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Übung 7. Lesen Sie den Text A. Beantworten Sie die Fragen: Warum ist Winter eine bevorzugte Jahreszeit? Wann wird „Kupalle“ gefeiert?



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Übung 7. Lesen Sie den Text A. Beantworten Sie die Fragen: Warum ist Winter eine bevorzugte Jahreszeit? Wann wird „Kupalle“ gefeiert?
Text A. Wir feiern

Der Winter ist bei uns eine bevorzugte Jahreszeit. Keine andere Jahreszeit kennt so viele Feste. Seit langem besteht bei uns die Tradition, sich vom langen Winter zu verabschieden. Das ist die Butterwoche, die mit vielen Bräuchen verbunden ist. Da gibt es unbedingt Troikas mit buntbemalten Schlitten, viel Musik, Tanz und Spiele. Alt und jung nimmt am festlichen Trubel teil. Die Gäste trinken heißen Tee aus großen Samowaren und essen Kringel und Pfannkuchen (Blinys). Im Freien schmeckt alles besonders gut. Zum Schluss wird eine Holzpuppe als Symbol des Winters aufgestellt und verbrannt. Die Butterwoche gibt es ohne traditionelle Pfannkuchen nicht. Sie werden in jeder Familie gebacken. Die Pfannkuchen, die die aufgehende Sonne symbolisieren, gehören zu den ältesten Gerichten, die bereits vor dem 9, Jahrhundert in der russischen Küche bekannt waren. Die Butterwoche ist gewöhnlich Ende Februar oder Anfang März, danach beginnt kirchlich die Fastenzeit.

Das Volksfest «Kupalle» wird in Belorussland in der Nacht vom 6. zum 7. Juli gefeiert. Das Fest ist sehr alt, älter als die Religion und gestaltete sich als ein Ritual, das die Schönheit der Natur, Arbeit, Liebe besingt und die Träume des Volkes zum Ausdruck bringt.

In dieser phantasievollen Nacht gingen die Einwohner des Dorfes in den Wald und suchten nach der Farnblume, die nur alle 100 Jahre blüht, und der Mensch, der sie findet, wird sein ganzes Leben glücklich sein. Der Sage nach hatten die Bauern Angst, ihre Pferde in die Nachtweiden zu schicken. Der böse Geist entnahm den Kühen der zänkischen Frauen die Milch. Man erzählte, dass die Frauen am Tage verschiedene Heilkräuter sammelten. Damit diese Kräuter ihre wundertätige und arzneiliche Kraft nicht verlieren, musste man singen.

Aber am schönsten war es spät abends. Junge Leute begaben sich singend zum frühzeitig gewählten Ort. Unter einem hohen Baum oder am steilen Ufer wurde ein Lagerfeuer angemacht. Die Mädchen führten Reigen um das Feuer herum, die Jungen sprangen über das Feuer, wetteiferten in Mut und Geschicklichkeit.

Unverheiratete Mädchen gingen zu einem See - oder Flussufer und warfen zwei Blumenkränze ins Wasser, um ihr Schicksal zu erraten. Wenn sich zwei Blumenkränze im Wasser trafen, bedeutete es, dass das Mädchen dieses Jahr heiraten wird. Man wählte auch das schönste Mädchen, das einen Strauß aus Kornblumen und Kamillen bekam.

Dieses Fest ist sehr schön und wird auch heutzutage gefeiert.
Übung 8. Suchen Sie im Text Adjektive auf –ig, -lich, -isch aus und tragen sie in die Tabelle ein.


-ig

-lich

-isch











Übung 9. Was passt zusammen. Ordnen Sie zu.

traditionell

der Tee

russisch

die Schlitten

heiß

die Nacht

buntbemalt

die Pfannkuchen

zänkisch

die Kraft

festlich

die Küche

arzneilich

die Frau

phantasievoll

der Trubel

Übung 10. Bilden Sie die Sätze mit den Wortverbindungen aus der Übung 9. Gebrauchen Sie Präsens und Präteritum.
Übung 11. Welcher Begriff passt nicht in die Reihe?

die Samowaren, die Pfannkuchen, die Holzpuppe, die Kerzen.


Übung 12. Bilden Sie Sätze nach den Mustern.

Muster: der Blumenkranz, wir, das „Kupalle“-Fest

Der Blumenkranz gehört uns seit dem „Kupalle“-Fest.

1. das Haus, die Familie, ein Jahr. 2. Das Auto, der Nachbar, einige Monate.
3. Die Tankstelle, der Mann, viele Jahre. 4. Der Laden, die Frau, der März.
5. Die Garage, wir, ein Monat. 6. Diese Wohnung, der Sohn, der Februar. 7. Das Motorrad, der Junge, sein Geburtstag. 8. Diese Uhr, meine Großmutter, ihre Hochzeit.

Muster: Paul, der Vater, die Mutter

Paul weiß das von dem Vater oder von der Mutter.

