländern“ nicht finden kann. Somit ist die Qualifikation der Arbeitskräfte besonders wichtig. Aus- und Weiterbildung verringern die Zahl der Geringqualifizierten, die von den negativen Folgen der Globalisierung besonders betroffen sind.



Ein anderes Problem der Globalisierung ist, dass es für die Unternehmen meist viele Vorteile bringt, Teile der Produktion ins Ausland zu verlagern oder von dorther Zwischenprodukte günstig einzukaufen. Aber häufig werden in diesen Ländern gewisse Standards (z.B. Umweltregeln und Sozialstandards) nicht beachtet. Zudem sind die Bedingungen, unter denen die Menschen in den Produzentenländern arbeiten müssen, teilweise sehr schlecht.

Задание 6. Was bedeutet Globalisierung für den Konsumenten? Arbeiten Sie mögliche Vor- und Nachteile für Konsumenten heraus. Besprechen Sie anschließend Ihre Ergebnisse mit einem Mitschüler aus Ihrer Gruppe.



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