Übung 21. Diskutieren Sie über folgende Fragen und beweisen Sie Ihre Meinung dazu.
1. Wo isst man besser; zu Hause oder in einem Restaurant?
2. Bieten die Lokale nur eine gute Küche?
3. Ein Restaurant, ein Cafe oder eine Imbissstube? Kommt es nur auf das Geld an?
4. Heute gehen wir aus. Muss das sein? Soll man nicht lieber zu Hause bleiben und fernsehen?
II. Teil B
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.
reservieien (reservierte, hat reserviert) A-
|
das Kalb -(e)s,
|
der Kellner -s,-
|
der Salat -(e)s, -e -
|
die Speisekarte -, -n -
|
die Gurke -, -n -
|
braten (briet, hat gebraten; brät) A -
|
die Frucht -, Früchte -
|
kochen (kochte, hat gekocht) A -
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die Brühe -, -n -
|
das Huhn -(e)s,-
|
das Schwein -(e)s, -e -
|
das Rind -es, -er -
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die Flasche -, -n -
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die Tomate -, -n -
|
bitte zahlen! -
|
der Weinbrand -(e)s, -brände -
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das Gedeck -(e)s, -e -
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das Salz -es, -e -
|
das Kompott -(e)s, -e
|
der Kaviar -s, -e -
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das Steak [ste:k] -s, -s -
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das Kotelett -(e), -s -
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das Schnitzel -s, -
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der Kohl -(e)s, -e -
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mischen (mischte, hat gemischt) A -
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der Hammel -s, - -
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das Geflügel –s, -
|
wild -
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die Bockwurst -, -würste -
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der Sekt -(e)s –e -
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bitter -
|
zubereiten (bereitete zu, hat zubereitet) A-
|
Übung 2. Bilden Sie von folgenden Substantiven Verben mit der Nachsilbe –ieren und übersetzen Sie sie.
Muster: der Student – studieren.
die Analyse, das Interesse, die Kontrolle, die Finanz, die Reserve, der Marsch
Übung 3. Was bedeuten Sie folgende Wortfamilien.
a) der Gänsebraten, der Entenbraten, der Hammelbraten, der Kalbsbraten, der Schweinebraten, der Rinderbraten;
b) der Tomatensalat, der Gurkensalat, der Obstsalat, der Wurstsalat, der Fleischsalat;
c) das Brathuhn, die Bratkartoffeln, die Bratwurst.
Übung 4. Machen Sie die folgenden Übungen nach den Mustern.
I
Muster: die Vorspeise.
A: Was können Sie uns an Vorspeisen empfehlen?
B: Wir haben eine große Auswahl an Vorspeisen.
1) die Vorspeise; 2) die Nachspeise; 3) kalte Gerichte; 4) warme Gerichte; 5) der Rotwein; 6) der Weißwein; 7) der Sekt; 8) alkoholfreie Getränke.
II
Muster: das Fenster.
A: Ist dieser Tisch noch frei?
B: Leider nicht, er ist reserviert. Nehmen Sie bitte Platz am Fenster!
1) das Fenster; 2) die Ecke; 3) die Mitte; 4) der Tisch rechts; 5) der Tisch links; 6) dort rechts; 7) dort links; 8) der Eingang.
III
Muster: das Fleisch
A: Herr Ober, bringen Sie bitte die Speisekarte!
B: Möchtest du Fleisch gebraten oder gekocht?
A: Gebratenes (Gekochtes) Fleisch schmeckt doch besser.
1) das Fleisch; 2) der Fisch; 3) die Eier; 4) das Huhn; 5) die Würstchen; 6) das Kalbfleisch; 7) das Rindfleisch; 8) Das Schweinefleisch.
IV
Muster: der Hammelbraten – das Schweinekotelett.
A: Ich nehme einen Hammelbraten. Und Sie?
B: Ich möchte lieber ein Schweinekotelett.
1) der Hammelbraten – das Schweinekotelett; 2) das Rumpsteak – der Kalbsbraten; 3) das Brathuhn – der Rinderbraten; 4) der Schweinebraten – das Steak;
5) der Gurkensalat – der Kopfsalat; 6) der Blumenkohl – der Rotkohl; 7) das Schokoladeneis – das Fruchteis; 8) der Entenbraten – der Gänsebraten.
Übung 5. Ergänzen Sie durch passende Wörter.
1. Der Kalbsbraten ist von der ... gestrichen. 2. Ich nehme Schweineschnitzel mit ... Salat. 3. Mir schmecken ... Enten und Gänse besser als Wild. 4. Meine Frau hat ein saftiges Steak … 5. Dieser Tee ist eine gute ... .6. Willst du nicht schnell eine ... essen?
Übung 6. Bilden Sie aus den eingeklammerten Wortgruppen Konstruktionen mit zu + Partizip I.
Muster: das Kostüm (möglichst schnell reinigen) – das möglichst schnell zu reinigende Kostüm.
1) die Wäsche (in dieser Woche waschen); 2) die Garderobe (im Frühling erneuern); 3) die Jacke (im Sommer kürzen); 4) die Kassette (für die Kursteilnehmer kopieren); 5) das Obst (für den Winter einkochen); 6) die Fehler (vor der nächsten Kontrollarbeit verbessern); 7) das Thema (in der Versammlung besprechen);
8) die Wohnung (vollständig renovieren); 9) die Reformen (in diesem Jahr einführen); 10) die Speisen (für das Frühstück wählen); 11) die Methode (in der Praxis anwenden).
Übung 7. Was bedeuten folgende Wortgruppen.
1) das zu lösende Problem; 2) die zu überwindenden Schwierigkeiten; 3) das zu reparierende Gerät; 4) der zu diskutierende Vortrag; 5) die zu vergleichenden Theorien; 6) der zu packende Koffer; 7) die zu bildende Gruppe; 8) die zu differenzierenden Resultate; 9) das aufzuführende Theaterstück; 10) der zu lüftende Zuschauerraum; 11) die zu beachtenden Anweisungen; 12) der durchzunehmende Lehrstoff; 13) die zu erweiternde Möglichkeit.
Übung 8. Übersetzen Sie ins Russische.
1. Die zu analysierenden Substantive sind im Text unterstrichen. 2. Das zu konjugierende Verb steht in diesem Satz im Partizip II. 3. Der in diesem Monat zu erfüllende Plan wurde in der Produktionsberatung besprochen. 4. Die in der heutigen Versammlung zu besprechenden Fragen sind von großer Bedeutung.
