Учебно-методическое пособие по предмету «Немецкий язык» grosse deutsche und österreichische musiker und komponisten


Слайд 5. Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart



бет2/5
Дата18.07.2016
өлшемі456 Kb.
#206747
түріУчебно-методическое пособие
1   2   3   4   5

Слайд 5.

Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart, wie er mit richtigem Namen hieß, war einer der bedeutendsten und weltweit berühmtesten klassischen Komponisten der Wiener Klassik von über 600 Werken (u. a. Opern „Don Giovanni“ 1787 und „Die Zauberflöte“ 1791, Klaviersonate Nr. 11 mit dem „Türkischen Marsch“ 1784, „Eine kleine Nachtmusik“ 1787, 40. Sinfonie 1788, „Requiem“). Er wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg in Österreich geboren und starb mit 35 Jahren am 5. Dezember 1791 in Wien.

Lebenslauf in Daten

27.  Januar 1756

Als siebentes Kind kommt Wolfgang Amadeus Mozart in der Getreidegasse zur Welt. Sein kompletter Name lautet in der Taufurkunde: Johannes Chrysostomus Wolfgang Gottlieb Mozart. Gottlieb wurde später sinngemäß in Amadeus geändert.

1760

Vater Mozart erwähnt die frühesten Kompositionen Wolfgangs. Wolfgang wächst in einer harmonischen Familienatmosphäre auf

1762

Erste Kunstreise Wolfgangs mit Vater und Schwester nach München (Jänner). Zweite Reise, diesmal nach Wien (September).

1763

Aufbruch der gesamten Familie (Vater, Mutter, Nannerl, Wolfgang) nach Deutschland und Frankreich.

1764

Von Frankreich führt die Reise nach England, mit zahlreichen Konzerten. Die schon 1762 begonnene Kompositionstätigkeit wird fortgesetzt. Mozart schreibt seine früheste Symphonie. Erste Begegnung mit Johann Christian Bach, dem jüngsten Sohn des vor 14 Jahren verstorbenen Thomas-Kantors J.S. Bach, der in London auf dem Gipfel seiner Laufbahn steht und den kleinen Mozart tief beeindruckt und beeinflußt. Mozart wird mit der italienischen Symphonie und Oper vertraut gemacht.

1765

Von England nach Frankreich und Holland.

1766

Von Holland über Frankreich in die Schweiz, nach Deutschland und dreieinhalb Jahre nach der Abreise Rückkehr nach Salzburg (30. November).

1767

begab sich die Familie Mozarts nach Wien, wo der Knabe an Blattern erkrankte. In Wien schrieb Mozart die Musik zum Singspiel "Bastien und Bastienne". Die Uraufführung erfolgte 1767 in Wien.

1769

Heimkehr nach Salzburg, Ernennung zum unbesoldeten Konzertmeister der fürsterzbischöflichen Hofmusik. Abreise mit dem Vater nach Italien zur ersten der drei großen italienischen Reisen, die sie bis Neapel führte. Auf dieser Reise konnte der Knabe seine Bekanntschaft mit der italienischen Musik gründlich vertiefen. Sein öffentliches Auftreten in Innsbruck, Verona, Mantua, Mailand, Bologna, Florenz und Rom gestaltet sich zu einem Triumphzug.

1770

In Bologna genoß Mozart den Unterricht des berühmten Musiktheoretikers Padre Martini. Er wurde auf der Rückreise in die "Philharmonische Akademie" aufgenommen. In Rom erhielt er vom Papst den Orden vom Goldenen Sporn, der mit dem Titel "Cavaliere" verbunden war.

1771

Zweite Reise nach Italien

1772

Für den Amtsantritt des neuen Salzburger Fürsterzbischofs Hieronymus Graf Colloredo komponiert Mozart die Kantate "Il sogno di Scipione". Er wird Konzertmeister der Hofkapelle und begibt sich mit seinem Vater auf die dritte und letzte Italienreise.

1773

Verhandlungen wegen einer Anstellung in Florenz und Wien zerschlagen sich.

1776

Wachsende Spannungen im erzbischöflichen Dienst.

1777 

Abreise mit der Mutter zur Cousine Maria Anna Mozarts, dem "Bäsle", dann nach Mannheim, wo sich Mozart erstmals ernsthaft verliebt. Es ist dies Aloysia Weber, die Schwester seiner späteren Gattin. Der Vater protestiert brieflich aus Salzburg gegen eventuelle Heiratspläne. In Mannheim wurde Mozart von Johann Christian Cannabich, dem Leiter des berühmten Mannheimer Orchesters, freundschaftlich aufgenommen. Dieser Kontakt mit der hohen Orchesterkultur und mit den Mannheimer Bemühungen um die Schaffung einer deutschen Oper erwies sich für Mozart sehr fruchtbar.

