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Übung 8. Verwenden Sie die Partizipien der angegebenen Verben als Attribute



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Übung 8. Verwenden Sie die Partizipien der angegebenen Verben als Attribute.

a) das Partizip I

lieben -

Mutter

studieren -

Arbeiter

spielen -

Kind

kommen -

Jahr

lachen -

Junge

fahren -

Auto

fliegen -

Flugzeug

rauschen -

Bach

warten -

Patient

singen -

Mädchen

passen -

Ausdruck

hinweisen -

Pronomen

b) das Partizip II

ankommen -

Zug

unterstreichen-

Satz

einlaufen -

Brief

verbessern -

Fehler

formulieren -

Regel

erklären -

Aufgabe

schreiben -

Aufsatz

erzählen -

Geschichte

verschreiben-

Arznei

eintreffen -

Delegation

verkaufen -

Ware

renovieren -

Wohnung

reparieren -

Schuh

erfüllen -

Plan


Übung 9. Lesen Sie den Text A. Suchen Sie Sätze, die als Plan zum Text dienen können.

Text A. Wo wollen Sie wohnen?

Man kommt in einer fremden Stadt an, man sucht eine Unterkunft. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, bequem zu übernachten. Wofür soll man sich entscheiden?

Es ist bekannt, dass jede Großstadt einige repräsentative Hotels hat. Die Zimmer in diesen Hotels sind mit allem Komfort eingerichtet. Es gibt dort elegante Gesellschaftsräume, Frisiersalons, große Konferenzzimmer, moderne Restaurants, Bars und Tanzbars. Diese Hotels stehen in jedem Reiseführer, jeder kennt sie. Aber sie liegen gewöhnlich in der Stadtmitte oder nicht weit vom Bahnhof. Der Lärm auf der Straße kann oft die Gäste stören. Und doch sind diese Hotels immer voll besetzt, und es ist nicht leicht, dort ein Zimmer zu bestellen. Wie oft bekommt man zu hören: Ich wollte in so einem Hotel übernachten, aber leider hat es nicht geklappt. Sie sind auch recht teuer.

Soll man immer versuchen, ein Zimmer in so einem großen und bekannten Hotel zu bekommen? Keinesfalls! Es gibt ja in jeder Stadt noch viele kleine Hotels und Pensionen. Diese netten Häuser sind sehr gemütlich und viel ruhiger als die großen Hotels. Die Zimmer dort sind auch recht nett, einfach aber geschmackvoll eingerichtet. Sie liegen oft in einem Park oder einem Garten. Außer der ruhigen Lage haben sie auch den Vorteil, nicht so teuer zu sein. Die Bedienung dort ist nicht schlechter. Viele denken nicht daran. Aber die kleinen Hotels und Pensionen bieten oft mehr als ein teures Hotel.

Den jungen Leuten kann man raten, in Jugendherbergen zu übernachten. Sie liegen gewöhnlich in der schönen Umgebung an einem Fluss oder einem See. Es gelingt auch meistens, dort eine Unterkunft zu finden. Man hat da vielleicht weniger Komfort, dafür aber viel Spaß.

Bei der Wahl des Hotels ist es wichtig, ob man nur zu übernachten braucht oder ob man gemütlich einige Tage wohnen will.


Übung 10. Fragen Sie und antworten Sie.

Muster: eine Unterkunft finden.

A: Hast du versucht, eine Unterkunft zu finden?

B: Ja, aber es ist mir nicht gelungen, eine Unterkunft zu finden.

1) eine Unterkunft finden; 2) ein Zimmer bestellen; 3) ein. Zweibettzimmer bekommen; 4) die Umgebung kennenlernen; 5) ein Einbettzimmer bestellen; 6) eine ruhige Pension finden; 7) in einem modernen Hotel wohnen; 8) in einer Jugendherberge übernachten.


Übung 11. Sie möchten das auch. Sagen Sie es.

Muster: in einem Hotel übernachten.

A: Ich habe die Möglichkeit, in einem Hotel zu übernachten.

B: Ich habe auch den Wunsch, in einem Hotel zu übernachten.

1) in einem Hotel übernachten; 2) in einer Jugendherberge wohnen; 3) in einer Pension frühstücken; 4) in einem Motel schlafen; 5) in einem Restaurant essen; 6) in einer Pension arbeiten; 7) in einem Hotel bleiben; 8) in einer Bar tanzen.