5. Der in diesem Fall zu verwendende Werkstoff muss recht gute mechanische Eigenschaften besitzen.
Übung 9. Lesen Sie den Text B. Suchen Sie die Antwort auf die Frage: Wie war das Restaurant „Sorrento“?
Text B. Im Restaurant
Es war schon längst Nachmittag, als wir in die Stadt zurückkamen. Wir hatten Hunger, und Vater fragte eine Dame: ,,Entschuldigung, wir sind fremd hier Könnten Sie uns ein Restaurant in der Nähe empfehlen?“
,,Aber gern!" sagte die Dame freundlich. ,,Gleich um die Ecke ist eine Pizzeria. Italienisch schmeckt mir immer. Oder möchten Sie chinesisch essen?“ fragte sie.
,,Ach, nein. Italienisch ist schon gut“, sagte Vater.
,,Dann könnte ich Ihnen das Restaurant ,,Sorrento“ empfehlen. Die Küche ist gut und preiswert.“
,,Danke, das probieren wir mal! Los geht's!“
Das italienische Restaurant ,,Sorrento“ in der Wilkenburger Straße 12 haben wir sehr schnell gefunden. Das Restaurant war nicht sehr groß, aber hell und gemütlich. Uns wurde ein Tischchen am Fenster angeboten. Ringsum standen schöne Zimmerpflanzen und kleine Palmen. Der Ober brachte uns die Speisekarte und fragte, was wir trinken wollten.
,,Ein Bier für mich, ein Mineralwasser für meine Frau und einen Orangensaft für den Jungen, bitte“, antwortete mein Vater.
,,Okay“, sagte der Ober und brachte sofort die Getränke.
,,Was möchtet ihr denn essen?“ wandte sich Vater an uns.
,,Und was für eine Auswahl gibt es hier?“ interessierte sich Mama. Vater sah sich die Speisekarte an.
,,Gut“, sagte Mama. „Ich nehme einen gemischten Salat und dann eine Pizza mit Schinken und Tomaten. Dann einen Rheinischen Weißwein und zum Nachtisch eine Kugel Schokoladeneis.“ Der Vater wählte Geflügelsuppe, Schweinebraten mit Kartoffeln, Bier und Erdbeereis mit Kaffee. Ich bat um eine Pizza mit Pilzen und Zwiebeln, Eierpfannkuchen und Erdbeereis.
Als der Ober zu uns kam, bestellte Mama für uns alle. Bald brachte der Ober die Gerichte und das Besteck. Mama nahm Serviette und legte sie neben meinen Teller.
,,Schmeckt es gut?“ fragte sie mich.
,,Ja“, antwortete ich mit vollem Mund.
,,Oh-nein!“ rief meine Mutter plötzlich auf. ,,Du hast immer noch keine Manieren!“
,,So. Jetzt bin ich dran“, dachte ich traurig
„Nimm die Gabel in die linke Hand und das Messer in die rechte", brachte mir Mama die guten Manieren bei. ,,Oh, mein Gott! Wisch dir die Hände nicht an der Hose ab! Benimm dich doch!“
Endlich war das Beibringen der guten Manieren vorbei. Wir hörten leise Musik und besprachen unsere Reise. Bald war ich so satt, dass ich keinen „Piep“ mehr sagen konnte.
Als die Teller leer geworden waren, sagte Vater: „Herr Ober, die Rechnung bitte!“
,,Zusammen oder getrennt?“ fragte uns der Ober.
,,Alles zusammen, bitte.“
,,Ein gemischter Salat, eine Pizza mit Schinken, Käse und Tomaten, eine mit Pilzen und Zwiebeln, ein Weißwein, eine Geflügelsuppe, ein Schweinebraten mit Kartoffeln, ein Eierpfannkuchen, zweimal Erdbeereis, eine Kugel Schokoladenkuchen, ein Mineralwasser, ein Orangensaft, ein Kaffee und zwei Bier. Das macht achtundsiebzig Euro zwanzig.“
,,Achtzig. Danke“, Vater zahlte, und wir gingen raus.
Übung 10. Suchen Sie im Text Sätze mit folgenden Wörtern und übersetzen Sie sie.
aufrufen, das Fleischgericht, die Geflügelsuppe, die Himbeertorte, längst, der Rinderbraten, der Schweinebraten.
Übung 11. Schreiben Sie Sätze mit folgenden Wortverbindungen heraus und übersetzen Sie sie.
gleich um die Ecke, keine Manieren haben, sich die Speisekarte ansehen.
Übung 12. Suchen Sie Antonyme.
1. link
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a. (he)reingehen
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2. (he)rausgehen
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b. hungrig
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3. satt
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c. recht
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Übung 13. Bilden Sie Wortverbindungen und übersetzen Sie sie.
1. die guten Manieren
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a. nehmen
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2. die Hände
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b. wählen
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3. eine Pizza
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c. beibringen
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4. ein Restaurant
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d. bringen
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5. ein Tischchen
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e. abwischen
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6. eine Serviette
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f. anbieten
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7. die Speisekarte
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g. empfehlen
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Übung 14. Bestimmen Sie die Reihenfolge dem Text entsprechend.
( ) Das italienische Restaurant ,,Sorrento“ haben wir sehr schnell gefunden.
( ) Es war schon längst Nachmittag, als wir in die Stadt zurückkamen.
( ) Wir hörten leise Musik und besprachen unsere Reise.
( ) Bald brachte der Ober die Gerichte und das Besteck.
( ) Uns wurde ein Tischchen am Fenster angeboten.
( ) Vater sah sich die Speisekarte an.
Übung 15. Bestimmen Sie, wer was sagt.
Peter
der Ober
die Dame
der Vater
die Mutter
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,,Entschuldigung, könnten Sie uns ein Restaurant in der Nähe empfehlen?“
|
,,Aber gern! Gleich um die Ecke ist eine Pizzeria. Die Küche ist gut und preiswert.“
|
,,Ein Bier, ein Mineralwasser und einen Orangensaft, bitte“
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,,Was möchtet ihr denn essen?“
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,,Ich nehme einen gemischten Salat und dann eine Pizza mit Schinken, Käse und Tomaten.“
|
,,Nimm die Gabel in die linke Hand und das Messer in die rechte.“
|
,,Gut, Mama.“
|
,,Herr Ober, die Rechnung bitte! Alles zusammen.”
|
,,Das macht siebenundsiebzig Euro sechzig.“
|
Übung 16. Erzählen Sie den Text nach folgendem Plan nach.
