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Übung 10. Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text A



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Übung 10. Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text A.

1. Wem stehen die Wege zu allen Bildungseinrichtungen in der RB?

2. Was ist die Hochschulbildung?

3. Wie lange dauert die Ausbildung an den meisten Hochschulen?

4. Warum hat das Fernstudium stark entwickelt?

5. Nach welchem Prinzip erfolgt die Aufnahme in die Hochschulen?

6. Wohin schreibt sich der Student ein?

7. Was erhält er nach der Immatrikulation?

8. Was ist der Studentenausweis?

9. Was berechtigt der Studentenausweis den Studenten?

10. Was wird in das Studienbuch eingetragen?

11. Was ist die Haupttätigkeit der Studenten?

12. Studieren - was ist das?

13. In welchen Formen läuft das Studieren ab?

14. Welche Rolle spielen Vorlesungen beim Studieren?

15. Über welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten muss der Absolvent einer Hochschule verfügen?



Übung 11. Finden Sie im Text Sätze, die Perfekt enthalten. Geben Sie ihre russischen Äquivalente.
Übung 12. Reagieren Sie auf die Aufforderung. Gebrauchen Sie das Hilfsverb haben oder sein richtig. Beachten Sie den Gebrauch des Imperativs.

Muster: Schreiben Sie/Schreib/Schreibt den Stundenplan auf! (schon gestern)→

Ich habe/wir haben den Stundenplan doch schon gestern aufgeschrieben.

1. Diktieren Sie/ ... den Satz bitte noch einmal! (schon zweimal) 2. Besuchen Sie/ ... den Unterricht doch regelmäßig! (immer) 3. Lüften Sie/ ... den Seminarraum oft! (schon in der Pause) 4. Bleiben Sie/... eine Stunde im Sprachlabor! (zwei Stunden) 5. Wiederholen Sie/ ... die Vokabeln und die Grammatik noch einmal! (täglich) 6. Laden Sie/... die Eltern ins Theater ein! (oft) 7. Kommen Sie/... um 10 Uhr abends nach Hause! (schon immer um 10)

Muster: Kopieren Sie/Kopiere/Kopiert die Zeichnung! (selbst zeichnen)→

Ich habe/Wir haben doch selbst gezeichnet.

1. Machen Sie/... das Buch auf Seite 43 auf! (das Buch leider nicht mitnehmen) 2. Machen Sie/... bitte weiter! (leider nicht weiter übersetzen) 3. Lüften Sie/ ... das Zimmer! (das Fenster gerade zumachen) 4. Bilden Sie/... Sätze im Perfekt! (die Regel nicht verstehen) 5. Fragen Sie/ ... den Lehrer! (den Lehrer heute nicht sehen) 6. Bleiben Sie/... noch etwas hier! (für heute Abend Freunde einladen) 7. Gehen Sie mal zu Fuß! (schon immer zu Fuß gehen)
Übung 13. Zusammenfassend stellen Sie die Hochschulbildung in der RB schematisch dar.

II. Teil B
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.


ausbilden (bildete aus, hat ausgebildet) -

auf hohem Niveau -

der Anwalt (Anwälte) -

sich beschäftigen (beschäftigte sich, hat sich beschäftigt) mit Dat. -

die Beziehung -

benötigen (benötigte, hat benötigt) Akk. -

die Betriebsleitung -

die Buchführung -

einführen (führte ein, hat eingeführt) -

entwickeln (entwickelte, hat entwickelt) -

die Fachrichtung -

die Fakultät für Funktechnik -

die Fakultät für Verfahrenstechnik –

die Gasversorgung -

das Gericht -

in Anspruch nehmen -

Vorlesungen halten -


die Heizung -

die Industriebranche -

die Lüftung -

die Luftreinigung -

teilnehmen (nahm teil, hat teilgenommen) an Dat. -

umwandeln (wandelte um, hat umgewandelt) -

das Unternehmen -

umfassende Möglichkeiten bieten -

stolz sein auf Akk. -

der Staatsanwalt (Staatsanwälte) -

praktischen Unterricht erteilen -

die Vermessungskunde -

der Vermessungsingenieur -

verfügen (verfügte, hat verfügt) über Akk. -

verleihen (verlieh, hat verliehen) j-m Dat. -

die Werkzeugmaschine -




Übung 2. Bilden Sie von folgenden Verben die –ung- Nomina. Geben Sie ihre Entsprechungen in der Muttersprache an.

ausbilden –

ausrüsten –

forschen –

gestalten –

prüfen –

vorlesen –

vorbereiten –


einführen –

bearbeiten –

leiten –

führen –


veranstalten –

lüften –



Übung 3. Teilen Sie die folgenden Komposita in ihre Bestandteile auf. Bestimmen Sie das Geschlecht und nennen Sie ihre russischen Äquivalente.

