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Übung 8. Korrigieren Sie.

  1. Der Messeplatz der BRD ist weltweit die Nr. 11 bei internationalen Messen.

  2. Mit 32% der EU-Bevölkerung ist die BRD das kaufkräftigste Land der Europäischen Union.

  3. Die Bundesrepublik Deutschland ist als Industrieland auf den Import angewiesen.

  4. Am weitesten verbreitet ist die Geflügelzucht.

  5. Die soziale Komponente der sozialen Marktwirtschaft ist insbesondere das spärliche soziale Netz.

  6. Die meisten Rohstoffe für die Industrie muss man aber aus Bundesländern einführen.

  7. Im Bereich der Zukunftsprodukte ist sie mit einem Anteil von 15,5% am Weltmarkt der größte Exporteur forschungsintensiver Produkte (1998).

  8. In der BRD ist zurzeit keine soziale Marktwirtschaft.

  9. Zur Marktwirtschaft gehören Rentenversicherung und Pensionen, Krankenversicherung, Arbeitsversicherung, Kindergeld sowie anderen wichtigen sozialen Leistungen.

  10. Den elektrischen Strom erzeugt man in Wasser-, Wärme- und Kernkraftwerken. Hier liegt Deutschland an vierter Stelle in der Welt.

  11. Im Großen und Ganzen ist die BRD eines der wichtigsten Agrarländer der Welt und die schwächste Wirtschaftsmacht in Europa.


Übung 9. Füllen Sie anhand der Textinformationen die Tabelle aus.

Die wichtigen Rohstoffen







Die chemische Industrie







Die Maschinenfabriken







Weitere wichtige Industrien

sind




Produkte der Landwirtschaft







Die BRD

hat vielfältige Beziehungen










an sechster Stelle in der Welt

Der Staat

sorgt für




Zur Marktwirtschaft gehören

gehören




Die soziale Komponente

ist insbesondere das umfassende soziale Netz mit




Die wichtigsten Industriezweige der BRD







Übung 10. Sie möchten die Partnerbeziehungen mit einem deutschen Unternehmen anknüpfen. Bereiten Sie die Fragen an einem deutschen Unternehmer.

Übung 11. Ergänzen Sie die Sätze mit wenn oder als?

1. Ich kam jedes Mal zu ihr. Sie freute sich sehr darüber. 2. Sie brachte Geld. Er schrieb einen Brief an seine Tante. 3. Ich komme morgen zu ihr. Sie wird sich freuen. 4. Ich war letzten Sommer in Deutschland. Ich besuchte meine Freundin. 5. Sie dachte oft an ihn. Freude glänzte in ihren Augen. 6. Er war 3 Jahre alt. Dieser Unfall ist geschehen. 7. Er ist abends müde. Er geht ins Bett. 8. Kaum hatte er das Haus betreten. Er musste wieder fort. 9. Er ist weggefahren. Sie hat noch geschlafen. 10. Nach einem Monat hat sie festgestellt, dass sie etwas vergessen hat. Sie hat begonnen, ein Tagebuch zu führen. 11. Man unterhielt sich immer. Es ging um Sport. 12. Sie hat frei. Sie geht mit ihren Freunden ins Hallenbad. 13. Sie war in Köln. Sie hat immer ihre Freundin besucht. 14. Wir studierten noch. Wir verbrachten viel Zeit in der Bibliothek. 15. Ich habe sie gesehen. Sie war noch ein Kind. 16. Die Nacht brach herein. Die Wartenden wurden unruhig. 17. Sie kam von der Arbeit zurück. Sie war immer erschöpft. 18. Ich habe in den Semesterferien Zeit. Ich gehe Geld verdienen.


III. Teil C
Lesen Sie den Text C über die Wissenschaft der BRD

Text C. Wissenschaft

In Deutschland sind Universitäten, Technische Universitäten und Fachhochschulen Einrichtungen der Forschung und wissenschaftlichen Lehre. Die (Technischen) Universitäten sind zu Promotions- und Habilitationsverfahren berechtigt. Neben den Universitäten gibt es eine größere Anzahl von Forschungsorganisationen, die deutschlandweit und darüber hinaus tätig sind. Dabei wurde in Deutschland ein System der Arbeitsteilung zwischen der außeruniversitären Forschung und den Universitäten aber auch zwischen den Organisationen geschaffen. Die Max-Planck-Gesellschaft verpflichtet sich der Grundlagen­forschung. Sie führt 78 Institute in Deutschland und besitzt ein Jahresbudget von 1,3 Milliarden Euro. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist die größte wissenschaftliche Gesellschaft in Deutschland und betreibt 15 sogenannte Großforschungszentren, die fächerübergreifend an wissenschaftlichen Komplexen arbeiten. Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die größte Organisation der angewandten Forschung. Sie greift in ihren 56 Instituten Ergebnisse der Grundlagenforschung auf und versucht sie wirtschaftlich zu erschließen. Sie stellt der Wirtschaft die Dienstleistung der Auftragsforschung bereit. Weltweite Bekanntheit erlangte sie durch die Entwicklung des MP3-Audioformats. Sie gehört zu den wichtigsten Patentanmeldern und -besitzern in Deutschland.