1. Wir suchen ein Restaurant.
2. Im Restaurant.
3. Die Rechnung.
Übung 17. Eine wirksame Diät! Was muss man tun?
Übung 18. Wann geben Sie ein Trinkgeld?
Übung 19. Diskutieren Sie über folgende Fragen und beweisen Sie Ihre Meinung dazu.
1. Sind Sie der Meinung, dass die Menschen in Ländern, in denen es Nahrungsmittel im Überfluss gibt, weniger aufwendig essen sollten. damit der Überfluss an die ärmeren Länder verteilt werden kann?
2. Vegetarier ernähren sich nur von pflanzlicher Kost. Welche Gründe haben sie dafür?
3. Wenn es eine vollwertige Nahrungspille gäbe, die uns gesund erhielte und mit der wir Zeit und Geld sparen könnten, würden Sie auf die normalen Mahlzeiten verzichten und noch diese Pille einnehmen?
4. Wenn wir uns für zu dick halten, essen wir eine Zeitlang Diät. Es gibt aber Menschen, die aus anderen Gründen nach einer bestimmten Diät oder Schonkost leben müssen. Nennen Sie Beispiele! Glauben Sie, dass sich das auf ihr berufliches und gesellschaftliches Leben auswirkt? Inwiefern (nicht)?
5. Obst und Gemüse werden in verschiedenem Zustand angeboten: tiefgefroren, in Gläsern oder Büchsen, getrocknet oder als frisches Produkt. Jede Art hat ihre Vor- und Nachteile. Zählen Sie sie auf! Was bevorzugen Sie wann, warum und zu welchem Zweck?
III. Teil C.
Lesen Sie den Text C. Versuchen Sie auf die Fragen des Textes zu antworten?
Text C. Schnellimbiss
McDonald's ist eine Restaurantkette, die ursprünglich aus Amerika stammt und jetzt auch in der Bundesrepublik großen Erfolg hat. McDonald's hat sich auf Schnellgerichte spezialisiert. Aber neu ist die Idee des Schnellimbisses nicht- Würstchenbuden, Pommes-Frites-Stände und Imbissecken existieren schon lange. Da kann man schnell belegte Brötchen, eine Tasse Erbsensuppe, Hühnchen oder ein Paar Wiener Würstchen mit Kartoffelsalat essen.
Waren Sie schon in einem Restaurant von Wimpy, McDonald's oder einem ähnlichen Restaurant mit Schnellgerichten? Beschreiben Sie Ihren Besuch: Wie sieht es dort aus? Gibt es Bedienung? Wie funktioniert der Betrieb? Was haben Sie gegessen? Wie hat es geschmeckt? Was haben Sie als positiv, was als negativ empfunden?
Würden Sie Ihre Freunde am Abend dorthin zum Essen einladen?
McDonald's haben auch Restaurants in München. In dem größten lief einmal eine Werbeaktion: Jedem Kunden wurde versprochen, er bekäme das teuerste Gericht auf der Speisekarte gratis, wenn das von ihm bestellte Essen nicht innerhalb einer Minute und mit einem Lächeln serviert würde.
Wie hat sich diese Werbeaktion, die zwei Wochen dauerte, wohl auf die Kunden ausgewirkt? Kamen mehr Gäste? Würden Sie an deren Stelle ganz bestimmte Gerichte gewählt haben, die sie sonst nie bestellt hätten? Wenn ja, warum? Welche anderen Ergebnisse könnte die Aktion gehabt haben?
Учебный элемент 3
Zusammenfassung
Kontrolltest
I. Nennen Sie den richtigen Satz.
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1. a. Ich sah Ihren Bekannten ins Hotel kommen.
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b. Ich sah Ihren Bekannten ins Hotel zu kommen.
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2. a. Ich gehe jetzt zu tanzen.
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b. Ich gehe jetzt tanzen.
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3. a. Ich kann Ihnen dieses moderne Hotel empfehlen.
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b. Ich kann Ihnen dieses moderne Hotel zu empfehlen.
|
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4. a. Hast du Zeit, mir zu helfen?
|
b. Hast du Zeit, mir helfen?
|
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5. a. Es ist mir nicht gelungen, eine Unterkunft finden.
|
b. Es ist mir nicht gelungen, eine Unterkunft zu finden.
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6. a. Er sagte einige beruhigende Worte.
|
b. Er sagte einige beruhigte Worte
|
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7. a. Im Garten sehen wir einen geblühten Apfelbaum.
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b. Im Garten sehen wir einen blühenden Apfelbaum.
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8. a. Die durchsehenden Zeitungen lagen auf dem Tisch.
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b. Die durchgesehenen Zeitungen lagen auf dem Tisch.
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c. Die durchgesehten Zeitungen lagen auf dem Tisch.
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9. a. Die Frau nahm die von uns unterschriebenen Formulare.
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b. Die Frau nahm die unterschriebenen von uns Formulare.
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c. Die Frau nahm die von uns unterschreibenden Formulare.
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d. Die Frau nahm die von uns untergeschriebenen Formulare.
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10. a. Die Familie liest den gestern aus Wien ankommenden Brief.
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b. Die Familie liest gestern aus Wien angekommenen Brief.
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c. Die Familie liest den gestern aus Wien angekommenen Brief.
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d. Die Familie liest den angekommenen gestern aus Wien Brief.
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11. a. Darf man rauchen, wenn man in einem Nichtraucherabteil fährt?
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b. Darf man rauchen, wenn man fährt in einem Nichtraucherabteil?
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c. Darf man rauchen, wenn fährt man in einem Nichtraucherabteil fährt?
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12. a. Ich bekomme ein Zimmer in einem guten Hotel, kann ich in dieser Stadt länger bleiben.
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b. Bekomme ich ein Zimmer in einem guten Hotel, kann ich in dieser Stadt länger bleiben.
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c. Bekomme ich ein Zimmer in einem guten Hotel, ich kann in dieser Stadt länger bleiben.
|
Учебный модуль VIII
Mein zukünftiger Beruf
Интегрирующая цель:
1. Формирование и развитие лексических навыков в рамках тематики «Mein zukünftiger Beruf».