1778

Die Mozarts verlassen Mannheim und reisen nach Paris. Dort stirbt am 3. Juli die Mutter.

1779

Rückkehr nach Salzburg, wo Mozart zum "Hof- und Domorganisten" ernannt wird.

1781

Mozart erhält den Auftrag nach Wien zu fahren, wo die Großen des Habsburgerreiches aus Anlaß der Thronbesteigung des neuen Kaisers Joseph II. versammelt sind und Salzburgs Fürst-Erzbischof seine Musikkapelle vorführen will. Da Mozart aber selbst konzertieren will, kommt es zum Bruch und Mozart wird aus dem erzbischöflichen Dienst entlassen. Eine letzte Zusammenkunft mit dem Oberstkämmerer Graf Arco beendet dieser mit einem Fußtritt für den Unbotmäßigen. Damit hatte Mozart den Zustand der Dienstbarkeit, in dem sich damals noch die meisten Musiker befanden, beendet und war nun darauf angewiesen, seinen Lebensunterhalt als freier Künstler zu bewätigen. Er macht sich in Wien ansässig und erhält einen kaiserlichen Opernauftrag. Er tritt in nähere Beziehung zu Konstanze Weber, der Schwester Aloysias.

1782

  Uraufführung des Singspiels "Die Entführung aus dem Serail". Am 4. August heiratet er Konstanze. Seine Frau war lebenslustig und etwas oberflächlich. Sie hat bis zum Tode Mozarts dessen Genie nicht erkannt, obwohl sie nicht unmusikalisch war.

1783

Mozarts Wiener Tätigkeit als freier Künstler läßt sich vielversprechend an. Die ersten Wiener Jahre brachten Mozart eine Fülle von Aufgaben. Er gab Klavierstunden, spielte in Konzerten und veranstaltete eigene "Akademien".

1784

Mozart tritt in die Freimaurerloge "Zur Wohltätigkeit" ein, für die er mehrere Kompositionen schreibt. Er konzertiert oftmals in öffentlichen Sälen und Adelshäusern.

1785

Besuch Vater Leopolds in Wien. Mozart schließt Freundschaft mit Joseph Haydn, dem er sechs Streichquartette widmet.

1786

Uraufführung der Oper "Die Hochzeit des Figaro" ("Le nozze de Figaro") am 1. Mai 1786 in Wien.

1787

Mozart reist nach Prag, wo sein "Figaro" hohe Anerkennung findet. Er leitet diesen dort selbst einmal als Gastdirigent, erhält einen Opernauftrag und kehrt nach Wien zurück. Sein Vater Leopold stirbt in Salzburg. Er wird zum "Kaiserlichen Kammermusikus" an Stelle des verstorbenen Christoph Willibald Gluck ernannt. Am 10. August 1787 ist die "Kleine Nachtmusik" fertiggestellt. Am 29. Oktober 1787 wird "Don Giovanni" in Prag uraufgeführt.

1788

Die Wiener Erstaufführung des "Don Giovanni" reicht nicht an den Prager Triumph heran. Im Sommer komponiert Mozart innerhalb von nur zehn Wochen seine letzten drei Symphonien, nämlich die in Es-Dur, KV 543, die g-Moll-Symphonie, KV 550, und die C-Dur-Symphonie, KV 551, genannt die "Jupiter-Symphonie". Mozarts materielle Lage verschlechtert sich ständig, obgleich er genügend Einkünfte hat.

1789

Die wirtschaftliche Situation Mozarts verschlechtert sich weiter. Er schreibt Bettelbriefe an einen Freimaurer-Logenbruder.

1790

"Cosi fan tutte", eine auf kaiserlichem Auftrag geschriebene Oper. Die Aufführungen dieses Werkes sind nicht sehr erfolgreich, auch durch den Tod des Kaisers bedingt, wird das Werk bald vom Spielplan abgesetzt. Mozart reist auf eigene Kosten zur Kaiserkrönung nach Frankfurt. Er kommt mit dem ihm seit Jahren bekannten Schauspieler, Sänger und Theaterdirektor Emanuel Schikaneder in Kontakt

1791

Schikaneder erteilt Mozart den Auftrag zur Komposition einer "Zauberoper" ("Die Zauberflöte".) Im Juli erhält Mozart den Auftrag ein Requiem zu schreiben. Auftraggeber ist Graf Franz Walsegg zu Stuppach. Dieses Werk ist Mozarts letzte (unvollendete) Komposition.

