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Übung 6. Lesen den Text mit dem Wörterbuch. Sagen Sie, wa-



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Дата09.02.2023
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задание спорт 18 группа

Übung 6. Lesen den Text mit dem Wörterbuch. Sagen Sie, wa- rum die Menschen gerne Sport treiben! Begründen Sie Ihre Aussa- gen.


WARUM TREIBE ICH GERN SPORT?
«Sport ist mein Helfer. Ich war als Kind sehr krank uns schwach, jeder konnte mich beleidigen. Aber mit zehn Jahren begann ich Sport zu treiben. Die Liebe zum Sport hat mir mein Bruder angezogen. Sport stärkte meinen Willen, entwickelte meine Ausdauer und Tapferkeit. Ge- rade diese Eigenschaften helfen mir beim Lernen. Jetzt fühle ich mich immer wohl, denn ich beginne meinen Arbeitstag immer mit 15 Minuten Morgengymnastik, wasche mich kalt, d.h. ich härte mich ab. Ich bin jetzt gut gelaunt, munter und das verdanke ich dem Sport. Natürlich erreiche ich keine hohen Leistungen, das brauche ich auch nicht. Ich bin einfach sportbegeistert und jede Sportbetätigung macht mir Spaß, ob es Schwimmen oder Schilaufen ist». (Udo)

«Ich bin der Meinung, dass der Sport dem Menschen viel Nutzen bringt. Ich z.B. treibe Judo und habe dazu meine Gründe. Erstens bin ich ein Gegner der Ungerechtigkeit. Ich kann es nicht leiden, wenn man die Kleinen und die Schwachen beleidigt. Um sie zu verteidigen zu können, treibe ich Judo. Zweitens will ich gesund und stark sein, um vor Schwie- rigkeiten keine Angst zu haben, um mit allen Problemen des Lebens fer- tig zu werden. Also, Judo hilft mir, das zu erreichen. Ich verstehe auch, dass bei den Auseinandersetzungen unter den Schülern der Einfluss be- stimmter Sportarten, die brutalen Videofilmen gezeigt werden, sehr stark ist. Sagen wir solche wie Karate, Taekwondo und auch Judo sind un- übersehbar. Manche nutzen diese Sportarten nicht zur Selbstverteidi-


gung, sondern zum Angriff, einfach so um zu zeigen, was sie können». (Boris)

«Ich bin natürlich für den Sport. Es lohnt sich, Sport zu treiben. Sa- gen wir, um eine gute Haltung zu haben, sich gesund zu fühlen, modern zu sein und so weiter. Aber der Leistungssport, davon halte ich nicht viel. Was nützen schon die Rekorde? Wer braucht sie? Am Ende ihrer Sportkarriere sind die meisten Profitspieler enttäuscht, sie haben ihre unzähligen Medaillen, man vergisst sie allmählich, denn es kommen wieder neue Sportler usw. Gesundheitlich geht es ihnen auch nicht im- mer gut, die Überanstrengungen, das viele Trainieren, das ständige Ver- zichten auf andere menschliche Werte des Lebens – all das finde ich blöd». (Elke)


«Ich freue mich schon immer auf die Turnstunden. Im Sommer sind wir meistens auf dem Schulhof oder auf dem Sportplatz, im Winter in der Halle. Alles macht mir Freude, ob wir Leichtathletik treiben, ob wir an den Geräten turnen. Ich bin immer ganz bei der Sache. Mich anzu- strengen, meine Kräfte anzuspannen und mich mit meinen Freunden zu messen, das gefällt mir. Wie herrlich ist das Gefühl, wenn ich, zum Bei- spiel, im Weitsprung wieder 1 oder 3 cm weiter komme oder wenn ich am Barren wieder eine neue Übung beherrsche. Ich verstehe gar nicht diejenigen, die nicht die gleiche Begeisterung aufbringen wie ich. Das liegt vielleicht daran, dass sie sich davor scheuen, eine Übung schlecht zu turnen oder im Laufen zu weit zurückzubleiben. Aber alle können nicht die Besten sein. Und das wichtigste ist doch: mitzumachen». (Karl)

«Am schönsten sind für mich die Stunden, in denen wir Handball oder Korbball spielen. Ein Mannschaftsspiel hat für mich noch mehr Reize als alles andere. Ein Mannschaftsspiel bringt immer neue Ab- wechslung und viele Überraschungen. Vor allem kämpft man nicht für die ganze Mannschaft. Jeder muss bis zum Ende des Spiels seine Kräfte einsetzen, keiner darf nachlassen, das verlangt die Kameradschaft. Nichts befriedigt mich im Sport so, als mit Freunden gemeinsam um den Sieg zu kämpfen.


Es steht schon fest für mich, dass ich mich auch nach der Schulzeit sportlich betätigen werde. Wer Sport treibt, bleibt gesund, kräftig und ausdauernd.
Viele Menschen interessieren sich für den Sport, die meisten jedoch nur als Zuschauer. Ich ziehe es vor, ein aktiver Sportler zu sein.» (Diet- er)
(aus Kowaltschuk «Deutsch mal anders»)


Übung 7. Bilden Sie mit den folgenden Ausdrücken Sätze, deren Inhalt zum Text aus der Übung 6 passt.


die Sportbegeisterung ausleben (in D)

enttäuscht sein

Streben nach D.

unzählige Medaillen haben

die Bewerbungsarmut ausgleichen

gesundheitlich (nicht) gut gehen
(D)

anziehen

die Überanstrengungen

j-m die Liebe zum Sport anerziehen

das Verzichten auf (Akk.)

Ausdauer und Tapferkeit entwickeln

etw. blöd finden

gut gelaunt sein

an Geräten turnen

sportbegeistert sein

ganz bei der Sache sein

seine Gründe zu D. haben

Kräfte anspannen

verteidigen

im Weitsprung weiter kommen

vor Schwierigkeiten keine Angst ha-
ben

sich scheuen (vor D.)

mit allen Problemen fertig werden

im Laufen zurückbleiben

der Einfluss bestimmter Sportarten

Reize haben

für den Sport sein

seine Kräfte einsetzen

gute Haltung haben

verlangen





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