2. Формирование навыков изучающего, ознакомительного и просмотрового чтения текстов профессиональной тематики.
3. Формирование навыков монологической речи в рамках устной экзаменационной темы «Mein zukünftiger Beruf».
4. Формирование умений употребления инфинитива, повторение пройденного материала.
Учебный элемент 0
Test der Vorkenntnisse
I. Ergänzen Sie durch als oder wenn.
1. Die Zeit verging wie im Flug. ich plötzlich auf die Uhr sehe, bin ich erschrocken, wie spät es schon ist:
2. ______ der alte Mann spazieren ging, begleitete ihn meist sein Hund.
3. ______ ich nach Köln komme, besuche ich gewöhnlich die Eltern.
4. ______ er nicht einschlafen konnte, trank er oft eine Flasche Bier.
5. ______ wir außer Atem den Bahnhof erreichten, war der Zug gerade abgefahren.
6. Kaum hatte er mich erkannt, ______ er auf mich zukam.
II. Was können Sie auch sagen? Kreuzen Sie an.
1. Wie weit ist es von Kiel nach Bonn?
A. Wie viel Kilometer sind es von Kiel nach Bonn?
B. Wie kommt man von Kiel nach Bonn?
С. Ist es von Kiel nach Bonn weit?
2. Wie lange dauert der Flug nach Bremen?
A. Wie lange dauert der Flug nach Bremen denn noch?
B. Dauert die Fahrt nach Bremen lange?
С. Wie lange fliegt man nach Bremen?
3. Der Zug kommt um 13.00 Uhr in Hamburg an.
A. Der Zug fährt um 13.00 Uhr nach Hamburg.
B. Der Zug ist um 13.00 Uhr in Hamburg.
С. Der Zug kommt um 13.00 Uhr aus Hamburg.
4. Die Bahnfahrt ist kompliziert.
A. Die Bahnfahrt dauert lange. B Die Bahnfahrt ist teuer. С Die Bahnfahrt ist nicht sehr einfach.
5. Wo fährt der Zug nach Bern ab?
A. Der Zug nach Bern. Welches Gleis bitte?
B. Wann fährt der Zug nach Bern bitte?
С. Wo ist das Gleis in Bern bitte?
Учебный элемент 1
Funktionen und Aufgaben eines Managers
I. Teil A
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.
der Elan
der Entschluss, einen Entschluss fassen
der Zeitdruck
die Fehlentscheidung, -en
die Verfügung; zur Verfügung stehen
das Hilfsmittel, -
|
einhalten (hielt ein, hat eingehalten)
mitbringen (brachte mit, hat mitgebracht)
übersehen (übersah, hat übersehen)
aufzählen (hat aufgezählt)
handhaben (hat gehandhabt)
mindern (hat gemindert)
neigen (hat geneigt) zu D
vernachlässigen (hat vernachlässigt)
vertrauen (hat vertraut) D; auf A
|
allerlei
|
mannigfaltig
|
übereilt
|
allmählich
|
relevant
|
unerwartet
|
ausreichend
|
schöpferisch
|
ungeeignet
|
fähig;
fähig sein zu D
|
schwer wiegend
|
unvorhergesehen
|
langjährig
|
treffsicher
|
verantwortungsvoll
|
Übung 2. Spielen Sie Dolmetscher.
Funktionen und Aufgaben eines Managers
S
|
Wenn wir über Management sprechen, so haben wir auch die Rolle eines Managers in der ganzen Unternehmensorganisation zu analysieren. Könntest du mir bitte genauer erklären, welche Aufgaben er hat?
|
K
|
Ein Manager hat die Aufgabe, in einer bestimmten Zeit gute Arbeit zu leisten. Dafür wird er auch bezahlt. Zur Lösung dieser Aufgabe stehen ihm verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung: Mitarbeiter, Maschinen, Material, Geld, Zeit, Informationen. Diese Mittel ermöglichen es, die Arbeiten zu bewältigen, Schwierigkeiten zu vermeiden oder diese zu mindern, wenn sie doch auftreten. Das ist nicht leicht, weil beim Arbeitsprozess allerlei unvorhergesehene Probleme entstehen können:
Menschen handeln oft in unerwarteter Weise. Sie neigen zu schnellen, übereilten Handlungen und Entschlüssen. Die Aufgaben werden oft nicht klar definiert. Die Hilfsmittel sind nicht immer ausreichend, der Informationsfluss ist oft gering und ungenau. Man hat nicht immer genug Zeit, zu wenig Mitarbeiter, Geld und Material. Das alles vergrößert die Gefahr, relevante Faktoren zu vernachlässigen. Trotzdem muss ein Manager richtige Entscheidungen treffen.
|
S
|
Schon gut. Aber die aufgezählten Aufgaben und Probleme hat doch jeder Mitarbeiter. Was sind aber die charakteristischen Merkmale und Fähigkeiten eines Managers, die ihn von anderen Mitarbeitern unterscheiden?
|
K
|
Der Begriff „Manager“ kommt aus dem Englischen: „to manage“, was im Deutschen „handhaben", „führen“, „leiten“ bedeutet.
Ein Manager muss vor allem Elan, verbunden mit Führungseigenschaften und Organisationstalent, mitbringen, aber auch die Fähigkeit zu einer schnellen und treffsicheren Analyse sowie Initiative, Motivation und schöpferische Ideen.
|
S
|
Das ist aber eine verantwortungsvolle Aufgabe. Wie kann ein Manager unter Zeitdruck Entscheidungen treffen, die er für richtig hält? Wie kann er den Entscheidungen seiner Mitarbeiter vertrauen?
|
K
|
Helfen kann ihm dabei nur systematisches Denken. Außerdem helfen ihm langjährige Erfahrungen, schwierige Aufgaben zu bewältigen. Die Führungsaufgaben werden immer vielfältiger und komplizierter, sie müssen oft unter Zeitdruck erledigt werden, aber man darf keine Fehlentscheidungen treffen. Je stärker die Konkurrenz, desto schwer wiegender können die Folgen falscher oder ungeeigneter Entscheidungen sein. Das alles muss ein Manager bei seiner Tätigkeit berücksichtigen. Deshalb können diese Funktionen nicht alle übernehmen.
|
Übung 3. Welche Ausdrücke sind bedeutungsähnlich? Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.