Eine der wichtigsten und wahrscheinlich eine der stärksten Seiten der deutschen Hochschulausbildung ist das Studentenrecht, Seminare, Professoren, das Thema der Prüfung und Abschlussprüfung zu wählen. Nach der Immatrikulation stellt jeder Student seinen Studienplan für die ganze Studienzeit selbst zusammen.

Das Studium an der Uni gliedert sich wie in allen Hochschulen Deutschlands in zwei Perioden: Grundstudium (es dauert vier erste Semester) und Hauptstudium (alle Semester nach dem Grundstudium). Die normale Studienzeit dauert 8 Semester. Wenn man aber 2 oder 3 Seminare (Studienrichtungen) gewählt hat, so studiert man 12 bis 14 Semester.

Während des Studiums legt man nur zwei Prüfungen ab: die erste nach dem Grundstudium, die zweite nach dem Hauptstudium, die so genannte Abschlussprüfung. Hier gibt es einen großen Unterschied im Vergleich mit Examen an Hochschulen Russlands: die Studenten legen nicht das ganze Lehrmaterial ab, sondern nur ein Thema, das sie selbst gewählt und danach mit dem Professor besprochen haben. In jedem Studienjahr hat man zwei Semester. Das Wintersemester fängt am 1. Oktober an und am 30. März ist es zu Ende, einschließlich 10 bis 12 Tage Weihnachtsferien. Das Sommersemester fängt am 1. April an und dauert bis zum 30. September. Das ist ein Unterschied im Vergleich zu den Terminen in Weißrussland.

Aus Deutschland stammen zahlreiche Forscher aus allen Bereichen der modernen Wissenschaften. Albert Einstein und Max Planck begründeten mit ihren Theorien wichtige Säulen der theoretischen Physik. Wilhelm Conrad Röntgen, der erste Physik-Nobelpreisträger, entdeckte und untersuchte die nach ihm benannte Strahlung, die noch heute eine wichtige Rolle unter anderem in der medizinischen Diagnostik und der Werkstoffprüfung spielt. Heinrich Hertz schrieb bedeutende Arbeiten zur elektromagnetischen Strahlung, die für die heutige Telekommunika­tionstechnik maßgeblich sind. Die Entwicklungen von Nikolaus Otto, Rudolf Diesel, Gottlieb Daimler und Carl Benz haben das Verkehrswesen revolutioniert, die nach Ihren Erfindern benannten Bunsenbrenner und Zeppeline sind weltweit ein Begriff.



Die chemische Forschung wurde unter anderem von Otto Hahn und Justus von Liebig mit geprägt. Mit ihren erfolgreichen Erfindungen sind Namen wie Johannes Gutenberg, Werner von Siemens, Wernher von Braun, Konrad Zuse und Philipp Reis Bestandteile der technologischen Allgemeinbildung. Auch viele bedeutende Mathematiker wurden in Deutschland geboren, so zum Beispiel Adam Riese, Friedrich Bessel, Richard Dedekind, Carl Friedrich Gauß, David Hilbert, Emmy Noether, Bernhard Riemann, Karl Weierstraß und Johannes Müller (Regiomontanus). Weitere wichtige deutsche Forscher und Wissenschaftler sind Gottfried Wilhelm Leibniz, Alexander von Humboldt, Max Müller, Theodor Mommsen, Robert Koch und Max Weber.
Учебный элемент 2
Die Bundesländer
I Teil A
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Finden Sie die Äquivalente.