Muster: Die Hochschule = hoch + die Schule

Rechenzentrum

Computerlabor

Personalcomputer

Studentenwohnheim

Vermessungskunde

Körperkulturlehrer

Informationszentrum


Maschinenbaufakultät

Zusammenarbeit

Kunstorganisation

Sprachlabor

Studentenklub

Tanzveranstaltungen




Forschungsorganisation

Projektorganisation

Gasversorgung

Werkzeugmaschine

Betriebsleitung

Staatsanwalt

Unterrichtsräume


Übung 4. Kombinieren Sie richtig und bilden Sie Sätze im Perfekt.

Muster: 1) + d) → Mein Opa hat seinen Traumberuf gewählt. Er hat 30 Jahre lang als Bäcker gearbeitet.

1) seinen Traumberuf

2) den Unterricht

3) die Berufswahl

4) in der Deutscholympiade

5) viel Zeit

6) den Managerberuf

7) die Noten bei der Immatrikulation

8) Geld


9) im Familienkreis

a) verdienen

b) empfehlen

c) verlieren

d) wählen

e) versäumen

f)anrechnen

g) gewinnen

h) besprechen

i) bereuen



Übung 5. Gebrauchen Sie in den Sätzen aus der Übung 4 Plusquamperfekt statt Perfekts.
Übung 6. Stellen Sie Fragen.

1. ... ... ... ?

Mein Bruder Gennadij hat mit dem Studium nach dem Armeedienst, also mit 20 Jahren angefangen.

2. ... ... ... ?

Er ist zuerst auf die Universität gegangen und hat Tourismus studiert.

3. ... ... ... ?

Das Studium ist Gennadij schwergefallen, und er hat die Universität verlassen.

4. ... ... ... ?

Dann ist er auf die pädagogische Hochschule gegangen und hat dort Mathematik studiert.

5. ... ... ... ?

Er hat die Wahl nicht bedauert, sein Diplom hat er mit Auszeichnung gemacht.

6. ... ... ... ?

Als Lehrer hat er schnell einen Arbeitsplatz gefunden.

7. ... ... ... ?

Dann hat er geheiratet und zwei Kinder bekommen.

8. ... ... ... ?

Gennadij hat seinen Beruf sehr geliebt, aber er hat als Lehrer wenig (Geld) verdient, und seine Frau ist immer unzufrieden gewesen.

9. ... ... ... ?

Abends arbeitet er jetzt in einer Firma als Programmierer. Er verdient genug, aber sieht die Kinder selten.

Übung 7. Lesen Sie den Text B. Finden Sie die Antwort auf die Frage: Welche Möglichkeiten bietet die Polozker Staatsuniversität den Studenten an?
Text B. Unsere Universität

Die Traditionen der Hochschulbildung in Belarus sind auf das XVI. Jahrhundert zurückzuführen. Diese Traditionen, die im alten Polozk entstanden worden sind, werden von der Polozker Staatlichen Universität weiterentwickelt.

Unsere Universität wurde im Jahre 1968 als die Nowopolozker Polytechnische Hochschule gegründet. 1993 wurde sie in eine Universität umgewandelt, und ihr wurde der Name die Polozker Staatliche Universität verliehen.

Die Polozker Staatliche Universität ist eine der jüngsten Universitäten in der Republik Belarus. Sie ist eine der am meisten dynamisch entwickelnden Hochschulen der Republik. In den letzten Jahren sind neue Fakultäten eröffnet, wo Studenten zu hochqualifizierten Spezialisten in Ökonomik, Finanzen, Recht, Geschichte, modernen Fremdsprachen ausgebildet werden. Dank der Einführung von neuen Lehrplänen, der Entwicklung von wissenschaftlichen Forschungen und der Aspirantur, engen Beziehungen mit den Industriebetrieben und der weiteren Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit mit Hochschulen und Industriebetrieben in Russland, Deutschland, Großbritannien, Schweden, Frankreich, Spanien, Poland und anderen Ländern ist die Vorbereitung der Spezialisten an den traditionellen Ingenieurfakultäten wesentlich verbessert.