1.
|
der Chef
|
a)
|
das Personal
|
2.
|
die Fabrik
|
b)
|
der leitende Angestellte
|
3.
|
die Vereinbarung
|
c)
|
der Arbeitsplatz
|
4.
|
die Führungskraft
|
d)
|
die Entlassung
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5.
|
die Belegschaft
|
e)
|
der Auszubildende
|
6.
|
die Stelle
|
f)
|
das Abkommen
|
7.
|
die Kündigung
|
g)
|
der Direktor
|
8.
|
der Lehrling
|
h)
|
das Werk
|
Übung 4. Antworten Sie.
1. Welche Fähigkeiten muss ein Manager mitbringen?
(Elan, Führungseigenschaften, Organisationstalent, Initiative, schöpferische Ideen)
|
2. Welche Hilfsmittel stehen dem Manager zur Verfugung?
(Mitarbeiter, Maschinen, Geld, Zeit, Informationen)
|
|
3. Wozu dienen diese Mittel?
(die Bewältigung der Aufgaben)
|
4. Zu welchen Handlungen neigen die Menschen oft? (schnell, übereilt)
|
5. Was kann dem Manager bei der Arbeit helfen?
(ausreichende Hilfsmittel, genaue Informationen)
|
6. Wie verändern sich die Führungsaufgaben, die ein Manager zu erfüllen hat?
(immer komplizierter und vielfältiger)
|
7. Warum kann nicht jeder (man) Führungspositionen übernehmen?
(über entsprechende Führungseigenschaften verfügen)
|
Übung 5. Ergänzen Sie.
1.
|
Ein Manager hat gute ... in einer bestimmten Zeit zu leisten.
|
2.
|
Er wird ... bezahlt.
|
3.
|
Im Arbeitsprozess können unvorhergesehene ... entstehen.
|
4.
|
Trotz der Schwierigkeiten sind richtige ... zu treffen.
|
5.
|
... Erfahrungen helfen ihm.
|
6.
|
Man darf keine ... treffen.
|
7.
|
Der Manager muss alles bei seiner Tätigkeit ... .
|
Übung 6. Fragen Sie.
1.
|
… … … ?
|
|
Die Menschen handeln oft in unerwarteter Weise.
|
2.
|
… … … ?
|
|
Beim Arbeitsprozess können verschiedene Schwierigkeiten entstehen.
|
3.
|
… … … ?
|
|
Der Manager muss vor allem Elan, Führungseigenschaften und Organisationstalent mitbringen.
|
4.
|
… … … ?
|
|
Der Manager trifft Entscheidungen, die er für richtig hält.
|
5.
|
… … … ?
|
|
Langjährige Erfahrungen helfen ihm bei der Bewältigung der Aufgaben.
|
6.
|
… … … ?
|
|
Bei einer starken Konkurrenz können die Folgen falscher Entscheidungen schwer wiegend sein.
|
7.
|
… … … ?
|
|
Viele Hilfsmittel stehen dem Manager bei der Lösung seiner Aufgaben zur Verfügung.
|
Übung 7. Sagen Sie folgende Sätze auf Russisch.
1.
|
Verschiedene Hilfsmittel ermöglichen es(,) das Entstehen von Schwierigkeiten zu vermeiden.
|
2.
|
Sie helfen auch dabei(,) unerwartete, plötzlich auftretende Schwierigkeiten zu mindern.
|
3.
|
Es ist wichtig(,) Probleme klar zu definieren.
|
4.
|
Ein Manager sollte fähig sein(,) sicher und schnell Entscheidungen zu treffen.
|
5.
|
Er sollte auch dazu fähig sein(,) den Entscheidungen seiner Mitarbeiter zu vertrauen.
|
6.
|
Durch unvorhergesehene Schwierigkeiten wird die Gefahr größer(,) beim Treffen von Entscheidungen etwas zu vernachlässigen.
|
7.
|
Für einen Manager ist es wichtig(,) systematisches Denken einzusetzen und Erfahrungen seiner Mitarbeiter auszunutzen.
|
II. Teil B
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.
der Ausschuss, “-e
der Brand, “-e
der Lieferant, -en
die Chance, -n ['∫ansə]
das Wissen
die Kompetenz
|
gelingen (gelang, ist gelungen)
sich anpassen (hat sich angepasst) D
anregen (hat angeregt)
mildern (hat gemildert)
erkennen
ergreifen
|
blind
feuergefährlich
flexibel
gründlich
mangelnd
zeitgemäß
zweckmäßig
|
Übung 2. Lesen Sie rollenweise Spielen Sie Dolmetscher.
Arbeitsmethoden des Managers
S
|
Sag mal, ist es möglich, dass Mitarbeiter den Manager an Erfahrung und Wissen übertreffen?
|
K
|
Ja, es kommt oft vor, dass Mitarbeiter auf ihrem Fachgebiet über mehr Kompetenz und Wissen als ein Manager verfügen. Trotzdem müssen alle wichtigen Entscheidungen vom Manager getroffen werden. Man erwartet von ihm, dass diese Entscheidungen schnell und sicher getroffen werden. Um mit den heutigen Führungsaufgaben fertig zu werden und umso mehr1 mit den komplexen Aufgaben der Zukunft, muss ein Manager all seine Fähigkeiten einsetzen, damit ihm die bestmögliche Lösung gelingt.
Das heißt aber nicht, dass er in allen Fällen ein und dieselbe Methode anwenden kann. Ohne flexibel zu handeln, kann er die optimale Lösung für seine Aufgaben nicht finden. Es gibt kein einfaches Verfahren für die Analyse von Problemen und die Entscheidungsfindung. Der Manager muss Chancen erkennen, die Initiative ergreifen und Mitarbeiter zu besten Leistungen anregen, um optimale Ergebnisse zu erreichen.
|
_______________________
1 umso mehr – тем более
Übung 3. Beantworten Sie die Fragen.
–
|
Muss jeder Manager seine Mitarbeiter an Erfahrung und Wissen übertreffen?
|
–
|
Wer trifft in jedem Fall die wichtigen Entscheidungen?
|
–
|
Wie soll ein Manager die bestmögliche Lösung für die heutigen und künftigen Führungsaufgaben finden?
|
–
|
Wie kann er schnell und sicher Entscheidungen treffen?
|
Übung 4. Ordnen Sie die Wörter so, dass sie sinnvolle Sätze ergeben.
