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Übung 15. Machen Sie sich mit schriftlicher Zimmerreservierung bekannt



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Übung 15. Machen Sie sich mit schriftlicher Zimmerreservierung bekannt.


Frank Alt Nürnberg, den 4. 5. 2001

Volbehrstr. 4
Grand Hotel 44,

rue de Paris
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir wollen im Juni eine Reise nach Tunesien machen. Wir sind drei Personen und

Brauchen vom 4. 6. Bis 7. 6. Ein Doppelzimmer und ein Einzelzimmer.
Können Sie uns die Zimmer reservieren?

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen


Übung 16. Schreiben Sie einen Brief an das Hotel, das Sie ausgewählt haben, und buchen Sie ein Zimmer für drei Nächte. Äußern sie u.a. folgende Wünsche/Fragen.

-  Ruhiges Zimmer

-  Besondere Heidelberg-Arrangements?

-  Parkmöglichkeit/Garage für Ihr Auto?

Im Zimmerpreis enthalten?



-  Besorgt das Hotel Theater-Konzert­karten?

-  Entfernung Hotel – Stadtzentrum?

-  Reservierung/Buchung bestätigen


Übung 17. Welche Berufe werden in einem Hotel ausgeübt?
Übung 18. Welche Einrichtungen erwarten Sie in einem sehr guten Hotel?
Übung 19. Sprechen Sie zu folgenden Situationen.

1.  Sie fahren nach Erfurt. Bestellen Sie ein Zimmer im Hotel ,,Erfurter Hof“ vor: a) telefonisch, b) telegrafisch, c) durchs Reisebüro.

2.  Sie haben ein Einbettzimmer im Hotel ,,Adria“ in Berlin vorbestellt. Sie sind dienstlich sehr beschäftigt und können nicht fahren. Bestellen Sie das Zimmer ab: a) telegrafisch, b) telefonisch.

3.  Sie wollen auf Ihrem Zimmer frühstücken. Lassen Sie ein Kännchen Kaffee auf Ihr Zimmer bringen.

4.  Sie beabsichtigen, am nächsten Morgen abzureisen. Sagen Sie dem Portier Bescheid.

5.  Sie haben ein Zimmer vorbestellt. Fragen Sie nach diesem Zimmer.



III. Teil C
Informieren Sie sich über die internationalen Klassifikationen der Hotels. Kennen Sie vielleicht weißrussische Klassifikation?
Text C. Die internationalen Klassifikationen der Hotels
Die französische Klassifikation :

touristische Klasse – 1 *;

die standardisierte Klasse – 2 **;

die komfortable Klasse – 3 ***;

die erste Klasse – 4 ****;

Lux – 5 *****.


Die englische Klassifikation:

Außer den traditionellen Sternen existieren die Systeme der „Buchstaben“ und der „Kronen“.

Um die Kategorie des Hotels mit „der Sprache der Kronen“ auf „Stern“ zu übersetzen, muss man eine von der allgemeinen Zahl der Kronen abnehmen.

- Die haushaltsmäßigen Hotels (1 Stern) sind im zentralen Teil der Stadt gelegen und haben Minimum der Bequemlichkeiten;

- Die Hotels der touristischen Klasse (2 Sterne) verfügen über die Bar und das Restaurant;

- Die Hotels der mittleren Klasse (haben 3 Sterne) das genügend hohe Niveau der Bedienung;

- Die Hotels der ersten Klasse (bieten 4 Sterne) die sehr hohe Qualität des Wohnens und das ausgezeichnete Niveau der Bedienung an;

- Die Hotels der höchsten Kategorie (haben 5 Sterne) das extra Niveau der Bedienung und des Wohnens.


Die italienische Klassifikation:

Keine Klassifikation der italienischen Hotels genügend verwirrt, der offiziellen "sternskala im Land gibt es. Laut den in Italien übernommenen Normen, werden die Hotels auf drei Kategorien eingestuft: die erste Kategorie bedingt kann man zu Vierstern-beziehen; die zweite Kategorie – zu Dreistern-, die dritte Kategorie – zu Zweistern


Die deutsche Klassifikation:

Die Sterne der Deutschen Hotelklassifizierung leuchten am Eingangsbereich der Hotels, die sich in ein international übliches Raster mit bis zu fünf Sternen haben einstufen lassen.. Der Zusatz "Superior" kennzeichnet jene Betriebe zusätzlich, die in ihrer Kategorie ein besonders hohes Maß an Dienstleistungen aufweisen. Durch repräsentative Gästebefragungen wird eine sichere Grundlage für regelmäßige Anpassungen der Kriterien an die sich stetig wandelnden Gästewünsche geschaffen. Die Sterne behalten maximal drei Jahre ihre Gültigkeit



Die allgemeinen Kriterien der Sterne

Tourist

•  Einzelzimmer 8 m2 , Doppelzimmer 12 m2

•  Alle Zimmer mit Dusche/WC oder Bad/WC

•  Alle Zimmer mit Farb-TV samt Fernbedienung

•  Tägliche Zimmerreinigung

•  Empfangsdienst

•  Telefax am Empfang

•  Dem Hotelgast zugängliches Telefon

•  Restaurant

•  Erweitertes Frühstücksangebot

•  Ausgewiesener Nichtraucherbereich im Frühstücksraum

•  Getränkeangebot im Betrieb

•  Depotmöglichkeit


Standard

•  Einzelzimmer 12 m2 , Doppelzimmer 16 m2

•  Frühstücksbuffet

•  Sitzgelegenheit pro Bett

•  Nachttischlampe oder Leselicht am Bett

•  Badetücher

•  Wäschefächer

•  Angebot von Hygieneartikeln (Zahnbürste, Zahncreme, Einmal-Rasierer etc.)

•  Kartenzahlung möglich


Komfort

•  Einzelzimmer 14 m2 , Doppelzimmer 18 m2

•  10% Nichtraucherzimmer

•  14 Stunden besetzte separate Rezeption, 24 Stunden erreichbar

•  Zweisprachige Mitarbeiter, Sitzgruppe am Empfang, Gepäckservice

•  Getränkeangebot auf dem Zimmer

•  Telefon auf dem Zimmer, Internetzugang

•  Heizmöglichkeit im Bad, Haartrockner, Papiergesichtstücher

•  Ankleidespiegel, Kofferablage, Safe

•  Nähzeug, Schuhputzutensilien, Waschen und Bügeln der Gästewäsche

•  Zusatzkissen und -decke auf Wunsch

•  Systematischer Umgang mit Gästebeschwerden



First Class

Einzelzimmer 16 m2 , Doppelzimmer 22 m2

•  18 Stunden besetzte separate Rezeption, 24 Stunden erreichbar

•  Lobby mit Sitzgelegenheiten und Getränkeservice, Hotelbar

•  Frühstücksbuffet mit Roomservice

•  Minibar oder 24 Stunden Getränke im Roomservice

•  Sessel/ Couch mit Beistelltisch

•  Bademantel, Hausschuhe auf Wunsch

•  Kosmetikartikel (z.B. Duschhaube, Nagelfeile, Wattestäbchen), Kosmetikspiegel, großzügige Ablagefläche im Bad

•  Internet-PC / Internet-Terminal

•  À la carte-Restaurant


Luxus

•  Einzelzimmer 18 m2 , Doppelzimmer 26 m2 , Suiten

•  24 Stunden besetzte Rezeption mit Concierge, mehrsprachige Mitarbeiter

•  Doorman- oder Wagenmeisterservice

•  Empfangshalle mit Sitzgelegenheiten und Getränkeservice

•  Personalisierte Begrüßung mit frischen Blumen oder Präsent auf dem Zimmer

•  Minibar und 24 Stunden Speisen und Getränke im Roomservice

•  Körperpflegeartikel in Einzelflaconss

•  Internet-PC auf dem Zimmer und qualifizierter IT-Supportservice

•  Kopfkissenauswahl, zentrale Bedienbarkeit der Zimmerbeleuchtung vom Bett, Safe im Zimmer

•  Bügelservice (innerhalb einer Stunde), Schuhputzservice

•  Abendlicher Turndownservice

•  Mystery Men Checks



Учебный элемент 2
Im Restaurant
I. Teil A
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.

