Ольга Щербинина "Поэтому за мою славу я не беспокоюсь "


Rußland ist bereits in einer so trefflichen Entwickelung des Fortschrittes begriffen [...]



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Rußland ist bereits in einer so trefflichen Entwickelung des Fortschrittes begriffen [...].»

Beilstein: Brief an A. M. Butlerow vom 17./29.8.1867 (Mannheim). Zit. nach: [Bykow 1966], S. 283.



122 Ориг.: «Das chemische Leben gedeiht hier in Petersburg ganz vortrefflich.»

Beilstein: Brief an Friedrich Wöhler vom 30.10./11.11.1875 (St. Peters­burg



123


124 Личное дворянство, в отличие от потомственного, приобреталось пожизненно получением чина Коллежского асессора, получением ордена или монаршим пожалованием. Личное дворянство передавалось только жене, дети причислись же только к потомственному почетному гражданству. Личные дворяне не пользовались сословными правами потомственных дворян, а лишь некоторыми личными льготами.

125 А. А. Воскресенский

126 Д.И.Менделеев [с 1866 до 1890

127 А.М.Бутлеров [с 1868 до 1886

128 Леон Николаевич Шишков

130 Алексея Порфирьевича Бородина

131 Владимиром Васильевичем Марковниковым

132 Петром Петровичем Алексеевым

133 Ориг.: «Es geht recht collegial & freundschaftlich zu, keine Mißgunst, kein Neid & kein übel verstandener Patriotis­mus oder Nationalitätenhaß, wie er leider sonst vielfach in Rußland zu Tage tritt.»

Beilstein: Brief an Friedrich Wöhler vom 30.10./11.11.1875 (St. Peters­burg



134 Ориг.: «deutsch-patriotisch gesinnt war und eine gewisse Verachtung des Russischen zeigte.»

Гьельт


Jawein, Ludwig Juljewitsch: Brief an Edvard Hjelt vom 18./31.8.1907 (St. Petersburg). Helsinki, Nationalarchiv, Nachlass Hjelt

135 Хьельт Гьельт

136 Ориг.: «In gewisser Hinsicht fühlte er [Beilstein] sich auch den inneren russischen Verhältnissen fremd, denn obgleich er in Rußland geboren und erzogen war und daselbst den größten Teil seines Lebens verbracht hatte, blieb er doch in Charakter, Interessen und in seiner Weltanschauung im großen ganzen Germane. In seinem, wie im elterlichen Hause und im Kreise der Freunde und Bekannten war die Umgangssprache überwiegend Deutsch; auch herrschten da in vielen Hinsichten deutsche bürgerliche Sitten. Die nationale Richtung in Rußland gefiel ihm durchaus nicht, und dieser Umstand beeinflußte einigermaßen seine Stellung einigen russischen Kollegen gegenüber.»

Zit. nach: [Гьельт 1907], S. 5069.



137 Юсуф Мусабеков

138 Zit. nach: [Musabekow 1971], S. 122.

139 Ориг.: «Ich bin Mendelejeff's Nachfolger am technologischen Institut geworden & bemühe mich, den mir auferlegten Pflichten gerecht zu werden.»

Beilstein: Brief an A. M. Butlerow vom 6./18.11.1866 (St. Petersburg). Zit. nach: [Bykow 1966], S. 278.



140 Император Николая I,

141 Ориг.: «Die erste Zeit meines hiesigen Aufenthaltes war für mich die kummervollste, welche ich durchlebt habe. Der schneidende Kontrast meiner hiesigen Beschäftigung mit meiner früheren, die völlig veränderten Verhältnisse, das fortwährende Kämpfen mit einer mir fremd gewordenen Sprache, dazu die schwere Last der Direktion eines Laboratoriums von 176 Praktikanten – ! – das waren Erfahrungen und Aufgaben, die mehr als das Maß meiner Kräfte überstiegen. Langsam habe ich mich an den Ton der Gesellschaft und des Unterrichts und ebenso an das Bewältigen einer solchen Masse im Laboratorium ge­wöhnen müssen. Ich habe einstweilen nur 3 Mal wöchent­lich analyt[ische] Chemie vorzutragen, indessen sehe ich mich noch fortwährend genöthigt mir jede Vorlesung wörtlich russisch auszuarbeiten, so daß meine volle Zeit in Anspruch genommen wird. [...]