1.
|
treffen – ein Entscheidung – schnell – der Manager – muss – sicher – und
|
2.
|
kein – gibt – Verfahren – einfaches – es – für – Entscheidungsfindung – die
|
3.
|
die – anregen – Manager – Mitarbeiter – Leistungen – der – besten – zu – muss
|
4.
|
über – Mitarbeiter – gute – verfügen – Kompetenz – mehr – Manager – als – ei – können
|
5.
|
(!) der – verantwortlich – Manager – ein – nicht – eine – handelt – ist – Betrieb – seinen – für – Gefahr
|
Übung 5. Was passt zusammen?
1.
|
Muss ein Manager seine Mitarbeiter an Erfahrung und Wissen übertreffen?
|
a)
|
Die Entscheidungen müssen sicher und schnell getroffen werden.
|
2.
|
Wer muss eine Entscheidung treffen?
|
b)
|
Beim Erhalten, Überprüfen und Verarbeiten der Informationen muss der Manager von bestimmten Konzeptionen ausgehen.
|
3.
|
Was wird von den Entscheidungen des Managers erwartet?
|
c)
|
Der ständige Denkprozess erlaubt dem Manager die bestmögliche Anwendung seiner Hilfsmittel.
|
4.
|
Was ermöglicht dem Manager die bestmögliche Anwendung seiner Hilfsmittel?
|
d)
|
Gute Mitarbeiter verfügen auf ihrem Gebiet oft über mehr Kompetenz als ein Manager.
|
5.
|
Wie muss ein Manager für die optimale Lösung seiner Aufgaben handeln?
|
e)
|
In jedem Fall wird das vom Manager erwartet.
|
6.
|
Wann muss der Manager bestimmten Konzeptionen folgen?
|
f)
|
Der Erfolg hängt von der Fähigkeit des Managers ab(,) flexibel zu handeln.
|
Übung 6. Ersetzen Sie aus der Klammer.
Berichten Sie nachher, was ein erfolgreicher Manager alles machen muss!
1
A
|
Worüber verfügt ein Manager zur Lösung seiner Aufgaben?
|
B
|
Zur Lösung der gestellten Aufgaben stehen einem Manager Mitarbeiter und Maschinen zur Verfügung.
(Material und Geld; Zeit und Informationen; verschiedene Hilfsmittel)
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2
A
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Was ermöglichen diese Hilfsmittel?
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B
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Sie ermöglichen Aufgaben zu bewältigen.
(Schwierigkeiten zu vermeiden; Schwierigkeiten zu mindern, wenn sie auftreten)
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3
A
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Welche unvorhergesehenen Probleme können im Arbeitsprozess entstehen?
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B
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Verschiedene: Die Menschen können z. B. in unerwarteter Weise handeln.
(die Menschen neigen oft zu übereilten Handlungen und Entschlüssen; die Hilfsmittel sind nicht immer ausreichend; die Probleme wenden oft nicht klar definiert; Mitarbeiter, Geld und Material sind knapp; die Informationen sind gering und ungenau)
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4
A.
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Warum ist es für einen Manager wichtig(,) Erfahrungen zu sammeln?
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B.
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Weil die Führungsaufgaben immer vielfältiger und komplizierter werden.
(sie helfen bei der Bewältigung der Aufgaben; sie ermöglichen Fehler zu vermeiden; bei mangelnder Erfahrung können sich falsche Entscheidungen folgenschwer auswirken)
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5
A
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Was wird von jeder Entscheidung des Managers erwartet?
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B
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Jede Entscheidung soll sicher und schnell getroffen werden.
(den sich verändernden Situationen entsprechen; sich auch auf komplexe Forderungen der Zukunft orientieren; bestimmten Konzeptionen folgen)
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Übung 7. Sagen Sie folgende Sätze auf Russisch.
Beachten Sie die Reihenfolge der Übersetzung.
1.
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Um seine Aufgaben zu bewältigen(,) muss der Manager über verschiedene Hilfsmittel verfügen.
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2.
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Um unvorhergesehene Schwierigkeiten zu vermeiden(,) muss er ein umfassendes und zeitgemäßes Wissen besitzen.
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3.
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Kaum einer kann arbeiten(,) ohne Fehler zu machen.
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4.
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Ohne gründlich zu überlegen(,) darf der Manager keine Entscheidung treffen.
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5.
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Statt die Situation allseitig zu analysieren(,) fasste er einen übereilten Entschluss.
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6.
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Statt der Meinung seiner Mitarbeiter zu vertrauen(,) handelte er immer nach seinem eigenen Ermessen (по своему усмотрению).
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Übung 8. Ergänzen Sie um, statt, ohne.
1.
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... ständig Erfahrungen zu sammeln(,) kann man keine gute Arbeit leisten.
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2.
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... schnell und sicher Entscheidungen zu treffen(,) muss man über ein umfassendes Wissen verfügen.
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3.
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... sich das Problem genau vorzustellen(,) kann man keine richtige Entscheidung treffen.
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4.
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Er begann mit der Festlegung der Aufgaben für jeden einzelnen Mitarbeiter(,) ... sie zuerst für die ganze Abteilung zu bestimmen.
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5.
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... einen Betrieb in Abteilungen zu gliedern(,) muss man die Art und die Größe des Betriebs berücksichtigen.
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6.
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... schnell zu handeln zögerte er (zögern – медлить).
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Übung 9. Sagen Sie folgende Sätze auf Deutsch! Gebrauchen Sie Infinitivkonstruktionen.
1.
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Чтобы решать производственные задачи, менеджер должен иметь в своем распоряжении различные вспомогательные средства.
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2.
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Эти средства позволяют справляться с работой, избегать трудностей или уменьшать их, если они появляются.
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3.
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Менеджер должен уметь принимать быстрые и правильные решения.
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4.
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Без гибких действий менеджер не сможет добиться успехов в своей работе.
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5.
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Люди бывают склонны к принятию поспешных решений.
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6.
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Вместо того, чтобы принимать поспешное решение, он предложил еще раз проанализировать различные варианты.
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7.
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Чтобы избежать ошибок, нужно основательно обдумывать принимаемые решения.
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8.
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Не доверяя своим сотрудникам, менеджер не может надеяться на успех.
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Übung 10. Spielen Sie Dolmetscher!
Как должен поступить менеджер, если на предприятии возникла проблема, для анализа которой ему требуется время?