Unsere Universität bildet Fachleute in mehreren Fachrichtungen aus. Die Absolventen der PSU arbeiten auf verschiedenen Gebieten der Wirtschaft: in der Industrie, im Handel, in den Mittelschulen und an den Hochschulen, in Projekt -und Forschungsorganisationen.

An unserer Universität gibt es 9 Fakultäten:

die Fakultät für Bauwesen;

die Fakultät für Vermessungskunde;

die Fakultät für Verfahrenstechnik;

die Maschinenbaufakultät;

die Fakultät für Funktechnik;

die historisch-philologische Fakultät;

die Fakultät für Wirtschaft und Finanzen;

die Jurafakultät;

die sportlich – pädagogische Fakultät.

Die sportlich – pädagogische Fakultät ist die jüngste Fakultät. Hier studieren junge Leute, die den Beruf des Körperkulturlehrers, des Lehrers für Werkunterricht und des Reisemanagers erwerben wollen, Unsere Universität ist auf ihre Sportler, die hier ihre Karriere im Sport begonnen haben, stolz. Hier sind folgende Namen zu nennen: Igor Astapkowitsch (Hammerwerfen), Swetlana Paramygina (Biatlon), Dmitry Suschko (Bodybuilding), Ljudmla Gubkina (Hammerwerfen), Alexej Shernossek (Wasserschi), Oleg Dewjatowskij (Wasserschi), Alexander Aniscenko (Schwerathletik).

Diese Fakultät bereitet auch Spezialisten im Gebiet des Tourimus vor. Die Beschäftigung mit der Betriebswirtschaftslehre des Tourismus umfasst ein weites Feld. Betriebswirtschaftliche Managementfelder wie Marketing, Organisation, Finanzmanagement, Personalmanagement, Planung Controlling und Führung werden auf die touristischen Betriebe wie z.B. Reiseveranstalter und -mittler, touristische Fluggesellschaften, Hotelgesellschaften, Zielgebietsagenturen oder Betriebe der touristischen Gastronomie übertragen

An unserer Universität kann man einen Beruf im Direkt oder Fernstudium erwerben.

Es gibt auch Vorbereitungskurse für diejenigen, die sich auf die Aufnahmetests gründlich vorbereiten wollen. Zurzeit studieren an der PSU ca. 4000 Studenten nicht nur aus unserer Republik, sondern auch aus dem Ausland.

Das Studium umfasst das allgemeine Grundstudium und die Spezialausbildung, die mit dem Staatsexamen oder mit der Diplomarbeit endet.

Unsere Universität verfügt zurzeit über hochqualifizierte Lehrkräfte und moderne technische Ausrüstungen. In den Lehrstühlen sind etwa 800 Professoren, Dozenten, Hochschullehrer, Assistenten tätig. Sie halten Vorlesungen, leiten Seminare, erteilen praktischen Unterricht in verschiedenen Fächern, wie z.B. höhere Mathematik, Physik, technisches Zeichnen, darstellende Geometrie, Festigkeitslehre, Fremdsprachen, Geschichte, Wirtschaftslehre u.a.

Die Universität ist heute in 3 Lehrgebäuden untergebracht. Die Studienbedingungen sind gut. Es gibt 5 Studentenwohnheime. Der Unterricht wird in hellen, geräumigen Hörsälen, Unterrichtsräumen, Kabinetten durchgeführt. Die historisch-philologische Fakultät hat modern ausgerüstete Sprachlabors. Unsere Universität verfügt über ein modernes Rechenzentrum, Fernsehzentrale, Computerlabors mit modernen Personalcomputern, die die Arbeit im Netz «Internet» ermöglichen.

