Übung 20. Beantworten Sie die Fragen.
1. Ist Alexander in Deutschland auf Dienstreise?
2. Wie oft fährt Alexander in die BRD?
3. Hat er in diesem Land einen Freund?
4. Wie heißt Alexanders Freund?
5. Hat Heinz eine Familie?
6. Was ist er von Beruf?
7. Ist der Sohn von Heinz für die Fremdsprachen begabt?
8. Macht die Familie manchmal am Abend Musik?
9. Was feiern heute die Müllers?
10. Welche Geschenke hat Mario zum Geburtstag bekommen?
Übung 21. Erzählen Sie über Alexander und seines Freundes Familie.
Übung 22. Antworten Sie.
1. Wann und wo sind Sie geboren?
2. Sind Sie verheiratet?
3. Wen haben Sie geheiratet?
4. Ist Ihre Frau berufstätig?
5. Als was ist Ihre Frau tätig?
6. Welche Ausbildung haben Sie bekommen?
Übung 23. Sprechen Sie zur folgenden Situation (Sehen Sie sich das Bild an)!
Übung 24. Wie spät ist es? Schreiben Sie die Zeitangaben in Buchstaben.
Muster: 21.30 Es ist einundzwanzig Uhr dreißig. /Es ist halb zehn
0.20; 1.15; 6.50; 7.05; 8.15; 8.30; 9.12; 10.35; 11.40; 12.28; 13.30; 14.40; 15.45; 16.50; 17.14; 17.57; 18.30; 21.45;22.34; 23.10; 23.30
|
„Darf ich Ihnen meinen Partner vorstellen?“
|
Übung 25. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
1. Wann stehen Sie gewöhnlich auf?
2. Wann sind Sie heute aufgestanden?
3. Wann beginnt der Unterricht / Ihr Arbeitstag?
4. Wann haben Sie Mittagspause?
5. Wann ist die Abfahrt des Zuges?
6. Wann müssen wir an Ort und Stelle sein?
7. Wann geht's los?
8. Wann soll ich Sie morgen anrufen/abholen?
9. Wann beginnt das Konzert?
10. Wann macht ihr heute Feierabend?
11. Wann kommen die Gäste?
12. Wann geht das Kind schlafen?
13. Wie spät ist es?
14. Wann ist das Flugzeug gelandet?
15. Bis wann bleiben Sie da?
Übung 26. Bilden Sie weitere Fragen und stellen Sie sie an Ihren / Ihre Gesprächspartner.
Übung 27. Beschreiben Sie einen Arbeitstag aus Ihrem Leben. Gebrauchen Sie dabei die Wörter da, dann, danach, später, doch, aber, zuerst, deswegen, deshalb
Muster: 7.45 - der Wecker, läuten. – Um 7.45 läutete der Wecker.
7.45
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der Wecker, läuten
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bis 8.05
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im Bett bleiben
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aufstehen, das Bett machen, ins Bad gehen
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8.30
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das Telefon, klingeln
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mein Freund, anrufen
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in 20 Min.
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er, ich, abholen, wollen
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Kaffee trinken
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sich anziehen
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8.55
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hinunter gehen, das Auto, schon da, sein
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9.15
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In der Uni, sein, müssen
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im Stau sein
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eine Viertelstunde Verspätung haben
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Übung 28. Beschreiben Sie Ihren Arbeitstag selbständig bis zum Ende.
III. Teil C
Lesen Sie den Text und informieren Sie sich wie der Arbeitstag des Studenten der PSU verläuft.
Text C. Mein Arbeitstag
Ich bin Student der Universität und stehe zurzeit im ersten Studienjahr.
Der Arbeitstag des Studenten beginnt ziemlich früh. Man hat immer viel zu tun: man muss Vorlesungen und praktischen Unterricht besuchen, Prüfungen ablegen. Die Studenten studieren viele Fächer.
Das Studium und die selbständige Arbeit nehmen sehr viel Zeit in Anspruch. Am Sonntagabend denke ich mir einen guten Tagesplan aus und finde Zeit für alles: ich studiere, treibe aktiv Sport und erhole mich. Ich wohne im Studentenwohnheim (im Internat). In diesem Semester studiere ich in der ersten Schicht. Jeden Tag haben wir einen Vormittagsunterricht, deshalb müssen wir früh aufstehen. Ich erzähle, wie mein Arbeitstag gewöhnlich verläuft, was ich jeden Tag am Morgen, am Vormittag, am Nachmittag und am Abend mache. So ein Tagesablauf gilt natürlich für alle Wochentage außer Sonntag. Und in den Ferien ist alles anders.