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Wenn im Betrieb ein Problem entsteht, für dessen Analyse der Manager einige Zeit braucht, trifft er eine vorläufige Maßnahme. Diese Maßnahme hilft die Folgen des Problems zu mildern, bis die Ursache des Problems gefunden ist.
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Каковы дальнейшие действия менеджера, если проблема проанализирована
и найдена ее причина?
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Wenn das Problem analysiert und die Ursache dafür gefunden ist, muss der Manager eine entsprechende Maßnahme treffen(,) um diese Ursache zu beseitigen. Beispielsweise ist die Ursache für hohen Ausschuss die schlechte Qualität des Rohmaterials. Der Manager wählt einen anderen Lieferanten: Die Ursache des Problems ist dann hoffentlich beseitigt.
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А если устранение причины возникшей проблемы невозможно или нецелесообразно?
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Wenn die Beseitigung der Ursache von einem Problem nicht möglich oder nicht zweckmäßig ist, trifft der Manager geeignete Maßnahmen, die die Folgen eines Problems mildern. Ein Vergleich: Es regnet, Sie benutzen den Regenschirm. Dadurch beseitigen Sie zwar nicht den Regen, aber „Sie passen sich an“.
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А если речь идёт об устранении проблемы, которая может появиться в будущем?
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Wenn ein Problem zu beseitigen ist, das in der Zukunft entstehen könnte, trifft der Manager eine Maßnahme, die die Ursache dieses Problems beseitigen hilft. Wenn es z.B. um feuergefährliche Stoffe geht, die einen Brand verursachen können, wird das Rauchen verboten.
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III. Teil C Lesen Sie den Text C mit dem Wörterbuch.
Text C. Betriebswirtschaftslehre
Die Beschäftigung mit der Betriebswirtschaftslehre des Tourismus umfasst ein weites Feld. Betriebswirtschaftliche Managementfelder wie Marketing, Organisation, Finanzmanagement, Personalmanagement, Planung Controlling und Führung werden auf die touristischen Betriebe wie z.B. Reiseveranstalter und -mittler, touristische Fluggesellschaften, Hotelgesellschaften, Zielgebietsagenturen oder Betriebe der touristischen Gastronomie übertragen.
Die Hauptaufgabe der Betriebswirtschaftslehre des Tourismus ist es, die mit der Leistungserstellung beschäftigten Tourismusbetriebe zu analysieren und zu beschreiben. Die BWL des Tourismus interessiert sich vor allem für die Abläufe und Prozesse in touristischen Unternehmen. Es geht im Grunde genommen um die verschiedenen Organisationsprinzipien.
Wie ist der Tourismusbetrieb organisiert? Wie funktioniert die Aufbau- und Ablauforganisation im Betrieb? Ebenso geht es um die Entscheidungen von Betrieben und von betrieblichen Teilbereichen bzw. –Funktionen, die mit der Erstellung der touristischen Leistungen beschäftigt sind.
Zu den tourismusspezifischen Betrieben zählen beispielsweise touristische Carrier, Beherbergungsbetriebe, Reiseveranstalter, Reisevermittler, Tourismusbüros, Fremdenverkehrsämter usw. Die meisten von den Tourismusbetrieben erstellten Leistungen sind Dienstleistungen. Insofern hat die Tourismusbetriebswirtschaftslehre sehr viele Gemeinsamkeiten mit der BWL von Dienstleistungsunternehmen. Das Besondere der Tourismusleistung ist jedoch, dass diese Leistung von ihrem Wesen her eine Dienstleistung ist, die von verschiedenen touristischen Leistungsträgern erbracht wird (Beispiel Pauschalreise: Reisebüro (Verkauf), Flug (Transfer), Bus zum Hotel (Transfer), Hotel (Beherbergung), Ausflug (Reiseleitung).
Sie untersucht die Besonderheiten der unterschiedlichen Arten von Tourismusbetrieben. Beispiele: Hotel- BWL, BWL für Reiseveranstalter, BWL für Destinationen.
Der Unterschied zur funktionellen BWL des Tourismus ist, dass die institutionelle BWL des Tourismus anstelle der Analyse der betriebs-internen Aufgaben (Funktionen) von Tourismusbetrieben im Rahmen der touristischen Managementlehre die institutionellen Besonderheiten (und Gemeinsamkeiten) einzelner Arten von Tourismusbetrieben genauer darlegt. So werden z. B. Reiseveranstalter oder Hotelbetriebe behandelt, es entsteht also eine „Reiseveranstalter- BWL“ und eine „Hotel- BWL Am ehesten weist die BWL des Tourismus Parallelen zur BWL der Dienstleistungsbetriebe auf, denn bei den meisten Leistungen im Tourismus handelt es sich um persönliche Dienstleistungen. So muss die BWL des Tourismus Antworten auf die spezifischen Probleme, die sich bei der Dienstleitungs -produktion/-herstellung ergeben.
Учебный элемент 2
Management
Übung 1. Was passt zusammen? Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.
Sagen Sie diese Wortverbindungen nachher auf Russisch.
Muster:
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1 + z) → an Bedeutung gewinnen
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1.
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an Bedeutung …
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a)
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sagen
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2.
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Abschied …
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b)
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geben
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3.
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keine Angst …
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c)
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nehmen
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4.
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Anwendung …
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d)
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wissen
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5.
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von Bedeutung …
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e)
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ausfüllen
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6.
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Meinungen, Eindrücke …
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f)
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kommen
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7.
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einen Beitrag …
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g)
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einnehmen
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8.
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in Betrieb …
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h)
|
finden
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9.
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Bescheid …
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i)
|
ausüben
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10.
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um Entschuldigung …
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j)
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austauschen
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11.
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Gebrauch …
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k)
|
stehen
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12.
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Forderungen …
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l)
|
bitten
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13.
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Kontakte …
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m)
|
haben
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14.
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viel Zeit/Mühe …
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n)
|
abschließen
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15.
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eine Fahrkarte …
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o)
|
machen
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16.
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Maßnahmen …
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p)
|
treffen
|
17.
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Platz …
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q)
|
ergreifen
|
18.
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eine Rolle …
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r)
|
lösen
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19.
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Spaß …
|
s)
|
leisten
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20.
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eine Stelle …
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t)
|
fassen
|
21.
|
Einfluss …
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u)
|
knüpfen
|
22.
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einen Eindruck …
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v)
|
sein
|
23.
|
eine Entscheidung …
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w)
|
spielen
|
24.
|
zum Einsatz …
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x)
|
kosten
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25.