Die Universitätsbibliothek, untergebracht in einem speziell für sie entworfenen Gebäude, ist das größte Informations- und Bibliographiezentrum in unserer Region. Sie hat Ausgaben in verschiedenen Sprachen auf allen Gebieten der Unterrichts- und Forschungstätigkeit der Universität. Heutzutage ist die Bibliothek auch ein großes Kulturzentrum der Region, das Kunstorganisationen, Dichter, Maler, Musiker, Schriftsteller vereinigt.

Die wichtigste Aufgabe der Universität ist die Ausbildung hochqualifizierter Spezialisten. Auch ihre zweite Hauptaufgabe - wissenschaftliche Forschung - erfüllt die PSU erfolgreich.

Für die Absolventen, die sich für wissenschaftliche Forschung interessieren, gibt es Magistratur im Direkt - und Fernstudium und Aspirantur. Auch Studenten spielen eine große Rolle in der Forschung. Sie beschäftigen sich während des Stadiums mit Spezialaufträgen, arbeiten an wissenschaftlichen Themen mit. Die besten stellen ihre Forschungsarbeiten in den Studentenwettbewerben der Republik vor und bekommen Diplome. Unsere Professoren und Hochschullehrer arbeiten an den Hochschulen und Universitäten in Großbritannien, Spanien, in der BRD, in den USA.

Das Studium an der Universität nimmt viel Zeit und Anstrengung in Anspruch. Aber das Studentenleben ist interessant und abwechslungsreich. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung der Freizeit. Zu dem Programm des Studentenklubs gehören neben Disko- und Tanzveranstaltungen vielfältige Angebote: Konzerte, die Arbeit der Ensembles, Theateraufführungen. Viele Studenten treiben Sport.

Unsere Universität bietet gute Möglichkeiten für Gesundung der Studenten. Es gibt ein Sanatorium und ein Sport- und Gesundungszentrum am See Tschernoje.

Die PSU hat gute Perspektiven. Sie wird auch ferner ihre materiell-technische Basis entwickeln, neue Fachrichtungen einführen, wissenschaftliche Forschung fördern und Beziehungen mit ausländischen Hochschulen und Universitäten pflegen.


Übung 8. Ergänzen Sie folgende Sätze.

1. Die Traditionen der Hochschulbildung in Belarus ... .

2. Unsere Universität wurde ... .

3. 1993 wurde sie ... .

4. Die PSU ist ... .

5. Die Absolventen der PSU arbeiten ... .

6. An unserer Universität gibt es ... .

7. Die sportlich – pädagogische Fakultät ist ... .

8. Zurzeit studieren ... .

9. Das Studium umfasst ... .

10. Unsere Universität verfügt zurzeit über ... .

11. Der Unterricht wird ... .

12. Die Universitätsbibliothek hat ... .

13. Auch die zweite Hauptaufgabe der PSU ... .

14. Die Studenten beschäftigen sich ... .

15. Das Studium an der Universität nimmt ... .

16. Zu dem Programm des Studentenklubs ... .

17. Unsere Universität bietet ... .


Übung 9. Finden Sie einige Adjektive zu folgenden Substantiven.

Muster: Prüfung – ernste, leichte, schwere, verantwortliche, mündliche, schriftliche.

Fach, Studentin, Note, Leistung, Vorbereitung, Antwort, Frage.


Übung 10. Bilden Sie die Sätze mit folgenden Wörtern und Wortverbindungen. Gebrauchen Sie Perfekt und Plusquamperfekt dabei.

studieren, verschiedene Fächer, die Universitätsbibliothek, fernstudieren, absolvieren, das Grundstudium, die Spezialausbildung, das Studentenwohnheim, beziehen, die Studentenmensa, Vorlesungen halten, einführen, internationale Beziehungen.


Übung 11. Führen Sie Minidialoge. Gebrauchen Sie das Perfekt.
I

A. (die Schule beenden)?

B. Ja, ich bin Abiturientin.

A. Welche Zensuren hast du im Reifezeugnis?

B. (das Abitur mit Goldmedaille machen).

II

A. (das Fach selbst wählen)?



B. Nein, meine Mutter hat mir das empfohlen.

A. (mit der Berufswahl zufrieden sein)?

B. Vielleicht bin ich etwas enttäuscht Aber als Reisemager habe ich immer Arbeit und Geld.

III


A. (warum, den Ingenieurberuf wählen)? Das ist heute kein Prestigeberuf.

B. Das bleibt nicht immer so. Die Gesellschaft braucht diesen Beruf.

A. Bist du also nicht enttäuscht? Das ist gut.

B. (die Technik lieben).

Übung 12. Lesen Sie folgende Sätze. Stimmen Sie zu?