1. Ich, meine Freundin, meine Geschwister. 2. Er, sein Kamerad, seine Eltern. 3. Die Dame, ihr Schneider, ihre Köchin. 4. Das Mädchen, die Bibliothekarin. der Briefträger. 5. Der Junge, der Trainer, sein Mädchen. 6. Die Familie, der Direktor, die Verkäuferin. 7. Der Arbeiter, der Meister, der Ingenieur. 8. Die Frau, die Gäste, die Kinder. 9. Der Mann, die Frau, der Kellner.

Muster: Die Universität, die Post, der Park

Liegt die Universität der Post oder dem Park gegenüber.

1. Die Post, das Geschäft, die Universität. 2. Sein Haus, die Tankstelle, das Cafe. 3. Das Geschäft, das Freibad, die Bücherei. 4. Die Garage, der Garten, das Haus. 5. Das Krankenhaus, die Kirche, das Restaurant. 6. Das Arbeitszimmer, die Küche, das Schlafzimmer. 7. Das Kaufhaus, das Gymnasium, die Schule.
8. Ihr Haus, das Kaufhaus, die Post.
Übung 13. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text A.

1. Wann verabschiedet man sich vom Winter bei uns?

2. Wie heißt dieses Volksfest?

3. Mit welchen Bräuchen ist die Butterwoche verbunden?

4. Was symbolisieren die Pfannkuchen?

5. Wie heißt das älteste Sommerfest bei uns?

6. Warum ist die Kupalanacht phantasievoll?

7. Was passierte spät abends?

8. Wohin gingen die unverheirateten Mädchen?

Übung 14. Erzählen Sie über das „Kupalle“-Fest. Gebrauchen Sie folgende Wörter und Wortgruppen.

malerisch, Ort, Fluss, Reigen führen, Lagerfeuer anmachen, Dörfer, Städter, teilnehmen an D., singen, tanzen, werfen, Blumenkränze, Laienkünstler, Volkslieder, sich versammeln, springen, Laienmusiker, Tradition, alt, gegenwärtig.
Übung 15. Sie laden die ausländischen Gäste zu einem Besuch ein und möchten sie mit einigen weißrussischen Festen und Bräuchen bekanntmachen. Welches Fest wählen Sie? Welche weißrussischen Traditionen möchten Sie zeigen?
II. Teil B
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.

die Altersgruppe –

fallen (fiel, ist gefallen) auf A. –

die Auferstehung –

zurückgehen (ging zurück, ist zurückgegangen) auf A. –

orthodox –

verschenken (verschenkte, hat verschenkt) –

erlesen –

es lohnt sich –

opfern (opferte, hat geopfert) –

beiwohnen (wohnte bei, hat beigewohnt) –

der Mitternachtsgottesdienst –

sich drängen (drang sich, hat sich gedrungen) –

segnen (segnete, hat gesegnet) –

einweihen (weihte ein, hat eingeweiht) –

begrüßen (begrüßte, hat begrüßt) –

wahrhaft –
Übung 2. Wie sind folgende zusammengesetzte Substantive gebildet? Übersetzen Sie sie.

Muster: die Altersgruppe = das Alter + s + die Gruppe

das Neujahrfest, der Frühlingssonntag, die Rüstkammer, der Karsamstag, die Auferstehungsmesse, der Kirchraum, die Papierschlange.



Übung 3. Bilden Sie zusammengesetzte Wörter, die mit Oster- beginnen. Nennen Sie ihre Entsprechungen in der Muttersprache.


Übung 4. Ordnen Sie zu.

1.  das Osterei

a.  orthodox

2.  der Kirchraum

b.  besonder

3.  das Osterfest

c.  wichtig

4.  der Brauch

d.  hell

5.  der Platz

e.  erlesen

6.  die Kraft

f.  erleuchtet

7.  die Kerzen

g.  alt


Übung 5. Bilden Sie Sätze mit den Wortgruppen aus der Übung 4.
Übung 6. Wiederholen Sie die Präpositionen mit dem Akkusativ. Machen Sie die folgenden Übungen nach den Mustern.

Beachten Sie: 1) durch, für, gegen, ohne, um gebrauchen wir immer mit Akkusativ; 2) nach ohne ist oft kein Artikel.

Muster: Sind Sie für dieses Osterfest?

Nein, ich bin gegen dieses Osterfest.

1. Sind Sie für diese Altersgruppe? 2. Sind Sie für diese Tradition? 3. Sind Sie für diese Neujahrsveranstaltungen? 4. Sind Sie für diese Butterwoche? 5. Sind Sie für diesen Spaziergang? 6. Sind Sie für dieses Zimmer? 7. Sind Sie für diese Arbeit?

Muster: Fährst du immer mit Herrn Schmidt zum Osterfest?

Nein, ich fahre auch oft ohne Herrn Schmidt (ihn).

1. Fährst du immer mit den Eltern zum Weinachten? 2. Fährst du immer mit dem Lektor nach Polozk? 3. Fährst du immer mit der Freundin nach Berlin?
4. Fährst du immer mit dem Studenten nach Minsk? 5. Fährst du immer mit Frau Meyer nach Bonn? 6. Fährst du immer mit Hans auf die Universität?