30. September 1791

"Die Zauberflöte" wird in Schikaneders "Freihaus- Theater" oder "Theater auf der Wieden" mit großem Erfolg uraufgeführt. Der Erfolg steigert sich bei jeder nachfolgenden Aufführung. Letztlich war es diese Oper, die vor allem dazu beigetragen hat, Mozarts Werk in der ganzen Welt bekanntzumachen.

5. Dezember 1791

Nach einigen Tagen schwerster Krankheit stirbt Mozart. Konstanze befand sich auf Kur in Baden bei Wien. Bei der Beisetzung am darauffolgenden Tag begleiten nur wenige Freunde die Leiche zur Einsegnung in den Wiener Stephansdom, aber niemand mehr den Wagen, der Mozarts Körper auf den St. Marxer Friedhof bringt. Er wird in einem Grab mit mehreren anderen Toten und ohne Grabstein, wie es in dieser Zeit Brauch war, beigesetzt, sodaß seine letzte Ruhestätte nur ungefähr bestimmt werden kann. Die Erinnerung an Mozarts Grabstätte wird heute durch ein kleines Denkmal am St. Marxer Friedhof festgehalten.

1842

Errichtung eines Mozartdenkmals in Salzburg




Моцарт Вольфганг Амадей (1756— 1791), австрийский композитор.

Родился 27 января 1756 г. в Зальцбурге. Первым учителем музыки стал для мальчика его отец Леопольд Моцарт. С самого раннего детства Вольфганг Амадей был «чудо-ребёнком»: уже в четырёхлетнем возрасте пробовал написать концерт для клавесина, а с шести лет блестяще выступал с концертами по странам Европы. Моцарт обладал необыкновенной музыкальной памятью: ему достаточно было только раз услышать любое музыкальное произведение, для того чтобы совершенно точно записать его.

Слава пришла к Моцарту очень рано. В 1765 г. были опубликованы и исполнены в концертах его первые симфонии. Всего композитором написано 49 симфоний. В 1769 г. он получил место концертмейстера при дворе архиепископа в Зальцбурге. Уже в 1770 г. Моцарт стал членом Филармонической академии в Болонье (Италия), а Папа Римский Климент XIV возвёл его в рыцари Золотой шпоры. В том же году в Милане была поставлена первая опера Моцарта «Митридат, царь понтийский». В 1772 г. там же поставлена вторая опера — «Луций Сулла», а в 1775 г. в Мюнхене — опера «Мнимая садовница». В 1777 г. архиепископ разрешил композитору отправиться в большое путешествие по Франции и Германии, где Моцарт концертировал с неизменным успехом.

В 1779 г. он получил должность органиста при архиепископе Зальцбургском, но в 1781 г. отказался от неё и переехал в Вену. Здесь Моцарт закончил оперы «Идоменей» (1781 г.) и «Похищение из сераля» (1782 г.). В 1786—1787 гг. написаны две, пожалуй, самые известные оперы композитора — «Свадьба Фигаро», поставленная в Вене, и «Дон Жуан», который был впервые поставлен в Праге.

В 1790 г. снова в Вене поставлена опера «Так поступают все». А в 1791 г. написаны сразу две оперы — «Милосердие Тита» и «Волшебная флейта». Последним произведением Моцарта стал знаменитый «Реквием», который композитор не успел завершить.

Закончил сочинение Ф. К. Зюсмайер, ученик Моцарта и А. Сальери. Творческое наследие Моцарта, несмотря на его короткую жизнь, огромно: по тематическому каталогу Л. фон Кёхеля (почитателя творчества Моцарта и составителя наиболее полного и общепринятого указателя его сочинений), композитор создал 626 произведений, среди которых 55 концертов, 22 клавирные сонаты, 32 струнных квартета.




Слайд 6.

Ludwig van Beethoven war ein deutscher Komponist und Pianist der Wiener Klassik, der zu den bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten aller Zeiten gezählt wird und dessen Sinfonien Nr. 5 und Nr. 9 zu den weltweit populärsten Musikstücken zählen (daneben u. a. Oper „Fidelio“ 1805, Klavierstück „Für Elise“ 1810). Er wurde vermutlich am 16. Dezember 1770 in Bonn im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland) geboren und verstarb am 26. März 1827 mit 56 Jahren in Wien.