Übung 12. Sie wissen es genau. Sagen Sie es.

Muster: das Bild – der Maler.

A: Ist das Bild dem Maler gelungen?

B: Nein, das Bild ist ihm misslungen.

C: Doch, ich glaube, es gelang ihm gut. Denkt nur an andere Bilder!

1) das Bild – der Maler; 2) das Theaterstück – der Künstler; 3) das Buch – der Schriftsteller; 4) die Aufnahme – der Fotograf; 5) die Übersetzung – der Übersetzer; 6) die Operation – der Arzt; 7) die Maschine – der Ingenieur.


Übung 13. Üben Sie zu zweit.

Muster: eine Unterkunft finden.

A: Hast du Zeit, mir zu helfen?

B: Natürlich Wo klappt es wieder nicht?

A: Hast du Herrn Berg (Frau Mohn usw.) darum gebeten?

В: Dann versuche, diesen jungen Mann (diese junge Frau usw.) zu fragen.

1) eine Unterkunft finden; 2) in einer Pension übernachten; 3) im Motel bleiben; 4) in einem Hotel wohnen; 5) eine Jugendherberge finden; 6) ein Zimmer bestellen; 7) ein Einbettzimmer bekommen; 8) die Umgebung kennenlernen.


Übung 14. Bilden Sie aus den angegebenen Verben die Partizipien I und II; gebrauchen Sie sie in den Sätzen.

aufregen

der Mensch, die Nachricht

bezaubern

die Musik, die Zuhörer

erschüttern

der Fall, die Zuhörer

übersetzen

der Artikel, der Student

einkaufen

die Waren, die Frau

bauen

die Brücke, die Arbeiter

schreiben

die Schüler, der Brief

schaffen

die Werke, die Menschen

schlagen

die Antwort, der Hund

prüfen

der Lehrer, das Diktat

erziehen

das Beispiel, das Kind


Übung 15. Bilden Sie aus dem Verb das Partizip I oder II; verwenden Sie sie im Satz.

Muster: (versprechen) Belohnung – die versprochene Belohnung; (bevorstehen) Termin – der bevorstehende Termin.

(schlafen) Gast

(stören) Lärm

(verlieren) Brief

(schreiben) Brief

(plaudern) Männer

(spannen) Film

(fragen) Blick

(lieben) Mensch

(öffnen) Fenster

(beruhigen) Stimme

(versalzen) Suppe

(zersplittern) Glas

(anstrengen) Reise

(ausstellen) Pass

Übung 16. Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text.

1. Gibt es in jeder Großstadt repräsentative Hotels? 2. Wo liegen gewöhnlich große und bekannte Hotels? 3. Welche Vorteile haben kleine Hotels und Pensionen?


4. Welche Unterkunft ziehen junge Leute vor? 5. Welche Räume kann ein Hotel haben? 6. Hat jedes Hotel ein Restaurant? 7. Welche Zimmer gibt es in einem Hotel? 8. Hat jedes Hotelzimmer Bad oder Dusche? 9. Liegt nicht weit von jeder Jugendherberge eine Badestelle oder ein Sportplatz? 10. Welche Berliner Hotels, Pensionen und Jugendherbergen kennen Sie?
Übung 17. Diskutieren Sie über folgende Fragen und beweisen Sie Ihre Meinung dazu.

1. Sie kommen in einer fremden Stadt an. Sollen Sie versuchen, ein Zimmer in einem Hotel zu bekommen, oder übernachten Sie bei Ihren Freunden?

2. Sie sind auf der Dienstreise. Wo können Sie Unterkunft finden? Was ziehen Sie vor?

3. Jede Großstadt hat viele Hotels. Sind alle Hotels gleich?

4. Sie machen im Sommer eine Autoreise durch das Land. Wo übernachten Sie? Gibt es Probleme?
II. Teil B
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.