1. Junge Studenten wissen im ersten Jahr alles, im andern zweifeln sie, im dritten fangen sie an zu lernen.

2. Hörsaal: Größerer Raum zur Wissensvermittlung, der mitunter auch als Schlafsaal genutzt wird.

3. Bibliothek: Wissensarsenal, dessen Existenz einige Studenten während der gesamten Studienzeit erfolgreich ignorieren.

4. Lesen ohne zu denken ist dasselbe, wie wenn man Baustoffe anhäuft, ohne etwas damit zu bauen.

5. Lernen führt zum Wissen und Wissen zum Genießen.

6. Examen: Freundschaftliches Gespräch, bei dem es nur in der Ausnahme gelingt, den Herrn Professor zu belehren.
Übung 13. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text B.

1. Wo studieren Sie?

2. Wann haben Sie die Universität bezogen?

3. Welche Fakultäten gibt es an der PSU und wie heißen diese Fakultäten?

4. Welche Fächer studieren Sie?

5. Wann wurde die PSU gegründet?

6. Wo arbeiten die Absolventen unserer Universität?

7. Wie groß ist die Zahl der Studenten?

8. Was umfasst das Studium?

9. In wie viel Lehrgebäuden ist unsere Universität untergebracht?

10. Welche Unterrichtsräume gibt es und wie sind diese eingerichtet?

11. Wer hält Vorlesungen und leitet Seminare?

12. Gibt es eine umfangreiche Bibliothek und Lesesaale?

13. Wie erfüllt die PSU ihre zweite Hauptaufgabe?

14. Welche Möglichkeiten gibt es zur Gestaltung der Freizeit?

15. Wie sind die Studienbedingungen an der Universität?

16. Sind die Studenten der Universität an wissenschaftlichen Forschungen beteiligt?
Übung 14. Informieren Sie Ihren Freund, der in einem Werk arbeitet, welche Möglichkeiten für den Sport Ihre Universität hat.
Übung 15. Nach den Aufnahmeprüfungen hatten Sie noch 2 – 3 Wochen frei. Wie haben Sie diese Sommerzeit verbracht?

Übung 16. Erzählen Sie Ihrer Schwester, die noch in der Schule lernt, von der Fakultät, an der Sie studieren.
III. Teil C

Lesen Sie den Text C. Beantworten Sie die Frage: Welche Möglichkeiten bietet das Goethe-Institut an? Wenn nötig, gebrauchen Sie das Wörterbuch dabei.
Text C. Was ist das Goethe-Institut?

Der vollständige Name des Instituts lautet: ,,Goethe-Institut zur Pflege der deutschen Sprache im Ausland und zur Förderung der internationalen kulturellen Zusammenarbeit".

Das Goethe-Institut ist eine weltweit tätige Organisation zur Vermittlung deutscher Sprache und Kultur. Im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland nimmt es kulturpolitische Aufgaben im Ausland wahr.

Die 151 Goethe-Institute in 78 Ländern bieten Kulturprogramme an, informieren über Deutschland, erteilen Deutschunterricht und bilden Deutschlehrer fort. Sie arbeiten gern mit den verschiedensten Partnern im Gastland zusammen.

Jährlich lernen etwa 100 000 Sprachkursteilnehmer an den Instituten im Ausland, 23 000 an den Instituten in Deutschland.

Deutsch lernen Sie am besten in Deutschland. Deutsch lernen in deutscher Umgebung geht schneller, ist effizienter und macht mehr Spaß. Sie lernen nicht nur in der Klasse. Neben dem Unterricht haben Sie auch Kontakt mit Menschen an Ihrem Kursort.

Je nach Vorkenntnissen werden die Kursbesucher in verschiedene Stufen eingeteilt Die Einstufung zu Kursbeginn besteht aus einem schriftlichen Test und einem Interview. Jeder Kurstyp ist im Prinzip mit jedem kombinierbar.