Lebenslauf in Daten

16. Dezember 1770

wird Beethoven als Sohn eines kurfürstlichen Tenoristen flämischer Herkunft und einer Rheinländerin in Bonn geboren

1778

Erste öffentliche Konzerte

1782

Beethoven beginnt zu komponieren

1784

Er wird kurfürstlicher Hilfsorganist mit 150 Gulden Monatsgehalt

1785

Beethoven wird Zweiter Hoforganist des Kurfürsten

1787

Reise nach Wien, um bei Wolfgang Amadeus Mozart Musikunterricht zu nehmen

1792

Beethovens Vater stirbt und er selbst geht als Schüler von Joseph Haydn nach Wien

1795

Erste Konzerte Beethovens in Wien

1798

Erste Anzeichen eines Gehörleidens machen sich bemerkbar

1800

Öffentliche Auftritte verbreiten seinen Ruhm. Fürst Lichnowski zahlt dem Komponisten eine Jahresrente aus

20. November 1805

Uraufführung seiner einzigen Oper "Fidelio"

1808

Adlige Gönner erhöhen Beethovens Jahresrente, so dass er relativ sorgenfrei komponieren kann

1810

Beethovens Gehörleiden verschlimmert sich

1819

Er ertaubt vollständig

1826

Sein Neffe begeht einen Selbstmordversuch; Beethoven selbst komponiert sein letztes Werk, das Streichquartett op. 130

26. März 1827

Beethoven stirbt in Wien. Etwa 20.000 Menschen folgen seinem Sarg, unter ihnen Franz Schubert




Бетховен (Beethoven) Людвиг ван (1770-1827) немецкий композитор, пианист, дирижёр. Первоначальное музыкальное образование получил у отца, певчего Боннской придворной капеллы, и его сослуживцев.

С 1780 ученик К. Г. Нефе, воспитавшего Бетховена в духе немецкого просветительства. С 13-летнего возраста органист Боннской придворной капеллы.

В 1787 Бетховен посетил в Вене В. А. Моцарта, который высоко оценил его искусство фортепьянной импровизации. После окончательного переезда в Вену (1792) Бетховен как композитор совершенствовался у И. Гайдна, И. Г. Альбрехтсбергера, пользовался советами И. Шенка, А. Сальери, Э. Фёрстера. Концертные выступления Бетховена в Вене, Праге, Берлине, Дрездене, Буде проходили с огромным успехом. К началу 1800-х гг. Бетховен - автор многих произведений, поражавших современников бурным драматизмом и новизной музыкального языка. В их числе: фортепьянные сонаты № 8 («Патетическая») и 14 (т. н. Лунная), первые 6 струнных квартетов.

В 1800 была исполнена 1-я симфония Бетховена.

Прогрессирующая глухота, первые признаки которой появились в 1797, заставила Бетховена впоследствии постепенно сократить концертную деятельность, а после 1815 от неё отказаться.

В произведениях 1802-12 полностью выявились характерные признаки зрелого стиля Бетховена.



В последний период творчества появились его величайшие создания - 9-я симфония с заключительным хором на слова оды «К радости» Шиллера и Торжественная месса, а также шедевры его камерной музыки - сонаты для фортепьяно № 28-32 и квартеты № 12-16.


Слайд 7.

Carl Maria Friedrich Ernst Weber war ein deutscher Komponist, Hofkapellmeister und Opernkomponist der deutschen Frühromantik, der mit dem „Freischütz“ (1821) die weithin gefeierte erste große deutsche Volksoper schuf (zudem u. a. Musik zu „Turandot“ 1809, Oper „Abu Hassan“ 1811, Oper „Oberon“ 1826). Er wurde vermutlich am 18. November 1786 in Eutin im Heiligen Römischen Reich (heute Deutschland) geboren und starb am 5. Juni 1826 mit 39 Jahren in London.

Lebenslauf in Daten

1786-1789

Kind aus einer Musikerfamilie, frühe Ausbildung beim Vater Franz Anton von Weber und beim ältesten Halbbruder Fridolin von Weber

1789–1796

Reisen der Weberschen Theatergesellschaft unter Direktion des Vaters in Thüringen, Franken, der Oberpfalz und im Erzbistum Salzburg

1796–1804

intensive musikalische Ausbildung bei verschiedenen Lehrern (u. a. Michael Haydn und Abbé Vogler), erste Kompositionen

1804–1806

Kapellmeister am Theater in Breslau

1807–1810

Anstellung als Geheimer Sekretär in Stuttgart

1810–1813

„Reise-Jahre“, zunächst Konzerttätigkeit im Raum Mannheim / Heidelberg und erneuter Unterricht bei Vogler in Darmstadt (1810/11), dann Reisen auf der Suche nach einer Anstellung mit Konzerttätigkeit in Süd- und Mitteldeutschland, Prag und Berlin

1813–1816

Kapellmeister am Ständetheater in Prag

1817–1826

Hofkapellmeister in Dresden

05.06.1826

ist in London gestorben


Достарыңызбен бөлісу:
1   2   3   4   5




©dereksiz.org 2024
әкімшілігінің қараңыз

    Басты бет