manchmal -

das Lokal -(e)s, -e -

ausgehen (ging aus, ist ausgegangen) -

es kommt darauf an, -

geschehen (geschah, ist geschehen; geschieht) -

genug -

ein paar -

knapp -

verreisen (verreiste, ist verreist) -

die Ehe -, -n -

irgend-

ausgezeichnet -

der Fall -(e)s, -

nötig -

der Imbiß -isses, -isse -

die Stube -, -n -

die Ruhe -, -

hübsch -

das Eis -es, -

die Sahne -, -

stattfinden (fand statt, hat stattgefunden) -

der Kreis -es, -e -

das Getränk -(e)s, -e -

sorgen (sorgte, hat gesorgt) für A -

die Unterhaltung -, -en -

zwanglos -

der Mokka -

das Gericht -(e)s, -e -

die Spezialität -, -en -

der Keller -s, -

das Rathaus -es, -häuser -

(sich) erfrischen (erfrischte (sich), hat (sich) erfrischt) A -


Übung 2. Übersetzen Sie folgende Substantive mit der Vorsilbe ge-.

das Gebäck, das Gedeck, das Geflügel, das Gericht, das Geschäft, das Geschenk, das Gebirge, das Gebäude.


Übung 3. Was bedeuten folgende Wortfamilien.

a)  die Ehefrau, der Ehemann, das Ehepaar, die Eheleute;

b)  der Stammgast, das Stammlokal, der Stammtisch;

c)  die Imbissstube, die Kaffeestube, die Bierstube, die Teestube, die Weinstube, die Gaststube;


Übung 4. Machen Sie die folgenden Übungen nach den Mustern.
I

Muster: sich Namen notieren.

A: Hast du dir alle Namen notiert?

B: Nein, ich habe nur ein paar Namen notieren können.

1) sich Namen notieren; 2) sich Farbfotos ansehen; 3) sich CDs anhören; 4) sich Geräte kaufen; 5) sich Bücher wünschen; 6) sich Nummern aufschreiben; 7) sich Geldscheine wechseln; 8) sich Aufnahmen vorstellen.



II

Muster: ein Taxi bestellen – das Gepäck.

A: Bestellen wir nun ein Taxi?

B: Es kommt auf das Gepäck an. Hast du viel Gepäck, so brauchen wir ein Taxi.

1) ein Taxi bestellen – das Gepäck; 2) eine Flugreise machen – das Geld; 3) eine Seereise machen – das Wetter; 4) eine Auslandsreise machen – der Reisepass;


5) ins Restaurant gehen – die Zeit; 6) Geschenke mitnehmen – der Zoll; 7) ein Lokal besuchen – dein Wunsch; 8) in einem Hotel übernachten – freie Zimmer.

III

Muster: der Vater – die Familie.

A: Für wen sorgt der Vater?

B: Der Vater sorgt für seine Familie.

1) der Vater – die Familie; 2) der Sohn – die Eltern; 3) die Mutter – die Kinder; 4) die Tochter – die Mutter; 5) das Restaurant – schnelle Bedienung; 6) das Hotel – gute Erholung; 7) der Empfangschef – die Unterbringung der Gäste; 8) die Musik – die Unterhaltung der Gäste.



IV

Muster: das Konzert.

A: Gehst du ins Konzert?

B: Es kommt darauf an, wann das Konzert stattfindet.

A: Auf jeden Fall komme ich mit.

1) das Konzert; 2) die Konferenz; 3) das Volleyballspiel; 4) das Fußballspiel;


5) der Tanzabend; 6) die Ausstellung; 7) der Musikabend; 8) das Gespräch.

Übung 5. Ergänzen Sie durch passende Wörter.

1. Er besucht regelmäßig dieses Lokal. Er ist hier ein … . 2. Fisch mit Kartoffeln ist ein beliebtes ... . 3. Er hat eine Ehe geschlossen. Jetzt sind er und seine Frau ein ... . 4. Man hat mir gesagt, dass dieses Konzert in unserem Klub ... .


5. Der Apfelsaft ist ein alkoholfreies ... . 6. Man will tanzen, man geht in ein ... oder eine ... .
Übung 6. Machen Sie die folgenden Übungen nach den Mustern. Beachten Sie den Gebrauch der Bedingungssätze.
I

Muster: Darf man aussteigen, wenn die Passkontrolle kommt?

– Nein, wenn (falls) die Passkontrolle kommt, darf man nicht aussteigen.

1. Darf man aussteigen, wenn die Passkontrolle kommt? 2. Darf man mit einem D-Zug fahren, wenn man keinen Zuschlag bezahlt hat? 3. Darf man eine Auslandsreise machen wenn man keinen gültigen Pass besitzt? 4. Darf man aussteigen wenn die Zollkontrolle kommt? 5. Darf man rauchen, wenn man in einem Nichtraucherabteil fährt? 6. Darf man das Hotel verlassen, wenn man den Schlüssel nicht abgegeben hat? 7. Darf man das Zimmer nach 11 Uhr zur Verfügung stellen, wenn man abreist? 8. Darf man ein Hotelzimmer bekommen wenn man kein Anmeldeformular ausgefüllt hat?

