II. Teil B
Übung 1. Merken Sie sich folgende Lexik an. Gebrauchen Sie das Wörterbuch dabei.
der Kofferraum,-
die Schlafstelle,-
der Autolenker,-
das Kennzeichen,-
der Wagentyp,-
aufbewahren(bewahrte auf, hat aufbewahrt)-
aufpassen (passte auf, hat aufgepasst)-
auffassen (passte auf, hat aufgepasst)-
einprägen (prägte ein, hat eingeprägt)-
riskant-
vertrauensvoll-
wachsam-
sachlich-
unverbindlich-
im Klaren sein-
auf bestimmte Gedanken bringen-
Übung 2. Was passt zusammen.
1. der Kofferraum
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a. проводник
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2. in Begleitung
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b. избегать
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3. der Schaffner
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c. багажное отделение
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4. per Anhalter
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d. болтовня
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5. vermeiden
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e. автостоп
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6. das Ausplaudern
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f. в сопровождении
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Übung 3. Bilden Sie Minidialoge.
I
A. (die Studenten, fahren, wohin, warum)?
B. (nach ..., ein Stipendium, für einen Sprachkurs, bekommen).
A. (Juri, Reisefieber haben, warum)?
B. (heute, es geht los).
II
A. (sich treffen, wo)?
B. (am Bahnhof).
A. (abfahren, der Zug, wann)?
B. (15 Minuten, haben).
Übung 4. Ergänzen Sie Minidialoge.
I
A. Was hast du schon alles eingepackt?
B. … … … .
A. … … … ?
B. Nein, hoffentlich habe ich nichts vergessen.
II
A. Hast du mal eine lange Reise gemacht?
B. … … … .
A. … … … ?
B. Ja, sie hat auf mich einen großen Eindruck gemacht.
Übung 5. Fragen Sie. Beachten Sie die Deklination der Substantive.
Muster: - Dieses Ferienheim gefällt (der Großvater) sicher.→
- Glauben Sie, dieses Ferienheim gefällt dem Großvater wirklich?
1. Dieses Ferienheim gefällt (der Patient, alle Urlauber) sicher. 2. Alle Studenten hören (der Professor, der Reisende, der Dekan) sicher zu. 3. Der blaue Pullover passt (das Mädchen, die Cousine, der junge Mann) sicher. 4. Wir begegnen (der Schaffner, der Zollbeamte, die alte Lehrerin) sicher.
Übung 6. Bilden Sie Sätze mit den Verben.
gefallen, helfen, zeigen, gehören, erklären, gute Reise wünschen, Spaß machen.
Übung 7. Die Erwachsenen: Lehrer, Eltern und sogar Polizisten halten Trampen für gar keine harmlose Reiseform, denn dabei kann es zu negativen Erfahrungen kommen.
Wer im Stile ,,Daumen raus“ reisen will, der sollte auf jeden Fall einige Sicherheitsmaßnahmen treffen und folgende Tipps beachten.
Text B
* Jugendliche unter 18 sollten eine schriftliche Erlaubnis ihrer Eltern mitnehmen. Das hilft bei der Polizei
* Mädchen sollten besser nicht allein trampen.
* Beim Einsteigen Kfz – Nummer und Autotyp einprägen – damit man der Polizei nützliche Angaben machen kann, wenn man Ärger mit dem Fahrer bekam.
* Pass, Geld usw. nie beim großen Gepäck aufbewahren, was im Kofferraum verschwindet – das verschwindet manchmal nämlich für immer.
* Wenn's geht, nie alleine trampen, auch wenn die Chancen mitgenommen zu werden, dadurch erheblich sinken.
* Vermeide unbedingt das riskante Trampen bei Nacht!
* Nicht in vollbesetzte Autos steigen!
* Frag den Fahrer, ob Du, auch wenn der Beifahrersitz nicht besetzt ist, auf der leeren Rückbank Platz nehmen darfst. Bin wirklich vertrauensvoller Autolenker wird nichts dagegen haben. Übrigens ist das eine wirklich wirkungsvolle Testfrage, wenn Du Dir über die Absichten Deines ,,Mitnehmers" nicht ganz im Klaren bist.
* Nutze Deinen Aufenthalt im Fond des Wagens oder auf der Rückbank nicht als Schlafstelle. Bleib wach und wachsam.
* Lass Minirock und Bustier im Koffer. Ziehe Dich nicht aufreizend an. Das
Könnte als Einladung aufgefasst werden.