Täglich stehe ich um 7 Uhr auf. Ich wache immer von selbst auf. Ich bin kein Langschläfer, deshalb springe ich schnell aus dem Bett, gehe zum Fenster, mache es auf, schalte den Kassettenrecorder ein und mache Morgengymnastik.
Manchmal turne ich auf dem Stadion. Nach dem Turnen gehe ich in den Waschraum. Ich dusche mich mit kaltem Wasser, putze mir die Zähne. Das macht mich frisch und munter.
Dann ziehe ich mich an und kämme meine Haare vor dem Spiegel. Ich bringe mein Waschzeug in Ordnung und gehe ins Zimmer. Schnell mache ich das Bett, räume das Zimmer auf, packe meine Lehrbücher und Hefte in die Tasche ein.
Ich wohne in einem Zimmer mit meinem Freund. Wir sind Kommilitonen und studieren in einer Gruppe.
Das Frühstück bereiten wir selbst zu. Zum Frühstück gibt es meistens Tee oder Kaffee mit Milch und Zucker, Wurst, Eier und Butterbrote oder Brötchen. Wir gehen zu Tisch und frühstücken.
Um 8 Uhr bin ich mit Frühstück fertig. Schnell wasche ich das Geschirr ab. Es ist schon Zeit, zur Universität zu gehen. Sie liegt unweit des Internats, deshalb gehe ich zu Fuß. Bald bin ich an Ort und Stelle. Ich komme immer rechtzeitig zum Unterricht. Jeden Tag haben wir 3 oder 4 Doppelstunden. Das ist ja ziemlich viel, aber ich studiere gern.
Das Studium läuft in Formen wie Vorlesung, Seminar, Übung, Praktikum, Selbststudium und Konsultation ab.
Wir studieren verschiedene Fächer. Das sind allgemein bildende Fächer und exakte Wissenschaften. Exakte Wissenschaften fallen mir nicht schwer. Ich interessiere mich auch für Geisteswissenschaften (Humaniora). Das ist nicht leicht. Ich gebe mir Mühe, gut zu studieren.
Täglich besuchen wir Vorlesungen und Seminare, erfüllen Kontroll – und Laborarbeiten.
Vorlesungen halten hochqualifizierte Dozenten. An den Seminaren nehmen wir auch aktiv teil. Hier diskutiert man über verschiedene Fragen und Probleme. Unsere Hochschullehrer halten interessante Seminare ab.
Zweimal wöchentlich besuchen wir das Labor. Dort erfüllen wir unsere Laborarbeiten und führen Versuche durch.
Solche Arten der Arbeit wie Lesen, Schreiben, Sprechen, Hören sind für Deutschunterricht typisch. Wir lernen auch neue Wörter, fertigen Übungen an, beantworten die Fragen, übersetzen Texte, erzählen Themen nach.
Die Studenten müssen auch Wissen im Selbststudium erwerben. Eine reiche Bibliothek, ein modernes Computerzentrum, schöne Lesesäle stehen ihnen zur Verfügung.
Heute ist Montag. Wir haben 4 Doppelstunden: zwei Vorlesungen, eine Übung in Philosophie und Deutsch.
Aufmerksam hören wir und schreiben Vorlesungen nach. Am Ende der Stunde dürfen die Studenten verschiedene Fragen stellen. Während des Seminars beantworten wir die Fragen, besprechen Probleme, drücken unsere Meinungen aus, hören uns Referate an. Alle arbeiten fleißig. Niemand bleibt den Stunden fern.
Der Unterricht dauert bis 16 Uhr. Während der Pausen können wir uns ausruhen oder etw. zu uns nehmen. Nach dem Unterricht gehe ich in die Mensa und esse dort zu Mittag. Dann ruhe ich mich 20 Minuten aus und gehe in den Lesesaal. Dort bereite ich mich auf die nächsten Seminare vor und lese die einschlägige Literatur. Zweimal wöchentlich besuche ich das Computerzentrum und arbeite dort. Die Studenten haben immer viel zu tun, besonders während des Examinatoriums (der Prüfungen).
Spät am Nachmittag gehe ich heim. Ich gehe zu Fuß. Abendbrot esse ich gewöhnlich zu Hause. Mit meinen Heimgenossen gehen wir einkaufen und bereiten selbst zu.
Viele Studenten unserer Gruppe sind Sportfreunde. Meine Lieblingssportart ist Karate. Ich trainiere dreimal wöchentlich. Am Abend sehe ich auch meine Konspekte durch, fertige Übungen an oder übersetze Texte.