Ich habe 4 Assistenten, aber was will das bei dieser Schülerzahl bedeuten, die armen Teufel werden kaum damit fertig blos Material auszutheilen & die Analysen zu controlliren. So bleiben mir denn für das Fortwirken in meiner Wissenschaft nur meine 2 Hände übrig – wie wenig ist das, im Verhältniß zu den Mitteln, die mir bisher zu Gebote standen! Ich bin nun Schulmeister in des Wortes härtester Bedeutung geworden & muß mich einstweilen damit begnügen Zucht & Ordnung in meinem Institut herzustellen, anleiten und unterrichten, wie ich es bisher gewohnt war, davon kann unter diesen Umständen nicht wohl die Rede sein. Werden Sie es mir, hochgeehrter H[er]r Hofrath, verargen, wenn ich nach alledem, und trotz mancher äußerlicher, günstiger Verhältnisse, an meine frühere Thätigkeit zurück denke, wie an ein verlo­renes Glück & einstweilen keinen anderen Wunsch habe, als zurückzukehren zu jenen Verhältnissen, die ich leider habe aufgeben müssen. Wer weiß wie lange ich hier werde sitzen müssen, ehe ein günstiger Wind mich wieder in ein für Wissenschaft heilsameres Klima zurückführt.»

Beilstein: Brief an Friedrich Wöhler vom 16./28.12.1866 (St. Petersburg). SUB Göttingen, HAD, Cod. Ms. F. Wöhler 5.


142 Ориг.: «Trotz Allem & Allem habe ich schon ein wenig zu arbeiten angefangen & vielleicht bin ich so glücklich auch hier Resultate zu finden. Ich theile durchaus Ihre Ansicht, daß unsere Russen nicht Schuld sind, daß hier so wenig geleistet wird. Wenn man ihnen nur ein Beispiel giebt, so folgen Sie vortrefflich. Aber praktische Fertigkeiten aus sich selbst heraus zu lernen, ist nicht Jedermann’s Sache. Und wie viel sind es, die sich um ihre Schüler wirklich bekümmern? – Daher [besteht] hier in Rußland der häufige Fall, daß man außerordentlich belesene und gelehrte junge Leute findet, die nicht im Stande sind, den einfachsten Versuch sauber auszuführen.»

Beilstein: Brief an A. M. Butlerow vom 24.11./6.12.1866 (St. Peters­burg

Цит. по письмa Бутлерову


143 Александр II

144 Ориг.: «Die Schulmeisterei, welche ich hier ausübe, ist über alle Beschreibung lästig, drückend & mühsam. Sie haben auf den Universitäten keine Ahnung wie unerquicklich dieses Drillen von Leuten ist, zumal wenn diese Leute unkultur­fähige Rüpel & aller Erziehung baar sind.»

146 Ориг.: «Ich freue mich wie ein Schneekönig, daß ich zurück­gezo­gen habe. Jetzt in Rußland dozieren! Brr!»

Zit. nach: [Hjelt 1907], S. 5067.



147 Ориг.: «[...] Schule hat er nicht gemacht.»

Jawein, Ludwig Juljewitsch: Brief an Edvard Hjelt vom 18. / 31. August 1907 (St. Petersburg).



148 Николай Иванович Тавилдаров

149 Эдуард Антонович Вроблевский

150 Владимир Матвеевич Руднев (1850–1898)

151 Валерий Александрович Гемилиан

152 Ориг.: «Mein Jüngster (Vorlesungs-)Assistent Rudnew wollte nach Würzburg oder München. Im letzteren Falle war er mit einem Empfehlungsschreiben an Sie bewaffnet.»

153 Ориг.: «Dann aber auch die Aussicht, an Zinin’s Stelle, in die Akademie gewählt zu werden. Hierzu habe ich einige Chance, nur sind alle Ultra-Patrioten von vorn herein gegen mich eingenommen & suchen auf alle Weise meine Verdienste zu schmälern.»

Beilstein: Brief an August Kekulé vom 30.12.1881/11.1.1882 (St. Peters­burg).