  1. die Giebel

  2. die Rüstung

  3. der Schild

  4. die Gerichtsbarkeit

  5. der Dom

  6. der Turm

  7. das Kloster

  8. die Knotenpunkt

  9. das Abkommen

  10. die Binnenhafen

  11. der Pelz

  12. die Feige

  13. die Spargel

  14. die Weinbau

  15. der Ursprung

  16. der Verlag

  17. die Kantor

  18. schützen

  19. sich reihen

  20. zerteilen

  21. umfassen

  22. ansiedeln

  23. abfertigen

  24. gelten

  25. anbauen

  26. bewahren

  1. охранять, хранить

  2. башня

  3. виноградарство; виноделие

  4. возделывать

  5. делить, разделять

  6. защищать

  7. здесь: считаться

  8. издательство

  9. инжир, фига

  10. кантор, регент хора

  11. мех / шуба

  12. монастырь

  13. отправлять; обслуживать

  14. охватывать

  15. подсудность

  16. происхождение

  17. размещать

  18. речной порт

  19. снаряжение; вооружение

  20. собор

  21. соглашение

  22. спаржа

  23. становиться в ряд

  24. узловой пункт

  25. фронтон

  26. щит


Übung 2. Bilden Sie die Substantive von den folgenden Verben und ordnen Sie diese ein.

-er

-ei

-in

-or












isolieren, drucken, reden, der Lehrer laufen, generieren, transformieren, der Tourist, der Pole, prügeln, spinnen, der Arzt, ventilieren, agitieren, das Buch.


Übung 3. Übersetzen Sie. Analysieren Sie die Reihenfolge.

1. Bayern ist eines der größten Bundesländer, dessen Naturschönheiten weltberühmt sind.

2. Die bayerischen Alpen, deren höchster Gipfel die Zugspitze ist, sind mit Wald bewachsen und sehen sehr schön aus.

3. Der Fluss, dessen Nebenflüsse Neckar, Main und Mosel sind, heißt der Rhein.

4. Lübeck ist die Heimatstadt der berühmten deutschen Schriftsteller Thomas und Heinrich Mann, deren Werke in viele Sprachen der Welt übersetzt sind.

5. Die Hansestädte, die im Norden Deutschlands liegen, heißen Hamburg, Bremen, Lübeck.

6. Der Rhein ist der romantischste aller deutschen Russe, dessen Landschaften und Burgen attraktive Reiseziele sind.

7. Köln, dessen Wahrzeichen der Kölner Dom ist, ist auch durch das Kölnische Wasser bekannt.

8. Die Ostsee ist eine See im Norden Deutschlands, die aber jetzt ziemlich stark verschmutzt ist.

9. Erfurt ist durch seine internationale Gartenbauausstellung berühmt, deren Symbol (eine Blume mit der Abkürzung „iga“) man in der Stadt sehen kann.

10. Das Wahrzeichen von Bremen sind die Bremer Stadtmusikanten, deren Plastik viele Gebäude und Plätze der Stadt schmückt

11. Frankfurt am Main ist ein großes Verkehrszentrum, dessen Flughafen zu den größten in Europa gehört.



Übung 4. Setzen Sie Relativpronomen ein. Üben Sie nach dem Muster.

Muster: Sie ist eine kluge Frau. Auf ihre Ratschläge kann man hören. Sie ist eine kluge Frau, auf deren Ratschläge man hören kann.

1. Ich habe einen guten Freund. Mit seiner Hilfe werden wir das Problem schon lösen.

2. Viktor hat mir einen Brief geschickt. Darin schildert er seine Reise.

3. Er hatte sich eine neue Kamera gekauft. Damit machte er bessere Aufnahmen.

4. Leider findet die Party nicht statt. Ich hatte mich so darauf gefreut.

5. Wir besuchten einen malerischen Ort in den bayerischen Alpen. Von seiner Schönheit hatte man viel erzählt.


Übung 5. Stellen Sie die Sätze zusammen. Üben Sie Relativpronomen.

1. Wie alt ist der Kollege geworden? (Wir haben gestern seinen Geburtstag gefeiert). 2. Das ist der Mann (Seine Frau ist Französin). War das nicht der Junge? (Sein Vater arbeitet bei Ihnen in der Fabrik). 3. Ist das nicht Herr Meier? (Du hast mir neulich sein Haus gezeigt.) 4. Ist das nicht Frau Kurse? (Wir waren gestern mit ihrem Sohn im Kino.) 5. Dort sind die Kinder (Ich war neulich mit ihren Eltern in Köln.) 6. Das ist das Foto der Schauspielerin (Die Zeitungen haben über ihre Amerikatournee berichtet.) 7. Ist das nicht Paul Krüger? (Wir waren gestern bei seiner Geburtstagsparty). 8. Hier ist das Geschäft. (Mit dem Inhaber dieses Geschäfts haben wir gestern gesprochen.) 9. Wie heißt der Professor? (Am Montag waren wir in der Vorlesung des Professors.)


Übung 6. Erzählen Sie Ihrem Partner folgende Information nach.

Ein Land (in der juristischen Fachsprache selten, in der Standardsprache auch: Bundesland) ist nach der föderalen Verfassungsordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten. Derzeit wird die Bundesrepublik aus 16 Ländern gebildet.