* Tritt selbstbewusst auf, lass keine Unsicherheiten erkennen. Denke immer daran: Auch für den Fahrer bist Du ein(e) Fremder/Fremde.
* Verwickle den Fahrer nicht in erotische Themen, die ihn möglicherweise erst auf bestimmte Gedanken bringen könnten. Vermeide das Ausplaudern von Intimitäten. Bleib bei allem, was Du sagst, sachlich und unverbindlich.
* Sobald erkennbar wird, dass Du belästigt werden könntest, solltest Du das Aussteigen verlangen.
* Wer dennoch belästigt wird, sollte sich unbedingt das Kennzeichen Wagens merken, den Wagentyp und die Farbe sowie Auffälligkeiten am Verhalten oder Aussehen des Täters.
Übung 8. Falsch oder richtig. Korrigieren Sie falsche Aussagen.
1. Beim Einsteigen Nummer und Autotyp einprägen.
2. Pass und Geld beim großen Gepäck aufbewahren.
3. Immer auf dem Beifahrersitz Platz nehmen.
4. Im Auto Ihres Mitnehmers ruhig schlafen.
5. Wach und wachsam bleiben.
6. Das Ausplaudern von Intimitäten vermeiden.
Übung 9. Ordnen Sie zu.
1. etwas für keine harmlose Reiseform
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a. treffen
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2. zu negativen Erfahrungen
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b. nutzen
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3. einige Sicherheitsmaßnahmen
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c. reisen
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4. Daumen raus
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d. auftreten
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5. etw. als Schlafstelle
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e. kommen
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6. selbstbewusst
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f. verwickeln
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7. j-n in erotische Themen
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g. auffassen
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8. im Klaren über etw.
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h. halten
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9. etw. als die Einladung
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i. sein
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10. das Aussteigen
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j. verlangen
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Übung 10. Sagen Sie es anders.
1. Schlaf nicht, sei voller Konzentration!
2. Ziehe dich nicht auffällig an!
3. Bleib zu nichts verpflichtend!
4. Man sollte sich eine gute Vorstellung von den Absichten des Mitnehmers bekommen!
5. Benimm dich selbstbewusst!
6. Merke dir das Kennzeichen des Wagens!
Übung 11. Füllen Sie die Lücken.
Trampen ist gar keine … Reiseform. Wer im Stile … … reisen will, der sollte einige … treffen. Wenn es geht, nie … … . Man sollte das ... Trampen bei Nacht … . Es ist wichtig, auf der … … Platz zu nehmen und sie nicht als ... zu nutzen. Man muss immer ... und ... bleiben. Man sollte nicht … anziehen. Minirock und Bustier konnten als Einladung ... werden. Es. ist auch notwendig, das ... von Intimitäten zu ... und immer sachlich und ... bleiben.
Übung 12. Beantworten Sie folgende Fragen.
1. Warum halten die Eltern Trampen für gar keine harmlose Reiseform?
2. Zu welchen negativen Erfahrungen kann es beim Trampen kommen?
3. Prägen Sie sich Kfz – Nummer und Autotyp beim Einsteigen ein? Wozu machen Sie das?
4. Wo bewahren Sie ihren Ausweis und ihr Geld bei dem Reisen auf?
5. Warum sollen die Jugendlichen unter 18 eine schriftliche Erlaubnis ihrer Eltern mitnehmen?
6. Wann ist das Trampen besonders riskant?
7. Wo nehmen Sie Platz? Lieber am Beifahrersitz oder auf der Rückbank?
8. Sind Sie ein vertrauensvoller Autolenker?
9. Welche Testfrage wissen Sie, um über die Absichten des Mitfahrers im Klaren zu sein?
10. Warum ist es nicht zu empfehlen, den Aufenthalt im Fond des Wagens als Schlafstelle zu nutzen?
11. Welche Kleidung ist Ihrer Meinung nach aufreizend?
12. Wie kann man erkennen, dass man belästigt werden kann?
Übung 13. Welche Sicherheitsmaßnahmen sollten Mädchen beim Trampen treffen? Erzählen Sie.
Übung 14. Welche Vor- und Nachteile hat Trampen? Notieren Sie sich.
III. Teil C
Lesen Sie bitte folgenden Text. Wenn nötig, gebrauchen Sie das Wörterbuch dabei.