154


155 Эмиля Ленца

156 Ориг.: «Sie [Butlerow] wissen vielleicht, dass die Haupt­be­schäf­ti­gung der ehrenwerthen Akademikern [sic] in gegen­seiti­gen Bekriegungen besteht. Trotz meiner deut­schen Beziehungen muss ich Ihnen offen gestehen, dass das Gebahren der deutschen Parthei nicht gerade das lobens­wertheste ist – ein Umstand, der mich veranlasst hat, mich möglichst von den gelehrten Herren entfernt zu halten.»

Beilstein: Brief an A. M. Butlerow vom 15./27.10.1867 (St. Petersburg). Zit. nach: [Bykow 1966], S. 284.

Цит. по письмa Бутлерову


157 Об истории выбора см. Дмитриев

158 Ориг.: «Was können Sie demnach von einem Institut wie die Akademie erwarten, das die Gelehrten nicht nach ihren Verdiensten, sondern nach ihrem Namen & Nationalität beurtheilt.»

Beilstein: Brief an A. M. Butlerow vom 15./27.10.1867 (St. Petersburg). Zit. nach: [Bykow 1966], S. 284.

Цит. по письмa Бутлерову


159 Николая Николаевича Зинина

160 Ориг.: «Es wird Ihnen nicht unbekannt sein, daß sich seit den politischen Erfolgen der Deutschen in Rußland eine feindselige Stimmung gegen Deutschland und Deutsche immer mehr verbreitet. [...] Wenn ich bisher von Deutschenhaß fast ganz unbehelligt geblieben bin, so habe ich in der letzten Zeit auch von diesem Übel zu leiden gehabt. Der Umstand, daß gelegentlich der Neubesetzung der Chemikerstelle an der hiesigen Akademie der Wissenschaften einige Akademiker auch meinen Namen auf die Kandidatenliste gesetzt haben wollten, hat einen ganzen Sturm hervorgerufen und mir eine ganze Reihe von Gehässigkeiten zugezogen. Ich bin natürlich nicht auf die Liste gekommen, wurde aber nichtsdestoweniger, zum Teil höchst unwürdiger Weise, verfolgt.»

161 In der Sitzung der Physikalisch-mathema­tischen Klasse der Akademie der Wissen­schaften in St. Petersburg am 11./23.11.1880 wurde Mendelejew nicht zum Ordentlichen Akademie­mitglied gewählt.

162 Beilstein wurde im September 1881 vom Vortragenden Rat und Univer­sitäts­referent im Preußischen Kultusministerium Heinrich Göppert (1838–1882) gefragt, ob er die Professur für Chemie an der Universität Halle annehmen würde. Siehe: Beilstein: Brief an Heinrich Göppert vom 6./18.9.1881 (St. Petersburg).

163 Dann aber spekulire ich auf die Akademiestellung um meine hiesige Schulmeisterei auf ein Minimum zu be­schrän­ken. [...] Ich fürchte mich ordentlich vor dem Schul­meistern und ziehe deshalb eine ruhige, rein wissen­schaft­liche Stellung, selbst einer sonst behaglichen Professur in Deutschland, vor.»

Beilstein: Brief an August Kekulé vom 20.1./4.2.1882 (St. Petersburg)



164 Марковникова

165 Бекетова

166 Непременный секретарь Веселовский

Веселовский Константин Степанович (20.5.1819-3.11.1901), русский экономист и статистик, академик, непременный секретарь Петербургской АН (1857-90). В 40-х гг. стоял во главе группы экономистов, выступавших с проектом буржуазных реформ. Критиковал крепостное право, объясняя неустойчивость помещичьих хозяйств и падение их доходности системой принудительного труда. После 1848 В. отказался от антикрепостнических выступлений. Основные работы по проблемам политической экономии, статистики.



167 Unter diesen Umständen haben meine Gönner einen sehr schweren Stand & ich bin von denselben beauftragt worden von den berühmtesten Gelehrten des Auslandes Zeugnisse beizubringen, welche besagen, daß 1) ich durch meine Arbeiten der Industrie von Nutzen gewesen bin, denn die Vacanz in der Akademie ist eine solche für Technologie 2) daß meine rein wissenschaftlichen Arbeiten einen gewissen Werth besitzen.»