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einen Entschluss …
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y)
|
stellen
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26.
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zur Verfügung …
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z)
|
gewinnen
|
27.
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einen Vertrag …
|
|
|
28.
|
zum Ausdruck …
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29.
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eine Vorstellung …
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30.
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eine Zollerklärung …
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Übung 2. Ergänzen Sie – aber nur wenn nötig – das Verbindungselement.
die Dankbarkeit _____ bezeugung
die Leistung _____ einschätzung
die Markt _____ gegebenheit
die Gespräch _____ führung
die Fehl _____ entscheidung
das Führung _____ instrument
der Arbeit _____ bereich
der Führung _____ stil
die Ziel _____ setzung
das Verantwortung _____ bewusstsein
Übung 3. Lesen Sie über verschiedene Aspekte von Management.
Wir besprechen hier Managementsysteme, Führungsstile und Organisationskonzepte, die dazu dienen, Mitarbeiter durch klar formulierte Zielsetzungen in die betrieblichen Arbeitsabläufe zu integrieren und sie zu höchsten Leistungen zu motivieren.
1. Teil Beteiligung der Mitarbeiter an Zielsetzungen
Es geht hier darum, dass die Mitarbeiter auf der Grundlage konkreter Zielsetzungen ständig wissen, was von ihnen erwartet wird und welche Leistung sie gezeigt haben. Durch quantitative Leistungsvoraussetzungen (Mengen, Fristen, Ergebnisse) können sich die Mitarbeiter in ihrer Arbeit ständig selbst kontrollieren. Damit wird auch die Zielsetzung dieser Methode deutlich: Der Mitarbeiter soll lernen, den ihm gestellten Zielen in seinem Arbeitsbereich gerecht zu werden und entsprechende Aktivitäten zu entfalten. Die Technik dieser Methode besteht in Folgendem: Dem Mitarbeiter werden konkrete ökonomische Ziele gesetzt, dazu erhält er entsprechende zieladäquate Mittel, die er nach seiner individuellen Vorstellung und den Marktgegebenheiten einsetzt. Er ist damit für Erfolg oder Misserfolg in seinem Arbeitsbereich verantwortlich.
Diese Methode aktiviert Selbständigkeiten und erleichtert objektive Leistungseinschätzung.
Übung 4. Machen Sie eine Inhaltsangabe vom Text. Die folgenden Fragen werden Ihnen dabei helfen.
1.
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Wie kann man optimale Leistungen der Mitarbeiter erreichen?
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2.
|
Was fordert diese Methode von dem Mitarbeiter?
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3.
|
Was bestimmt dabei die Leistungen des Mitarbeiters?
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4.
|
Wie schätzen Sie die Auswirkung dieser Methode auf Unternehmensleistungen ein?
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2. Teil Festlegung von Verantwortungsbereichen
Es geht hier nicht darum, unbequeme Arbeiten an rangniedrigere Mitarbeiter weiterzugeben, sondern um eine Führung durch Festlegung der Verantwortungsbereiche des Einzelnen im Unternehmen. Dem Mitarbeiter wird eine War begrenzte Verantwortlichkeit in seinem Handlungs- und Führungsbereich übertragen. Das Ziel ist die Entwicklung eines persönlichen Verantwortungsbewusstseins für die jeweiligen Aufgabengebiete; Der Mitarbeiter soll damit unternehmerische Verantwortlichkeit im Denken, Handeln und Führen erlernen und ständig anwenden. Die Aufgaben und Befugnisse werden klar beschrieben und damit für alle im Unternehmen in ihrer Verteilung eindeutig gemacht. So kennt jeder Mitarbeiter seine Möglichkeiten und seine Grenzen.
Diese Verantwortung fördert die Selbständigkeit der Mitarbeiter und entspricht damit der Vorstellung von den betrieblichen Anreizen, die die Arbeit bietet.
Diese Anreize haben leistungsfördernden Charakter.
Übung 5. Machen Sie eine Inhaltsangabe vom Text. Die folgenden Fragen können Ihnen dabei eine Hilfe sein.
1.
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Welche Aufgaben haben die Mitarbeiter in Führungsposition?
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2.
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Welches Ziel soll erreicht werden?
|
3.
|
Was bedeutet diese Methode für jeden einzelnen Mitarbeiter?
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4.
|
Äußern Sie Ihre Meinung dazu!
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3. Einbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungsüberlegungen
Die Devise dieses Managementsystems lautet: Führen durch Beteiligung. Es wird hierbei vor allem die Einbeziehung der Mitarbeiter in die unternehmerische Entscheidungsfindung verstanden. Damit werden die Spezialkenntnisse der Mitarbeiter in alle Überlegungen miteinbezogen. Ein Chef, der so führt, nutzt die Chance, die Qualität der von ihm geforderten Entscheidung zu verbessern und reduziert damit die Gefahr von Fehlentscheidungen. Der heutige Chef braucht seine Spezialisten „nur noch“ zu führen. Sein Führungsinstrument ist die systematische Gesprächsführung. Er muss fragen, sortieren, systematisieren, zuhören, ausgleichen, diskutieren, vorbereiten und zusammenfassen können.
Er muss durch gute Führung und Motivation der Mitarbeiter die ihm gestellten Aufgaben optimal erledigen. Wenn er noch die Fähigkeit besitzt, Meinungsverschiedenheiten und -vielfalt zu berücksichtigen, dann hat er einen idealen Führungsstil gefunden.
Übung 6. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Sie können dabei die folgenden Fragen verwenden.
1.
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Was wird unter der Devise „Führen durch Beteiligung“ verstanden?
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2.
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Auf welche Weise wird die Gefahr von Fehlentscheidungen reduziert?
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3.
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Welche Fähigkeiten sollte ein Vorgesetzter heutzutage besitzen?
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4.
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Sprechen Sie auch Ihre Meinung dazu aus! Wie ist für Sie ein guter / schlechter Chef?
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aktiv ♦ oft auf Geschäftsreise ♦ dynamisch ♦ arbeitet viel ♦ ernsthaft ♦ spricht mehrere Fremdsprachen ♦ unfreundlich ♦ verheiratet ♦ ideenreich ♦ unpünktlich ♦ nicht mehr jung ♦ chaotisch ♦ zahlt niedrige Gehälter ♦ nicht oft krank
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Учебный элемент 3
Mein zukünftiger Beruf
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