Text C. Club 28 – auf Touren mit dem Funliner
Unser Funliner ist ein richtig großer, komfortabel ausgestatteter Reisebus. Der bietet mehr als genug Platz für ein Dutzend junger Leute, die ein paar Tage miteinander einen „Zwischendurch Urlaub“ mil viel Spaß und guter Laune verbringen wollen. Außerdem ist alles vorhanden, was den Kurzurlaub auf Rädern erst zum richtigen Vergnügen macht:12 Betten, 12 Kleiderschränke, je zwei Duschen, Waschbecken und Toiletten, Sitzecke für 12 Personen mit Stereo-, Fernseh- und Videoanlage, komplette Kücheneinrichtung mit Spüle, 4-Flammen-Gasherd, Kühlschrank, Elektrogrill und genug Stauräume.
Die Kurztrips sind ein besonderer Spaß für alle unternehmungslustigen Cliquen, die sich ein paar Tage lang frischen Wind um die Nase wehen lassen wollen und trotzdem gern unter sich bleiben.
Für aufgeweckte Singles, die neben vielen neuen Eindrücken natürlich auch eine Menge netter Leute kennen lernen wollen.
Und für Newcomer, die mal in den Club 28 reinschnuppern möchten, aber zuerst mal ,,klein anfangen“ wollen.
Wohin geht die Tour?
Wir fahren z.B. 5 Tage zum Garbasee inkl. Surfkurs oder nach Holland oder nach Paris/Frankreich oder...
Lasst Euch doch mal überraschen!
Geplant sind außerdem noch eine ganze Reihe von Aktivitäten:
Das sind Cliquen – Feten mit evtl. Kostenbeteiligung, die von den Club 28ern selbst organisiert werden. Kneipenbummel in Berlin. Sommer – Reisetipps, Cliquen- Ermäßigung – und wie immer viel, viel Spaß und Action.
Also Augen auf im März, besorgt Euch dann gleich die ,,Club 28 News".
Учебный элемент 3
Eisenbahnreise
I. Teil A
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.
die Auskunft-, -künfte –
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das Abteil –
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abfahren (fuhr ab, ist abgefahren) –
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besetzen (besetzte, hat besetzt) A –
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der Reisende –
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es zieht –
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die Verbindung –
sofort –
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sich verspäten (verspätete sich, hat sich verspätet) um A –
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Anschluss haben (hatte, hat gehabt) –
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ankommen (kam an, ist angekommen) in D –
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der Aufenthalt –
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pünktlich –
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günstig –
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die Speise –
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lösen (löste, hat gelöst) A –
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reichen (reichte, hat gereicht) D, A –
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nebenan –
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das Gepäck –
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der Schalter –
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der Träger –
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die Klasse –
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der Koffer –
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der Zuschlag –
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die Aufbewahrung –
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bestellen (bestellte, hat bestellt) A –
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durchgehend –
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die Platzkarte –
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der Bahnsteig –
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die Notbremse –
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Übung 2. Bilden Sie Verben mit den Vorsilben ab- und an- und übersetzen Sie sie.
Muster: ab + fahren = abfahren; an + kommen = ankommen
Beachten Sie: 1. Die Vorsilben ab- und an- sind betont und trennbar. 2. Die Vorsilbe ab- bezeichnet oft die Entfernung. 3. Die Vorsilbe an- bezeichnet oft die Annäherung oder den Anfang.
nehmen, legen, sagen, stellen, spielen, fahren, kommen, reisen.
Übung 3. Was bedeuten folgende zusammengesetzte Substantive.
der Nichtraucher, das Raucherabteil, das Nichtraucherabteil, der Stadtplan, das Auskunftsbüro, der Fensterplatz, der Fahrkartenschalter, der Platzkartenschalter, der Speisewagen, der D-Zug-Zuschlag, der Schnellzugzuschlag, der Eilzugzuschlag, der Briefträger, der Flugplan, der Platzkartenwagen, das Reisegepäck, die Gepäckaufbewahrung, die Weiterreise, der Gepäckschein.
Übung 4. Wiederholen Sie die Ordnungszahlwörter. Machen Sie die folgenden Übungen nach den Mustern.
Beachten Sie: 1. Von 2 bis 19 bildet man die Ordnungszahlwörter mit der Nachsilbe -t, von 20 – mit der Nachsilbe -st. Aber: der, die, das erste, dritte, siebte, achte; 2. Die Ordnungszahlwörter gebraucht man meistens mit dem bestimmten Artikel und man dekliniert sie wie Adjektive. Aber: Im Jahre 1980 – neunzehnhundertachtzig; im Zimmer 5 (fünf) ; auf Seite 12.