168 Beilstein: Brief an Stanislao Cannizzaro vom 25.12.1881/6.1.1882 (St. Petersburg). Zit. nach: [Cannizzaro 1929], S. 325.

169 „[Butlerow protestierte] wüthend gegen das Vorlesen von Urtheilen ausländischer Gelehrten. Wenn man Rath brauche, so solle man ihn bei russischen Gelehrten suchen. Sich an Freunde wenden, sei unwürdig der Aka­demie u.s.w.»

Beilstein: Brief an August Kekulé vom 20.1./4.2.1882 (St. Petersburg).



170 «Русская или только Императорская Академия наук в Санкт-Петербургe»

Бутлеров, А. М.: Русская или только Императорская Академия наук в С.-Петербурге? Русь [Butlerow, A. M.: Die Russische oder nur die Kaiser­liche Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg? Zeitung Rus], Nr. 7 vom 13.2.1882, S. 18-22 und Nr. 8 vom 20.2.1882, S. 15-20. Einge­gangen am 31.1.1882.



171 Aber auch über seine Kollegen, die mich in der Klasse gewählt hatten, veröffentlichte er [Butlerow] Artikel, welche in dem Satze gipfelten, daß die russische Wissen­schaft in Gefahr sei, weil man einen ‚Deutschen’ wählen wolle. [...] Butlerow erklärte sogar, höchst entrüstet, öffentlich: es sei eine Schande & Erniedrigung für die russi­sche Akademie, sich an das Urtheil von auswärtigen Gelehrten zu wenden!”»

Beilstein: Brief an August Kekulé vom 13./25.3.1882 (St. Petersburg).



172 Daß ich Beilstein heiße war für sie genügend um mich durchfallen zu lassen.»

См. прим. Beilstein: Brief an August Kekulé vom 13./25.3.1882 (St. Petersburg).



173 Meine amtliche Stellung an der Akademie gibt mir immer Arbeit und dazu kommt noch Zeitverlust durch Ehrenämter und offizielle Aufträge.»

Zit. nach: [Hjelt 1907], S. 5068.



174 »[...] seine Leistungen in dem schwierigsten Theile der Chemie, der organischen Chemie, über die er in jedem Semester seit bereits 5 Jahren Vorträge hielt, [sind] auf das Vortheil­hafeste bekannt.»

Wöhler, Friedrich: Schreiben an das Hohe Königliche Univer­sitäts­kuratorium vom 24.7.1865 (Göttingen).



175 качественной реакции, которая называется «Проба Бейльштейна»

Бейльштейн Ф.: Об открытии хлора, брома, и йода в органических соединениях. Журнал Русского Химического общества [Beilstein F.: Ueber den Nachweis von Chlor, Brom und Jod in organischen Substanzen. Journal der Russischen Chemischen Gesellschaft], 4 (1872), S. 308, 358–359; Beilstein F.: Ueber den Nachweis von Chlor, Brom und Jod in organischen Substanzen. Ber. Dt. Chem. Ges. 5 (1872), S. 620–621.



176 Бейльштейн и Курбатов

177 Beilstein, F.; Kurbatow, A.: Ueber die Natur des Kaukasischen Petro­leums. Ber. Dt. Chem. Ges. 13 (1880), S. 1818–1821, hier S. 1819.

178 Übrigens theile ich keineswegs Ihre [Erlenmeyer] Ansich­ten über gemeinschaftliche Arbeiten. Ich publicire nur so. Worüber Sie sich beschweren, habe ich mehr denn einmal durchgemacht & wenn Jemand nicht recht vom Fleck kommt, so pflege ich für ihn zu arbeiten & lasse ihn dann mich schinden. Ob mein Name dabei genannt wird oder nicht, ist mir gleichgültig. Allein zu arbeiten habe ich nicht 5 Min[uten] Zeit – ich habe diesen Winter 50 Mann in meiner Abtheilung, ich arbeite nur vermittelst eines Leib­fuchses, da ich es noch nicht so weit gebracht habe, mir einen Assistenten halten zu dürfen.»