Die Länder sind nach Rechtsprechung und herrschender Ansicht in der Rechtswissenschaft originäre Staatsrechtssubjekte. Die Länder können Verträge mit anderen Völkerrechtssubjekten abschließen, allerdings nur mit Zustimmung der Bundesregierung und soweit sie für die Gesetzgebung zuständig sind. Die Stadtstaaten Berlin und Hamburg sind jeweils gleichzeitig ein Land und eine Stadt und sind nicht weiter in Gemeinden untergliedert. Das Land Bremen besteht aus den Städten Bremen und Bremerhaven.

Übung 7. Auf Grund der Tabelle erzählen Sie über die Bundesländer.


Land

Stimmen

im

Bundesrat

Fläche

(km²)

Einw.

(Mio.)

Einw.

Je km

Hauptstadt

Baden-Württemberg

6

35751

10,750

301

Stuttgart

Bayern

6

70552

12,520

177

München

Berlin

4

891

3,416

3834



Brandenburg

4

29480

2,536

86

Potsdam

Bremen

3

404

0,663

1640

Bremen (de facto)

Hamburg

3

755

1,771

2344



Hessen

5

21115

6,073

288

Wiesbaden

Mecklenburg-Vorpommern

3

23185

1,680

72

Schwerin

Niedersachsen

6

47625

7,972

167

Hannover

Nordrhein-Westfalen

6

34086

17,997

528

Düsseldorf

Rheinland-Pfalz

4

19853

4,046

204

Mainz

Saarland

3

2569

1,037

404

Saarbrücken

Sachsen

4

18418

4,220

229

Dresden

Sachsen-Anhalt

4

20447

2,412

118

Magdeburg

Schleswig-Holstein

4

15799

2,837

180

Kiel

Thüringen

4

16172

2,289

142

Erfurt

 Bundesrepublik  Deutschland



357104

82,219

230

Berlin

Die Einwohnerzahlen sind auf Tausend gerundete Fortschreibungen des Statistischen Bundesamtes Deutschlands – einheitlich für den 31. Dezember 2007.


Übung 8. Fragen Sie Ihren Partner über das größte, kleinste, dichteste usw. Bundesland.
Übung 9. Bilden Sie die Sätze mit gerader Reihenfolge der Satzglieder. Beachten Sie die Stellung der Adverbialbestimmungen im Satz.

1. zu eurer Party - morgen - ich - kommen - gern. (Präsens) 2. zu Fuß - heute - nach Hause - bei regnerischem Wetter - er - gehen - ohne Regenschirm. (Perfekt) 3. gehen -? wegen der Klausur - er - voller Furcht - heute - zur Universität. (Präsens) 4. in einem Haus - Anja - mit großem Garten - wohnen - mit ihren Eltern. (Präsens) 5. nach Berlin - schreiben - ihrem Sohn - heute - wegen der Reise - sie - einen Brief. (Präteritum) 6. in der Stadt - geben -gestern - 5 Euro - einem Bettler - er - aus Mitleid. 7. höflich - seinen Lehrer - der Schüler - grüßen. (Präteritum) 8. in Rom - eine Messe - stattfinden - am Mittwoch. (Präsens) 9. begrüßen - ihn - herzlich - man - auf dem Flughafen. (Perfekt) 10. mit dem Zug - er -heute - zurückkommen - aus Bonn. (Präteritum) 11. auf die Straße - strömen - aus den Büros - alles. (Präteritum) 12. nach vier Wochen - zurückkehren - aus dem Urlaub - sie. (Präteritum).


II. Teil B. Bundesländer als Reiseziele
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.

abfertigen (te, t)

ansiedeln (le, t)

auffallend

das Abkommen -s, =

das Mittelalter

das Tal - (e) s. Täler

der Backstein - (e) s, - e

der Geschäftsmann - (e) s,

umfassen (te, t)

verdanken (te. t)

ausführen

die Angelegenheit=, en



ehemalig

ehemals


gewaltig

herstellen (te, t)

rein

reizvoll



schlank

sehenswert

sich reihen (te, t)

spitz


vorwiegend

zerteilen (te, t)



die Binnenhafen s, häfen

die Fischerei =, -en

die Gerichtsbarkeit =

die Giebel -s, =

die Kahn - (e) s, Kähne

die Knotenpunkt (e) s

die Leiter =, -n

die Rüstung =, -en

die Zuckerrübe =, - n

die Vergangenheit =, en

hoheitlich

verwalten




Übung 2. Ordnen Sie.

Substantiv

Verb

Adjektiv

Adverb















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