Muster: Der wievielte ist heute?
A: Heute ist der 6. Juni (10. Oktober usw.)
B: Ja, heute haben wir den 6. Juni (10. Oktober usw.)
1. Der wievielte ist morgen? 2. Der wievielte ist übermorgen? 3. Der wievielte war gestern? 4. Der wievielte war vorgestern?
Muster: Wann war das? – 1525.
Das war im Jahre fünfzehnhundertfünfundzwanzig.
1. 1648; 2. 1789; 3. 1812; 4. 1999; 5. 2000; 6. 2009.
Übung 5. Machen Sie die folgenden Übungen nach den Mustern.
Muster: Rostock – Schwerin.
A: Wann kommen wir in Rostock an?
B: Ich glaube, wir kommen in Rostock um 11.50 (12.45 usw.) an.
A: Haben wir sofort Anschluss nach Schwerin?
B: Ja, wir haben sofort Anschluss nach Schwerin.
1. Leipzig – Halle; 2. Frankfurt/Oder – Dresden; 3. Weimar – Erfurt; 4. Potsdam – Magdeburg.
Muster: Dresden.
A: Von welchem Bahnsteig fährt der Zug nach Dresden ab?
B: Vom Bahnsteig 2 (1, 3 usw.).
A: Auf welchem Bahnsteig kommt der Zug aus Dresden an?
B: Auf dem Bahnsteig A (B, C usw.).
1. Halle; 2. Erfurt; 3. Leipzig; 4. Potsdam; 5. Berlin.
Muster: der Platz.
A: Ist der Platz noch frei?
B: Leider nein. Alle Plätze sind besetzt.
1. der Tisch; 2. der Stuhl; 3. das Taxi; 4. der Bus; 5. das Abteil.
Übung 6. Ergänzen Sie die Sätze durch passende Wörter.
1. Ich fahre zum Bahnhof und … eine Fahrkarte. 2. Der D-Zug hat in Weimar 6 Minuten … . 3. Schließen Sie bitte die Tür oder das Fenster, es …! 4. Gibt es eine … Verbindung nach Leipzig. 5. Wo kann ich meinen Koffer …? 6. Das Flugzeug hat 2 Minuten … .
Übung 7. Lesen Sie den Text A Wir machen eine Reise. Suchen Sie Antworten auf folgende Fragen.
1. Wann ist die Aufbewahrung geöffnet? 2. Darf der 1. Fahrgast das Fenster öffnen? 3. Wie viel Gepäck hat der Reisende?
Text A. Wir machen eine Reise.
Bei der Auskunft
Reisender: Guten Tag! Gibt es eine direkte Verbindung nach Erfurt?
Fräulein in der Auskunft: Ja, der D-Zug 28, aber er fährt in der Nacht.
R: Fährt denn kein Zug am Morgen?
F: Doch, es gibt noch einen Zug um 6.32 Uhr.
R: Ist das ein Personenzug
F: Nein, es ist ein Schnellzug, da müssen Sie aber in Halle umsteigen.
R: Habe ich sofort Anschluss?
F: Sie haben in Halle 14 Minuten Aufenthalt. Ich glaube, das ist die günstigste Verbindung.
R: Entschuldigen Sie bitte, noch eine Frage, wo kann ich eine Fahrkarte lösen? F: Gleich nebenan.
R: Vielen Dank!
F: Bitte!
Am Fahrkartenschalter
R: Bitte einmal Erfurt erster Klasse.
F: Mit D-Zugzuschlag?
R: Ja.
P: Das macht 40, - Euro.
R: Wo kann ich Platzkarten lösen?
F: Am Platzkartenschalter nebenan.
Im Abteil
1. Fahrgast: Guten Morgen! Sind hier noch Plätze frei?
2. Fahrgast: Ja. Nur der Fensterplatz ist besetzt.
1. F: Darf man hier rauchen?
2. F: Aber natürlich! Das ist doch ein Raucherabteil.
1. F: Darf ich das Fenster öffnen?
2. F: Bitte schön, aber schließen. Sie dann bitte die Tür, sonst zieht es.
1. F: Jetzt ist es angenehmer. Hat unser Zug Verspätung?
2. F: Ich glaube, wir kommen pünktlich an.
1. F: Hat der Zug einen Speisewagen?
2. F: Ja. Der Speisewagen ist in der Mitte des Zuges.
1. F: Vielen Dank! Wie viel Zeit haben wir noch bis Halle?
2. F: Nicht mehr als 5 Minuten.
1. F: Reichen Sie mir bitte mein Gepäck!
2. P: Bitte sehr.
1. F: Recht schönen Dank! Auf Wiedersehen!
2. F: Auf Wiedersehen! Gute Weiterreise!
Das Gepäck
Reisender: Träger! Bitte nehmen Sie die zwei großen Koffer. Den kleinen Koffer nehme ich selbst.