II

Muster: ein Einbettzimmer.

A: Fragen Sie den Empfangschef, wenn (falls) Sie ein Einbettzimmer brauchen.

B: Brauchen Sie ein Einbettzimmer, dann (so) fragen Sie den Empfangschef.

1) ein Einbettzimmer; 2) ein Taxi; 3) ein Schlüssel; 4) eine Rechnung; 5) ein Anmeldeformular; 6) ein Doppelzimmer; 7) ein Hotelausweis; 8) ein Fahrplan.



III

Muster: tanzen – arbeiten.

A: Kommst du mit tanzen?

B: Bist du sehr unzufrieden, wenn ich nicht mitkomme? Ich muss noch arbeiten.

A: Na, wenn du noch arbeiten musst.

1) tanzen – arbeiten; 2) baden – aufräumen; 3) schwimmen – waschen; 4) angeln – saubermachen; 5) spazieren gehen – einkaufen; 6) Fußball spielen – Essen machen; 7) Gitarre spielen – den Wecker reparieren; 8) fernsehen – einen Brief schreiben.


Übung 7. Ergänzen Sie die Sätze.

1. Wenn das Wetter schlecht ist, ... . 2. Falls ich mich erkältet habe, ... . 3. Wenn es Ihnen Freude macht, ... . 4. Bekomme ich den Urlaub im Juli, ... . 5. Hat der Zug Verspätung, ... . 6. Gibt es kein Zweibettzimmer, ... . 7. Steige in Potsdam um, wenn …! 8. Gib das Gepäck auf, falls …!



Übung 8. Bilden Sie passende Wortverbindungen.

Muster:

lesend

der Roman

der gelesene Roman

gelesen

der Junge

der lesende Junge




1.  übersetzend

der Schüler




übersetzt

der Text




2.  leuchtend

die Straße




beleuchtet

der Stern




3.  schreibend

der Brief




geschrieben

die Frau




4.  führend

der Leiter




geführt

die Delegation





Übung 9. Gebrauchen das Partizip II als Attribut.

Muster: decken, der Tisch – der gedeckte Tisch.

reparieren, das Radio

reinigen, der Teppich

spülen, das Geschirr

bügeln, der Anzug

putzen, die Schuhe


Übung 10. Bilden Sie das erweiterte Attribut.

Muster: die Blumen (zum Geburtstag schenken) – die zum Geburtstag geschenkten Blumen.

1. Der Zug (vor einer Stunde ankommen). 2. Die Arznei (vom Arzt verschreiben). 3. Die Helden (im Krieg fallen). 4. Das Thema (im vorigen Jahr durchnehmen). 5. Die Lebensmittel (gestern im Geschäft kaufen). 6. Der Teppich (auf den Fußboden legen). 7. Die Hände (mit Seife waschen).


Übung 11. Finden Sie in den Sätzen die erweiterten Attribute und übersetzen Sie sie.

1. Das im Zentrum der Stadt liegende Theater wurde im Frühling von den in dieser Stadt wohnenden Arbeitern gebaut. 2. Kennst du alle von diesem Schriftsteller in den Kriegsjahren geschriebenen Werke? 3. Der von meinem Freund gehaltene Vortrag war sehr interessant. 4. Die durch ein Gewitter zerstörte Brücke war unpassierbar. 5. Wir holten vom Bahnhof die heute aus Berlin eingetroffene Delegation ab.



Übung 12. Lesen Sie den Text A. Suchen Sie Antworten auf folgende Fragen.

1. Wo kann man in kurzer Zeit und nicht teuer ein einfaches Essen bekommen?


2. Wohin kann man gehen, wenn man tanzen will?
Text A. Heute gehen wir aus

Nicht immer ist es möglich, zu Hause zu essen. Das geschieht zum Beispiel, wenn die Hausfrau für ein paar Tage verreisen muss. Das kann auch sein, wenn sie sich einmal ausruhen und nicht den ganzen Tag in der Küche verbringen möchte. Und wenn Sie auf Dienstreise in einer fremden Stadt sind? Dann müssen Sie auch irgendwohin essen gehen.