Gegen 23 wasche ich mich, bette auf, ziehe mich aus, gehe zu Bett und schlafe schnell ein.
Учебный элемент 2
Lebenslauf
I. Teil A. Wie schreibt man einen Lebenslauf?
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.
der Lebenslauf
das Profil
die Berufsausbildung
die Berufstätigkeit
umgehen mit
irren sich
|
fertig sein mit (Dat.)
Eindruck machen
die Erfahrung
treten
kündigen
|
Übung 2. Bilden Sie die Sätze mit den Wörtern aus der Übung 1.
Übung 3. Nennen Sie die Äquivalente.
-
auf die Universität gehen
-
gewissenhaft
-
wissbegierig
-
gutherzig
-
im ersten Studienjahr stehen
-
immatrikuliert werden
-
in Erfüllung gehen
-
ich (D) Mühe geben
-
Kenntnisse erwerben
-
vielseitig begabt sein
-
willensstark
| -
быть зачисленным в вуз
-
быть разносторонне одаренным
-
волевой, энергичный
-
добросердечный
-
добросовестный
-
исполняться
-
любознательный
-
получать знания
-
поступить в университет
-
стараться
-
учиться на первом курсе
|
Übung 4. Setzen Sie "können" oder "dürfen" im Präsens ein. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische.
1. Wer... mir helfen? 2. Hier... Sie nicht rauchen. 3. Dieses Kind ... schon lesen und schreiben. 4... wir den Aufzug benutzen? 5. Ich... morgen nicht zu dir kommen. 6. Diese Studentin ... vier Sprachen. 7. ... ich Sie fragen? 8. Du ... nicht nach Deutschland fahren, du musst noch eine Prüfung in der Uni ablegen. 9. Die Fußballer... dieses Spiel nicht gewinnen.
Übung 5. Setzen Sie "müssen" oder "sollen" im Präsens ein. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische.
1. Du ... endlich deine Aufgaben machen. 2. Dieser Sportler... fleißig trainieren, aber er geht spazieren. 3. Wir... um acht Uhr am Bahnhof sein. 4. Ihr... doch heute früh ins Bett gehen, morgen habt ihr die erste Prüfung. 5. Du ... den Lebenslauf noch einmal schreiben. 6. Die Pianistin... täglich sechs Stunden üben. 7. Ich ... eine Übung schreiben, aber ich habe keine Zeit.
Übung 6. Setzen Sie die richtigen Formen von a) "wollen", b) "mögen" im Präsens ein.
a) 1. Mein Freund... sein Praktikum in Deutschland machen. 2. Ich ... am Sonntag einen Ausflug machen. 3. Tante Anna... uns besuchen. 4..... du deine Leistungen nicht verbessern? 5. Diese Studentin... an der Konferenz teilnehmen.
b) 1. Ich ... diese Suppe nicht. 2. ... du keinen Käse? 3. Mein Vater ... keinen Tee. 4. Die Studiengruppe … den neuen Kommilitonen nicht. 5. Wir... diesen Schinken.
Übung 7. Bilden Sie Komparativ und Superlativ. Mit Umlaut oder Ohne Umlaut
Alt; kurz; klar; kalt; laut; warm; rund; klug; jung; sauber; lang; dumm; stark; nass; oft; schwach; langsam; faul; gesund; grob; offen; scharf; brav; schmal; schlank; tapfer; froh; mutig; schlau; blond; krumm; glatt.
Übung 8. Bilden Sie die Komparativformen nach folgendem Muster.
Muster: das große Haus (klein) – das größere Haus – das größte Haus
– das kleinere Haus – das kleinste Haus
1. der tiefe Ton (hoch).
|
6. die helle Farbe (dunkel).
|
2. die schwere Lagt (leicht).
|
7. das laute Geräusch (leise).
|
3. das langsame Fahrzeug (schnell).
|
8. die kurze Strecke (lang).
|
4. das harte Metall (weich).
|
9. der starke Mann (schwach).
|
5. der schmale Durchgang (breit).
|
10. die alte Frau (jung).
|
Übung 9. Üben Sie nach folgendem Muster.
Muster: – Du hast doch eine große Wohnung!
– Ich möchte aber eine noch größere Wohnung.
1. Du hast doch eine interessante Arbeit!
2. Das ist dach ein preiswerter Kühlschrank!
3. Er verdient doch viel Geld!
4. Sie haben doch ein schnelles Auto!
5. Das Ist doch eine moderne Kücheneinrichtung!
6. Das ist doch eine starke Glühbirne!
7. Sie hat doch gute Berufsaussichten!
8. Das ist doch eine kleine Armbanduhr!
Übung 10. Üben Sie nach folgendem Muster.