herzlich -

(herzlich) willcommen! -

empfangen (empfing, hat empfangen; empfängt) A -

ein Zimmer frei haben -

der Augenblick -(e)s, -e -

der Fahrstuhl -(e)s, -stühle -

der Portier -s, -

schaffen (schaffte, hat geschafft) A -

abreisen (reiste ab, ist abgereist) -

wecken (weckte, hat geweckt) A -

die Post -, -en -

die Halle -, -n -



benutzen (benutzte, hat benutzt) A -

das macht (mir) nichts aus -

anmelden (meldete an, hat angemeldet)

das Formular -s, -

die Nummer -, -n -

der Schlüssel -s, -

empfehlen (empfahl, hat empfohlen; empfiehlt) D A -

einnehmen (nahm ein, hat eingenommen; nimmt ein) A -

morgen früh -

sich D notieren (notierte sich D, hat sich D notiert) A -



abschließen (schloss ab, hat abgesch­lossen) A -

gestatten (gestattete, hat gestattet) D A-

abgeben (gab ab, hat abgegeben; gibt ab) A -


j-m zur Verfügung stehen (stand, hat gestanden) -

das Licht -(e)s, -er -

unterbringen (brachte unter, hat untergebracht) A -



Übung 2. Bilden Sie Verben mit Vorsilbe emp- und übersetzen Sie sie.

finden, fehlen, fangen


Übung 3. Übersetzen Sie folgende Wortfamilien.

1) die Zimmernummer, der Zimmerschlüssel, der Zimmerausweis, die Zimmerlautstärke, das Doppelbettzimmer;

2) anmelden, das Anmeldeformular;

3) die Hotelhalle, die Sporthalle, die Kaufhalle.


Übung 4. Finden Sie Antonyme.

einschalten

erwachen

einschlafen

teuer

hinaus

heraus

preiswert

ausschalten


Übung 5. Bilden Sie Wortverbindungen und übersetzen Sie sie.

Muster: mit Vergnügen + essen = mit Vergnügen essen – есть с удовольствием.

1)  guten Appetit, einen Augenblick, einen Tee, an der Theke, ein Zimmer

einschenken, reservieren, stehen, warten, wünschen

2)  den Fernseher, das Frühstück, ein Hotel, im Telefonbuch, auf das Zimmer

anrufen, einschalten, nachschauen, verpassen, zurückgehen

3)  vor einem Hotel, morgen früh, aus der Tasche, ein Taxi, die Tür, zentral

bestellen, herausnehmen, liegen, parken, wecken, zumachen


Übung 6. Machen Sie die folgenden Übungen nach den Mustern.

I

Muster: Zimmer (ohne Bad).

A: Haben Sie ein Zimmer frei?

B: Ein Zimmer ist noch frei, aber ohne Bad.

A: Das macht mir nichts aus.

B: Wann reisen Sie ab?

A: Ich reise morgen früh ab.

1. Zimmer (ohne Bad). 2. Einbettzimmer (ohne Dusche). 3. Zweibettzimmer (nur mit Dusche). 4. Mehrbettzimmer (neben dem Fahrstuhl). 5. Doppelzimmer (im 10. Stock). 6. Dreibettzimmer (im 12. Stock). 7. Einbettzimmer (klein sein). 8. Doppelbettzimmer (dunkel sein).



II

Muster: das Hotel.

A: Zu welchem Hotel raten Sie mir?

B: Ich kann Ihnen dieses (große, moderne usw.) Hotel empfehlen.

1) das Hotel; 2) die Pension; 3) die Jugendherberge; 4) die Gaststätte; 5) das Geschäft; 6) das Hotelrestaurant; 7) das Flughafenhotel; 8) die Milchbar.



III

Muster: Abfahrtszeiten

A: Hast du dir die Abfahrtszeiten notiert?

B: Ich hatte leider keine Zeit, mir die Abfahrtszeiten zu notieren.

1) Abfahrtszeiten; 2) Geschäftszeiten; 3) Abflugzeiten; 4) Ankunftszeiten; 5) Zim­mernummern; 6) Zimmerpreise; 7) Hausnummern; 8) Anreisetage.



IV

Muster: das Zimmer.

A: Ist es dein Zimmer?

B: Nein, ein Freund hat mir sein Zimmer zur Verfügung gestellt.

A: Du hast es jetzt gut. Sein Zimmer steht dir zur Verfugung.

1) das Zimmer; 2) die Bibliothek; 3) das Auto; 4) die Wohnung; 5) die Klimaanlage; 6) die Gitarre; 7) Die CDs; 8) das ganze Haus.


Übung 7. Ergänzen Sie durch passende Wörter.