Beilstein: Brief an Emil Erlenmeyer vom 11.12.1863 (Göttingen).



179 Ich bin ganz fest überzeugt, daß der Versuch die zahlreichen Isomerien beträchtlich vermindern wird.»

Beilstein: Brief an A. M. Butlerow vom 18./30.8.1865 (St. Petersburg). Zit. nach: [Bykow 1966], S. 275.



180 теории ароматических соединений, которая была сформулирована Кекуле в 1865 году

Kekulé, August: Sur la constitution des substances aromatiques. Bull. soc. chim., N. S, 3 (1865), S. 98–110. Die Abhandlung erschien 1866 in deutscher Fassung: Kekulé, August: Untersuchungen über aromatische Verbindungen. Ann. Chem. 137 (1866), S. 129–196.



181 Евгений Райхенбах

Eugen Reichenbach (1840–?), promovierte 1864 bei Beilstein an der Universität Göttingen. Siehe: Reichenbach, Eugen: Untersuchung über Isomerie in der Benzoereihe. Dissertation. Göttingen; Huth, 1864.



182 драциловой кислоты, которую он получил в 1863 году из амидодрациловой кислоты

Wilbrand J.; Beilstein, F.: Ueber eine neue Reihe isomerer Verbindungen der Benzoëgruppe. – Nitrodracylsäure und deren Derivate. Ann. Chem. 128 (1863), S. 257–273. Die erstmals von Beilstein dargestellte „Amido­dracyl­säure“ erwies sich später als p Aminobenzoesäure.



183 Герман Кольбе

Hermann Kolbe (1818–1884), von 1851 bis 1865 Professor für Chemie an der Universität Marburg, von 1865 bis 1884 an der Universität Leipzig.



184 салиловой кислоты, которую Герман Кольбе

Reichenbach, E.; Beilstein, F.: Untersuchungen über Isomerie in der Benzoëreihe (III). Ueber die Natur der sogenannten Salylsäure. Ann. Chem. 132 (1864), S. 309–321.



185 Dans les conditions ordinaires de l´expérience on obtient toujours un melange des deux corps C7H7Cl et vous voyez bien que tous les travaux traitant de l´action du chlore sur les hydrocarbures sont à refaire. Avec le toluène bichloré les resultats sont encore plus compliqués. Les principales expériences ont été publiées dans le 1. numero de 1866, de notre Zeitschrift. J´espère que nos expériences mèneront à une théorie réelle des corps aromatiques. Ce que Kekulé a publié sur ce sujet n´est que la transfor­mation de seulement quelques unes de nos expériences en ses formules graphiques, très propres pour l´enseignement mais dénuées d´originalité.»

Beilstein: Brief an Stanislao Cannizzaro vom 20.4.1866 (Göttingen). Zit. nach: [Cannizzaro 1929], S. 324.




186 Паулем Гейтнером

Beilstein, F.; Geitner, P.: Untersuchungen über Isomerie in der Benzoë­reihe. VI. Ueber das Verhalten der Homologen des Benzols gegen Chlor. Annalen der Chemie und Pharmacie 139 (1866), S. 331–342 sowie Geitner, P.: Ueber einige isomere Verbindungen aus der Benzoëreihe. Dissertation. Göttingen; Huth, 1866.



187 »[...] ich hätte nie den Muth gehabt mit einer schriftlichen Arbeit vor ein großes Publikum zu treten, hätte mich nicht Papa Wöhler aufgefordert etwas für die göttinger Anzeigen zu schreiben [...].»

Beilstein: Brief an Emil Erlenmeyer vom 30.4.1861 (Göttingen).



188 Ich will [...] noch hervorheben, daß die ‚Zeitschrift‘ in meiner Person einen warmen Vertreter der Interessen Rußlands besitzt.»

Beilstein: Brief an A. M. Butlerow vom 17./29.1.1865 (St. Petersburg). Zit. nach: [Bykow 1966], S. 271.



189 «Nachrich­ten von der Georg-Augusts-Universität und der König­l[ichen] Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen», «Göttingische gelehrten Anzeigen».

190 Ich kann mich auf das Urtheil der Göttinger nicht verlassen & deshalb gehe ich ins Ausland um opinion publique über meine Leistungen zu hören.»