Muster: Die Reisetasche ist (zu) groß, (klein) - Ich möchte eine kleinere?
1. Der Wollstoff ist zu dick, (dünn).
2. Der Urlaub ist zu lang, (kurz).
3. Das Zimmer ist zu teuer, (billig).
4. Der Mantel ist zu hell, (dunkel).
5. Dein Wagen ist klein, (groß).
6. Der Fahrschein ist zu teuer, (preiswert).
Übung 11. Wählen Sie richtig.
lieber oder besser?
1. Meine jüngere Schwester kennt sich in der Stadt... aus als ich.
2. Wenn ich es nicht eilig habe, gehe ich ... zum Unterricht zu Fuß.
3. Ihr Mann spricht deutsch ... als sie.
4. Was seht ihr euch ... an: einen TV-Film oder eine Theateraufführung?
5. Hast du Fisch bestellt? Ich möchte ... Fleisch essen.
weniger oder kleiner?
1. Das Schlafzimmer der Eltern ist etwas... als unser Zimmer.
2. Du schläfst leider ..., als du solltest.
3. Der Gedanke an die baldige Abreise beschäftigte ihn nach dem Streit schon....
4. Bei der gestrigen Vorlesung war die Anzahl der Zuhörer leider ... als sonst
5. Ihr habt in eurer letzten Kontrollarbeit ...: Fehler gemacht als früher.
6. Mit der Zeit scheinen manche Probleme ... zu werden.
7. Je ... die Ausbildung, desto mehr Einbildung.
größer oder mehr?
1. Die Zahl der Einwohner ist in Minsk ...; als in Polozk, und in Minsk gibt es auch ... Hochschulen.
2. Dieser Elektroherd kostet... als jener.
3. Welche Gruppe ist...: die eure oder die andere?
4. In dieser Bibliothek gibt es ... Nachschlagewerke, und der Leserkreis ist auch ... geworden.
5. Er ist Abteilungsleiter geworden und arbeitet ... als früher.
6. Je weniger die Ausbildung, desto ... Einbildung.
Übung 12. Lesen Sie den Text B „Wie schreibt man einen Lebenslauf?“. Beantworten Sie folgende Fragen.
1. Was erfährt man aus dem Lebenslauf?
2. Wann braucht man einen Lebenslauf?
3. Was macht einen schlechten Eindruck?
Text B. Wie schreibt man einen Lebenslauf?
Der Lebenslauf ist eine Erzählung von sich selbst. Das wissen Sie bestimmt. Und jetzt stellen Sie sich vor: Sie wollen eine neue Stelle bekommen. Zuerst spricht man mit Ihnen.
Dann sollen Sie aber Ihren Lebenslauf schreiben.
Einige machen sich nichts daraus: ihr Lebenslauf ist oft zu kurz und sagt uns wenig. Aber diese Menschen irren sich.
Durch den Lebenslauf lernt sie der Betrieb oder das Вüro zuerst kennen. Wer sind Sie? Wann und wo sind Sie geboren? Welchen Beruf haben Sie? Wo haben Sie gearbeitet? – Das alles und vieles andere erfährt man aus dem Lebenslauf.
Was muss im Lebenslauf stehen? Natürlich Ihr Name, Ihr Geburtstag und Geburtsort, Ihre Ausbildung und Berufstätigkeit und anderes mehr.
„Ich brauche keine neue Stelle", sagen Sie. Soll man nur dann einen Lebenslauf schreiben? Keinesfalls. Wollen Sie an einer Hochschule studieren und die Prüfungen ablegen? Treten Sie ins Berufsleben ein? Wünschen Sie sich neue Aufgaben? Dann brauchen Sie ihn.
Nun haben Sie alles gemacht: der Lebenslauf ist fertig. Sehen Sie nach Wie haben Sie ihn geschrieben? Eine schmutzige oder undeutliche Arbeit macht oft einen schlechten Eindruck.
Übung 13. Lesen und übersetzen Sie den Lebenslauf von Marion Schulz:
Beispiel für einen Lebenslauf in erzählender und in tabellarischer Form.