Muster: Da kommt Herr Schmidt. (die Ostereier)

Sind die Ostereier für Herrn Schmidt?

1. Da kommt Helga. (die Geschenke) 2. Da kommt Frau Meyer. (das Osterwasser) 3. Da kommen die Studenten. (die Bücher). 4. Da kommt der Lektor. (die Papiere). 5. Da kommt die Freundin. (der Osterkuchen) 6. Da kommen die Eltern. (die Sektflasche).
Übung 7. Ergänzen Sie durch gegen, ohne, durch, für, um.

1. Die Gläubige gehen … Straße. 2. Ich fahre gern mit der Straßenbahn. Er ist aber … Straßenbahn. 3. Karin kommt … Nachmittag. 4. Ich bekomme das Buch … Woche. 5. Wir fahren mit dem Bus … Straße. 6. Heute gehe ich … Freund zum Unterricht. 7. Die Aufgabe ist … morgen. 8. Nach dem Unterricht arbeiten wir … Lektor. 9. Das Papier ist … Sekretärin. 10. Diese Busse fahren … Minsk herum.


Übung 8. Lesen Sie den Text B. Beantworten Sie die Frage: Warum ist Ostern das Fest aller Feste?
Text B. Das Fest aller Feste

(Ostern in Weißrussland)

Ostern nimmt in Weißrussland bei allen Altersgruppen, bei Gläubigen und Nichtgläubigen neben dem Neujahrsfest einen wichtigen Platz ein. Das orthodoxe Osterfest fällt mit dem katholischen Ostern nicht zusammen und wird später gefeiert. Es fällt aber auch auf einen Frühlingssonntag und wird als Tag der Auferstehung Christi begangen.

Ostern geht in Weißrussland auf eine lange Tradition zurück. Vor 1917 war es das Fest aller Feste, an dem es üblich war. einander Geschenke zu machen und Ostereier zu verschenken. In der Rüstkammer des Moskauer Kremls wird liebevoll ein erlesenes Osterei aus Gold und Diamanten von Faberge aufbewahrt, das uns an diesen alten Brauch erinnert.

Von der orthodoxen Kirche wird Ostern ganz groß geschrieben. Es lohnt sich, die Nacht von Karsamstag auf 0stersonntag zu opfern und der Auferstehungsmesse beizuwohnen. Dieser Mitternachtsgottesdienst beginnt um halb zwölf und dauert bis vier oder fünf Uhr morgens. Die Kirchräume sind hell von erleuchteten Kerzen, überall drängen sich die Gläubigen. Es gibt einen alten Brauch, das Essen zu segnen. Gesegnet werden Eier, Brot und der Osterkuchen "Kulitsch“, der zu Ostern gebacken wird. Eine besondere Kraft wird auch dem Osterwasser zugeschrieben. Das Wasser, das in der Kirche eingeweiht und nach Hause gebracht wird, soll das Haus von Krankheiten schützen. Bei schönem Wetter geht man spazieren. Verwandte und Bekannte begrüßt man mit den Worten „Christus ist auferstanden!“ – „Er ist wahrhaft auferstanden!“

Für die Belorussen ist Ostern nicht von gleicher persönlicher Bedeutung. Für Gläubige und für viele Ältere ist es das Fest aller Feste, für junge Leute sind die Osterbräuche sehr attraktiv.
Übung 9. Korrigieren Sie falsche Aussagen.

1. Ostern nimmt in Weißrussland bei allen Altersgruppen keinen wichtigen Platz ein.

2. Das orthodoxe Osterfest fällt mit dem katholischen Ostern zusammen.

3. In der Nationalbibliothek wird liebevoll ein erlesenes Osterei aus Gold und Diamanten von Faberge aufbewahrt.

4. Der Mitternachtsgottesdienst beginnt um zwölf und dauert bis zehn oder elf Uhr morgens.

5. In den Kirchräumen drängen sich die Touristen.

6. Es gibt einen alten Brauch, die Menschen zu segnen.

7. Eine besondere Kraft wird auch dem „Kulitsch“ zugeschrieben.

8. Man grüßt einander nicht.
Übung 10. Ergänzen Sie die Sätze.

1. … … … wird später gefeiert.

2. Ostern fällt aber auch auf einen … .

3. Ostern … in Weißrussland auf eine lange Tradition … .

4. Vor … war es das Fest aller Feste.

5. Von der … … wird Ostern ganz groß geschrieben.

6. Es gibt einen alten … , das Essen zu … .

7. Das Wasser soll das Haus von … schützen.

8. Bei schönem … geht man spazieren.

9. Für junge Leute sind die Osterbräuche sehr … .


Übung 11. Finden Sie im Text Sätze, wo:

- es um die Rolle des Osterfestes geht;

- es sich um das Ei von Faberge handelt;

- die Rede vom Mitternachtsgottesdienst ist;

- es über die Kirchräume geschrieben wird;

- es um das Osterwasser geht;



Übung 11. Finden Sie im Text alle Präpositionen mit Dativ oder Akkusativ. Tragen sie in die Tabelle ein.

Präpositionen mit Dativ

Präpositionen mit Akkusativ








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