1. Machen Sie bitte meine Rechnung fertig, ich will morgen früh, …! 2. Schalten Sie das Licht aus und vergessen Sie bitte nicht, das Zimmer …! 3. Ich schlafe tief. Darf ich Sie bitten, mich um 6 Uhr …? 4. Sie wollen 2 Wochen im Hotel bleiben. Dann müssen Sie sich … . 5. Es ist sehr bequem, einen Fahrstuhl ... .


6. Darf man ein Zimmer im Hotel …?
Übung 8. Machen Sie die folgenden Übungen nach den Mustern.
I

Muster: eine Seereise machen.

A: Ist es möglich (wichtig, interessant), eine Seereise zu machen?

B: Natürlich! Wir können (müssen, wollen) auch eine Seereise machen.

1) eine Seereise machen; 2) in Urlaub fliegen; 3) in einem Hotel wohnen; 4) die Fahrkarten lösen; 5) an die Ostsee fahren; 6) sich dort erholen; 7) ins Ausland fahren; 8) mit der anderen Maschine fliegen.



II

Muster: die Wäsche waschen.

A: Er (Sie) lässt die Wasche waschen.

B: Ich möchte auch die Wäsche waschen lassen.

1) die Wäsche waschen; 2) die Kleidung reinigen; 3) den Stoff färben; 4) sich einen Anzug machen; 5) sich einen Mantel machen; 6) die Schuhe reparieren; 7) sich das Haar kurz schneiden; 8) sich ein neues Kleid machen.



III

Muster: Der Vater verlässt das Haus – angeln.

A: Ich sehe (höre) den Vater das Haus verlassen.

B: Um diese Zeit geht er gewöhnlich angeln.

1. Der Vater verlässt das Haus – angeln. 2. Die Mutter schließt die Tür – einkaufen. 3. Der Bruder spricht mit dem Freund – Fußball spielen. 4. Die Schwester zieht sich um – tanzen. 5. Der Großvater schaltet das Fernsehgerät aus – schlafen. 6. Die Großmutter schaltet das Radio ein – essen. 7. Der Sohn nimmt seinen Badeanzug – baden. 8. Die Tochter nimmt ihre Tasche – Brot holen.


Übung 9. Übersetzen Sie Partizip I und Partizip II.

1) Der übersetzende Schüler – der übersetzte Text; 2) der abfahrende Zug – der abgefahrene Zug; 3) der fallende Schnee – der gefallene Ball; 4) die frierenden Vögel – der zugefrorene Fluss; 5) die sich versammelnden Zuschauer – die gesammelten Werke; 6) der gewinnende Schachspieler – das gewonnene Spiel.


Übung 10. Gebrauchen Sie das Partizip II als Attribut.

Muster: Die Eintrittskarten sind bestellt. – Die bestellten Eintrittskarten.

1. Die Gäste sind angekommen. 2. Das Jahr ist vergangen. 3. Die Waren sind angeboten. 4. Das Problem ist gelöst. 5. Die Touristen sind abgereist, 6. Der Alte ist gestorben. 7. Der Freund ist erkrankt. 8. Der Raum ist geschmückt. 9. Die Zuschauer sind begeistert. 10. Die Erde ist erwärmt.


Übung 11. Gebrauchen Sie das Partizip I als Attribut.

1. Die Geschichte ist spannend. 2. Das Bild ist reizend. 3. Das Beispiel ist überzeugend. 4. Die Erfindung ist hervorragend. 5. Die Erzählung war aufregend.


6. Die Arbeit ist anstrengend.
Übung 12. Lesen Sie den Text B. Suchen Sie einen Satz der als Titel zum Text dienen kann.
Text B

Gast: Guten Tag! Haben Sie ein freies Zimmer?

Portier: Wir haben mehrere freie Zimmer. In welchem Stock und zu welchem Preis möchten Sie das Zimmer haben?

G: Am liebsten ein Einzelzimmer im zweiten Stock. Ich mochte aber nicht mehr als 70 Euro pro Tag ausgeben.

P: Dann gebe ich Ihnen ein Zimmer im 1. Stock. Es kostet 70 Euro.

G: Hat das Zimmer ein Bad?

P: Ja.

G: Wohin geht das Zimmer, auf die Straße oder auf den Hof?

P: Das Zimmer geht auf den Hof, nach Süden. Sie haben dort den ganzen Tag Sonne.

G: Hat das Zimmer auch einen Balkon?