Mein Lebenslauf
Ich heiße Marion Schulz
Ich bin am 17. Oktober 19_ Friedrichshafen geboren. Mein Vater war Handelsvertreter. Er ist vor 5 Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen. Meine Mutter, Charlotte Krüger, geb. Holz, ist Verkäuferin im Kaufhaus West, Lindenstraße 13. Ich habe noch eine zwei Jahre Jüngere Schwester
Von 19_ bis 19_ habe ich die Grund- und Hauptschule in Friedrichshafen besucht. Im Anschluss daran wurde ich bei der Firma Hausrat Winkler, Pforzheimer Straße 11, Stuttgart, als Verkäuferin ausgebildet. Die Abschlussprüfung habe ich mit der Note „befriedigend" bestanden. Während meiner Ausbildungszeit besuchte ich regelmäßig die kaufm. Berufsschule.
Bis heute bin ich bei meiner Ausbildungsfirma in ungekündigter Stellung.
(Unterschrift) Stuttgart, 04.11.20_.
Übung 14. Erzählen Sie den Lebenslauf von Marion Schulz nach.
Übung 15. Lesen Sie den Lebenslauf von Dieter Lehmann.
Dieter Lehmann
Prager Str. 10 3450
Dresden
Lebenslauf
persönliche Angaben
Name Dieter Lehmann
Geburtsdatum 16.01.19...
Geburtsort Holzminden
Staatsangehörigkeit deutsch
Familienstand verheiratet, ein Kind
8.09. 19... bis 07.09.19... Grundschule in Holzminden
8.09. 19... bis 07.09.19... Orientierungsstufe in Holzminden
8.09. 19... bis 07.09.19... Realschule Holzminden
8.09. 19... bis 07.09.19... Berufsbildende Schulen Holzminden
Berufsausbildung
8.09. 19... bis 07.09.19... Ausbildung zum Großhandelskaufmann bei der
Eisenwarengroßhandlung Hartmann Sohn, Bergef Str. 175, Holzminden
Berufstätigkeit
8.09. 19... bis 07.09.19... bei der Eisenwarengroßhandlung Hartmann Sohn im Verkauf bei der Firma Leidther, Heiztechnik, Schieferweg 25,Sachbearbeiter in der Lagerverwaltung und im Einkauf
Bundeswehr
10.09. 19... bis 06.09.19... Grundwehrdienst, Panzergrenadierbataillon 22 in
Braunschweig
Prüfungen
erweiterter Sekundarabschluss I
Abschlussprüfung zum Großhandelskaufmann, 84- Pkt. (II)
Führerschein Klasse III
Sonstige Kenntnisse
Englisch in Wort und Schrift
Erfahrungen im Umgang mit unterschiedlichen PCs Kurzschrift 120 Silben
Dresden, 15.05.19... (Unterschrift)
Übung 17. Erzählen Sie den Lebenslauf von Dieter Lehmann nach.
Übung 18. Beantworten Sie die Fragen.
-
Wie heißen Sie?
-
Wo und wann wurden Sie geboren?
-
Wie ist Ihr Familienstand? Haben Sie Kinder?
-
Wann und wo besuchten Sie die Mittelschule? Welche Ausbildung haben Sie (eine Fach- oder Hochschulausbildung)? Was und wo studierten Sie?
-
Was sind Sie von Beruf? Wo und als was waren Sie tätig?
-
Wo wohnen Sie?
-
Welche Fremdsprachen beherrschen Sie?
-
Können Sie mit dem Personalcomputer umgehen?
Übung 19. Schreiben Sie Ihren Lebenslauf in erzählender Form und in tabellarischer Form.
Übung 20. Ergänzen Sie durch Modalverben.
1.
|
Bestimmt hat meine Mutter diese Arbeit rechtzeitig beendet.
|
2.
|
Wahrscheinlich hat er an dieser Übung zu Hause nicht gearbeitet.
|
3.
|
Die Touristen sind vielleicht an die Nordsee gefahren.
|
4.
|
Der Student hat diesen Теxt angeblich selbst übersetzt.
|
5.
|
Sicher hat ihr jemand geholfen.
|
6.
|
Karin hat sich wahrscheinlich beim Sturz das Bein gebrochen.
|
7.
|
Zweifellos hat er alles ausgedacht.
|
II. Teil B
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.
einen Familienangehörigen pflegen fördern
die Gästeanimation
der Gästeführer
die Geschäftsführung
die Kommunikation
der Leiter
die Personalführung
der Vortrag
die Beschäftigungsdauer
die Auslandserfahrung
|
betreffen
der Dolmetscher
die Erfahrung
erstellen
die Fähigkeit
fließend
das Gehalt
verhandlungssicher
das Konzept
die Kenntniss
das Insolvenzverfahren
|
eng-
Wellness – хорошее здоровье
Teamgeist –
командный дух
der Job = Arbeit
die Network – сеть
IHK – Sehen Sie Anlage!
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