Alle Lehrerinnen und Lehrer des Goethe-Instituts haben eine abgeschlossene Hochschulausbildung und eine Spezialausbildung „Deutsch als Fremdsprache". Im Unterricht wechseln viele Übungs - und Arbeitsformen einander ab. Sie lernen: durch Interview, Diskussion, Rollenspiel, durch Arbeit mit der ganzen Klasse, zu zweit, in kleinen Gruppen und alleine.

Die Unterrichtssprache ist von der ersten Stunde an Deutsch.

Die Zentralverwaltung des Goethe-Instituts hat ihren Sitz in München.



Учебный элемент 3
Wir feiern
I. Teil A
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.

das Brauchtum –

die Pracht –

entfalten (entfaltete, hat entfaltet) –

die Feierlichkeit –

das Schützentreffen –

bevorzugt –

sich verabschieden (verabschiedete sich, hat sich verabschiedet) von D –

die Butterwoche –

der Trubel –

im Freien –

die Fastenzeit –

der Umzug –

die Religion –

sich gestalten (gestaltete sich, hat sich gestaltet) –



das Ritual –

besingen (besang, hat besungen) –

zum Ausdruck bringen –

der Reigen –

die Weide -

die Farnblume –

der Sage nach –

entnehmen (entnahm, hat entnommen) D –

sich begeben (begab sich, hat sich begeben) –

wetteifert –

die Geschicklichkeit –

erraten (erriet, hat erraten) –





Übung 2. Wie sind folgende zusammengesetzte Substantive gebildet? Nennen Sie ihre Entsprechungen in der Muttersprache.

Muster: das Lagerfeuer = der Lager + das Feuer

das Volksfest, der Flussufer, der Blumenkranz, die Kornblume, die Butterwoche, die Holzpuppe.


Übung 3. Was bedeuten folgende Substantive mit der Nachsilbe –e.

Beachten Sie: Substantive mit der Nachsilbe –e sind sehr oft femininum.

Die Woche, die Puppe, die Sonne, die Küche, die Liebe, die Sage, die Blume, die Geschichte, die Straße.


Übung 4. Bilden Sie die Sätze im Perfekt. Gebrauchen Sie die Substantive aus der Übung 3 dabei.
Übung 5.Wiederholen Sie die Präpositionen mit dem Dativ. Machen Sie die folgenden Übungen nach den Mustern.

Beachten Sie: 1) bei + dem = beim; von + dem = vom; zu + dem = zum; zu + der = zur; 2) mit wem? – womit? Mit wem fahren Sie? Ich fahre mit dem Reisemanager? (wer?) Womit fahren Sie? Ich fahre mit dem Bus. (was?)

Muster: Woher kommt Stefan? (die Republik Belarus)

Er kommt aus der Republik Belarus.

1. Woher kommt Walter? (die Küche) 2. Woher kommt Uwe? (die Nationalbibliothek) 3. Woher kommt Martin? (das Dorf) 4. Woher kommt Thomas? (die Universität) 5. Woher kommt Hans? (die Nachtweiden) 6. Woher kommt Rolf? (Minsk) 7. Woher kommt Otto? (Berlin)

Muster: Die Eltern sind auf dem Volksfest „Kupalle“.

Wir essen sonntags bei den Eltern.

1. Herr Lange ist in der Nachtweide. 2. Der Freund ist im Wald. 3. Frau Meyer ist in Berlin. 4. Die Studenten sind in der Bibliothek. 5. Die Freundin ist in Minsk. 6. Der Professor ist in Polozk.

Muster: Da kommt der Bus!

Fährst du mit dem Bus?

1. Da kommt die Straßenbahn! 2. Da kommen die Troikas mit Schlitten. 3. Da kommt der Professor! 4. Da kommt der Freund! 5. Da kommt die Sekretärin!
6. Da kommen die Frauen! 7. Da kommen die Studenten! 8. Da kommt Herr Heinz!
Übung 6. Ergänzen Sie die Präpositionen.

Heute gehe ich … dem Fest „Kupalle“ … Freund. Ich bekomme einen Brief … Eltern … Polozk. Morgen fahre ich … Eltern … Polozk. Der Freund fährt auch … mir. Um 5 Uhr bin ich … Arbeit fertig. 10 Minuten … 6 gehen wir … Bus. Wir fahren … Bus. Um 20 Uhr sind wir schon … Eltern. Die Eltern sind … uns zufrieden.



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