Beilstein: Brief an Emil Erlenmeyer vom 30.4.1861 (Göttingen).



191 «Kritische Zeitschrift für Chemie, Physik und Mathe­matik»

«Zeitschrift für Chemie und Pharmacie, Corres­pon­denzblatt, Archiv und kritisches Journal für Chemie, Pharmacie und die verwandten Diszipli­­nen»

Журнал химии и фармации. Корреспонденция, архив и критический журнал химии, фармации и родственных дисциплин»


192 Er [Mendelejew] hat mich gebeten eine Anzeige seines Buches in Ihrer Zeitschrift zu machen. [...] Was ich beim flüchtigen Durchlesen gesehen, hat mir recht gut gefallen. Die Disposition des Werkes wird ja auch deutsche Chemiker interessiren & das ist es eben was mich bestimmt ein russisches Buch in einer deutschen Zeitschrift zu recensiren.


193 «Журнал химии, архив всей области науки».

„Zeit­schrift für Chemie, Archiv für das gesammte Gebiet der Wissen­schaft“ Die Zeitschrift erschien 1865 bei Dieterich in Göttingen und von 1866 bis 1871 bei Quandt & Händel in Leipzig.



194 FN 192

Ich will [...] noch hervorheben, daß die ‚Zeitschrift‘ in meiner Person einen warmen Vertreter der Interessen Rußlands besitzt. Ich wünsche, daß sich die russischen Chemiker nicht erst mühsam abplagen mit einer russischen Redaktion ihrer Arbeiten (bei Ihnen, der so gewandt deutsch schreibt, ist es freilich nicht nöthig!). [...] Für eine correkte Übersetzung will ich schon Sorge tragen. Wir werden von Zeit zu Zeit Übersichten über die erschienenen Bücher bringen.

Beilstein: Brief an A. M. Butlerow vom 17./29.1.1865 (St. Petersburg). Zit. nach: [Bykow 1966], S. 271.


195


196


197


198 Alles russische nehme ich an, da ich Correspondent für Russland bleibe.

Beilstein: Brief an A. M. Butlerow vom 6./18.11.1866 (St. Petersburg). Zit. nach: [Bykow 1966], S. 279.



199 Es ist deshalb sehr gut, wenn von Zeit zu Zeit Werke erscheinen, welche alles Hypothetische so viel als möglich vermeidend, sich auf das rein Tatsächliche fußen, um daraus, soweit es die Erfahrungen erlauben, allgemeine Schlüsse zu ziehen.

Beilstein, F.: Chimie organique fondée sur la synthèse, par Marcellin Berthelot. [Rezension.] Göttingische gelehrte Anzeigen unter der Aufsicht der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften (1861), Bd. 1, S. 542–560, hier S. 560.



200 Бейльштейн, Ф.: Руководство к качественному химическому анализу. Санкт-Петербург 1867 и Beilstein, F.: Anleitung zur qualitativen chemischen Analyse. 1. Auflage. Leipzig 1867.

201 Beilstein, F.: Anleitung zur qualitativen chemischen Analyse. 8. Aufl., bearbeitet von E. Schulze und E. Winterstein. Leipzig; Quandt & Händel, 1898.

Бейльштейн Ф.; Явейн Л.: Руководство к качественному и коли­чест­венному химическому анализу. 8. Auflage 1899 in St. Petersburg.



202 Людвигом Юльевичем Явейн Ludwig Juljewitsch Jawein (1854–1911), absolvierte 1878 die Universität St. Petersburg, war seit 1879 am Technologischen Institut in St. Petersburg tätig: von 1880 bis 1884 Beilsteins Assistent, seit 1888 Dozent für die analy-tische Chemie. Jawein war darüber hinaus Übersetzer von mehreren russi-schen chemischen Werken ins Deutsche.

203 Бейльштейн Ф.; Явейн Л.: Руководство к качественному и количественному химическому анализу. 5. Auflage. St. Petersburg 1886.

204 Musabekow

206 Beilstein, F.: Die chemische Grossindustrie auf der Weltausstellung zu Wien im Jahre 1873. Leipzig; Quandt & Händel, 1873.

207 Journal 1873

208

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