Gepäckträger: Ja, bitte sehr. Soll ich Ihr Gepäck zum Zug bringen?
R: Nein, zur Gepäckaufbewahrung, bitte. Ist es weit von hier?
G: Nein, es ist ganz nah. – So. Hier können Sie Ihr Gepäck zur Aufbewahrung geben.
R: Danke! Was bekommen Sie?
G: 1,20 Euro.
R: Bitte. Stimmt so.
G: Vielen Dank, mein Herr!
In der Gepäckaufbewahrung
R: Bitte diese zwei Koffer.
Fräulein in der Aufbewahrung: 60 Pfennig, bitte! – Danke. Hier ist der Gepäckschein.
R: Wann kann ich das Gepäck abholen?
F: Die Aufbewahrung ist durchgehend geöffnet.
Übung 8. Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text.
1. Wen fragt der Reisende in der Auskunft? 2. Welche Züge fahren nach Erfurt? 3. Mit welchem Zug will der Reisende fahren? 4. Wo soll der Reisende umsteigen? 5. Hat er sofort Anschluss? 6. Was für eine Fahrkarte löst der Reisende?
7. Was kostet die Fahrkarte? 8. In welchem Abteil fahren beide Fahrgäste? 9. Hat der Zug nach Erfurt Verspätung? 10. Was gibt er zur Aufbewahrung?
Übung 9. Sie möchten etwas wissen. Fragen Sie danach.
Muster: Leipzig.
A: Kommen wir pünktlich in Leipzig an oder haben wir Verspätung?
B: Dieser Zug hat nur ganz selten Verspätung.
A: Dann reichen Sie mir bitte meinen Koffer!
B: Sind Sie in Eile?
A: Ja, sonst bekomme ich keinen Anschluss.
1. Magdeburg; 2. Dresden; 3. Berlin; 4. Halle; 5. Schwerin; 6. Erfurt.
Übung 10. Spielen Sie die Szene Wir machen eine Reise.
Übung 11. Geben Sie den Text Wir machen eine Reise in Form einer Erzählung wieder.
Übung 12. Erzählen Sie oder spielen Sie die Szene Meine letzte Eisenbahnreise nach dem folgenden Plan. Gebrauchen Sie den Imperfekt oder Perfekt.
1. Wohin wollten Sie reisen? 2. Wonach fragten Sie bei der Auskunft? 3. Welche Fahrkarten lösten Sie? 4. Wie war die Fahrt? 5. Hatten Sie viel Gepäck? Was machten Sie damit?
Übung 13. Diskutieren Sie über folgende Fragen und beweisen Sie Ihre Meinung dazu.
1. Warum fragen viele Reisende nach etwas bei der Auskunft? Es gibt doch Fahrpläne und Kursbücher 2. Warum gibt es Raucher- und Nichtraucherabteile? Ist es immer bequem? 3. Ist der Gepäckträger ein alter Hut (устарел) oder braucht man ihn doch manchmal? 4. Der Zug hat Verspätung. Ist es immer so wichtig?
II. Teil B
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.
das Gepäck –
das Netz –
das Paket –
das Bad –
benutzen –
besorgen –
unternehmen –
ausstatten –
einhalten –
vorziehen –
zurückkehren –
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langweilig –
abwechslungsreich –
teuer –
billig –
bequem –
gemütlich –
nötig –
rein –
herrlich –
lustig –
|
Übung 2. Wie sind folgende Ableitungen gebildet. Übersetzen Sie sie:
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1. reisen – die Reise
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6. abhängen – abhängig – unabhängig
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2. fahren – die Fahrt
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7. bequem – die Bequemlichkeit
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3. das Zelt – zelten
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8. denken – denkbar
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4. das Land – landen
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9. danken – dankbar
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5. fliegen-der Flug – das Flugzeug
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10. vorstellen – vorstellbar
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