P: Nein. Bei uns haben die meisten Zimmer keinen Balkon.

G: Schön, ich nehme das Zimmer. Wann habe ich zu zahlen.

P: Ich mache Ihnen die Rechnung vor Ihrer Abreise.

G: So, dann ist alles klar. Kann ich meinen Schlüssel haben?

P: Natürlich, bitte schön.

Zimmer in einem Hotel können auch telefonisch oder telegrafisch bestellt werden. Wenn ich die Telefonnummer des Hotels kenne, rufe ich das Hotel über das Fernamt an:



Portier: Hier ,,Adria“.

M: Hier Meier. Ich möchte anfragen, ob ich bei Ihnen vom 14. bis zum 17. ein Einbettzimmer (ein Einzelzimmer) haben kann.

P: Augenblick, ich will mal nachsehen. Ja, es ist noch eins da. Bitte schön. Wie ist Ihr Name und Ihre Adresse? Wann kommen Sie an?

M: Ich komme in Berlin nachmittags um 6 Uhr an. Ungefähr um 7 Uhr bin ich bei Ihnen.

P: Ich werde das Zimmer bis 8 Uhr für Sie frei halten.

Wenn ich die Telefonnummer des Hotels nicht kenne, gehe ich aufs Reisebüro und lasse ein Hotel anrufen. Ich sage: Ich fahre nach Dresden. Ich möchte ein Einzelzimmer für den 3. Februar im Hotel ,,Excelsior“ haben. Können Sie für mich das Zimmer telefonisch bestellen?

Ich kann auch ein Telegramm an das Hotel oder an den Zimmernachweis aufgeben (richten): ,,Hotel ,,Adria“ Berlin Friedrichsrtaße 46. Erbitte Zweibettzimmer für 13. bis 16. Mai.“

Oder: ,,Dresden. Zimmernachweis. Erbitte Einzelzimmer für 4. bis 7. Juni im Hotel ,,Excelsior“.

Im Hotel sage ich: ich habe telefonisch (telegrafisch) ein Zimmer mit Bad auf den Namen Meier bestellt. Haben Sie für mich ein Zimmer reserviert?



Portier: Auf welchen Namen, bitte? Meier? Das Zimmer ist für Sie reserviert. Wir haben Ihnen ein schönes Zimmer im ersten Stock nach dem Hof (nach hinten) gegeben.

Wenn ich aus irgendwelchen Gründen nicht fahren kann, muss ich das Zimmer abbestellen (abtelefonieren, abtelegrafieren).



Telegramm: ,,Kommen leider unmöglich durch Krankheit verhindert. Meier.“

Telefon: Hier Meier. Ich hatte bei Ihnen ein Zweibettzimmer bestellt. Ich muss es leider abbestellen, well ich dienstlich verhindert bin.
Übung 13. Ersetzen Sie die fettgedruckten Wörter und Wortgruppen; übersetzen Sie diese Sätze ins Russische.

Gast: Guten Tag. Ich möchte ein gutes, nicht zu teures Zimmer für ein paar Tage haben.

Portier: Leider ist bei uns alles besetzt. Warten Sie mal doch, wir haben ein Einzelzimmer im 3. Stock frei. Das Zimmer war für einen Gast reserviert, er hat aber angerufen und das Zimmer abbestellt.

G: Der dritte Stock ist für mich etwas zu hoch, mir fällt das Treppensteigen schwer.

P: Das Hotel hat einen Fahrstuhl. Er bringt Sie hinauf.

G: Ist das Zimmer mit Bad?

P: Leider hat das Zimmer kein Bad, aber es ist ein sehr ruhiges Zimmer. Die Fenster gehen nach dem Hotelgarten.

G:Was kostet es?

P: Das Zimmer kostet 40 Euro pro Nacht.

G: Schön, ich nehme es.
Übung 14. Setzen Sie die entsprechenden Wortverbindungen ein.

1.  ,,Das Zimmer kostet hundertfünfzig Euro ... ... ."

2.  Meine Mama ... in die Tasse heißen ... ... .

3.  ... ... wollten meine Eltern unbedingt den Kölner Dom besuchen.

4.  Ich wünschte meinem Vater und meiner Mutter ... ... und aß ... ... die schmackhaften Speisen.



Tee einschenken

darüber hinaus

guten Appetit

mit Vergnügen

pro Nacht




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