In jeder Großstadt gibt es viele Restaurants, Lokale und Gaststätten. Dort kann man immer gut essen. Es kommt darauf an, ob man viel oder wenig Zeit hat, ob man nur essen oder ein paar gemütliche Stunden verbringen will, ob man genug Geld hat oder knapp bei Kasse ist.

Wenn ein Ehepaar sonntags ausgehen will, so zieht es ein Restaurant vor. Dort kann man ausgezeichnet essen und sich ganz gut unterhalten. In anderen Fällen, wenn man wenig Zeit hat, ist es nötig, irgendwo schnell einen Imbiss einzunehmen. Dann geht man in eine Imbissstube oder eine Selbstbedienungsgaststätte. Hier bekommt man in kurzer Zeit und für wenig Geld ein einfaches und gutes Essen. Mochte man sich ein wenig unterhalten und in Ruhe eine Tasse Mokka trinken, so geht man in ein Cafe. In hübschen modernen Cafés gibt es außer Kaffee Schokolade, Tee, Eis, Sahne und Kuchen. In größeren Cafés finden am Abend Konzerte statt.

Und wenn man nun tanzen gehen oder einen angenehmen Abend im Kreise der Freunde verbringen möchte? Dann geht man in ein Tanzlokal oder in eine Bar. Da bekommt man verschiedene starke und alkoholfreie Getränke. Gute Musik sorgt für Tanz und Unterhaltung.

Viele Deutsche haben ihr Stammlokal und dort oft einen Stammtisch. In diesen Gaststätten verbringen sie gern einen gemütlichen Abend in zwangloser Unterhaltung oder beim Kartenspiel.


Übung 13. Sie wissen es besser. Sagen Sie es.

Muster: das Cafe.

Wenn Sie ins Cafe gehen wollen, müssen Sie jedenfalls noch etwas warten. Sie haben erst ab 12 (10, 15 usw.) Uhr auf.

1) das Cafe; 2) das Lokal; 3) das Hotelrestaurant; 4) die Speisegaststätte; 5) das Weinlokal; 6) die Imbissstube; 7) der Frühstücksraum; 8) der Erfrischungsraum.
Übung 14. Sagen Sie den Freunden, dass Sie das tun müssen.

Muster: das Mittagessen – die Gaststätte.

A: Wenn (Falls) ihr nicht bald zum Mittagessen geht, ist die Gaststätte geschlossen.

B: Stimmt. Wollt ihr wirklich zum Mittagessen gehen, so beeilt euch. Es ist höchste Zeit!

1) das Mittagessen – die Gaststätte; 2) das Essen – das Restaurant; 3) das Abendessen – das Hotelrestaurant; 4) das Frühstück – der Frühstücksraum; 5) der Imbiss – der Erfrischungsraum; 6) Tanzen – die Tanzbar; 7) Bier trinken – das Lokal;


8) Kaffee trinken – das Cafe.
Übung 15. Was machen Sie unter dieser Bedingung? Sagen Sie es.

Muster: Wenn Sie wenig Zeit haben?

Wenn ich wenig Zeit habe, gehe ich in eine Selbstbedienungsgaststätte.

1. Wenn Sie wenig Zeit haben? 2. Wenn Sie gut bei Kasse sind? 3. Wenn Sie knapp bei Kasse sind? 4. Wenn Sie auf Dienstreise sind? 5. Wenn Sie genug Zeit haben? 6. Wenn Sie mal ausgehen möchten? 7. Wenn Sie in einer fremden Stadt sind? 8. Wenn Ihre Ehefrau verreist ist?
Übung 16. Üben Sie zu zweit.

Muster: spazieren gehen.

A: Willst du uns schon verlassen? Ist es nicht besser, wenn wir erst etwas spazieren gehen?

B: Leider geht das nicht. Bleibe ich noch länger, dann schaffe ich den letzen Zug (Bus usw.) nicht mehr.

1) spazieren gehen; 2) tanzen gehen; 3) einkaufen gehen; 4) fernsehen;


5) schwimmen; 6) warten; 7) Eis essen; 8) Wein trinken.
Übung 17. Übersetzen Sie.

1. Die zu wiederholende Lektion ist schwer. 2. Die zu besprechenden Probleme haben für uns eine große Bedeutung. 3. In dem zu übersetzenden Artikel sind viele unbekannte Wörter. 4. Das zu analysierende Problem hat eine große theoretische Bedeutung. 5. Das zu reparierende Gerät ist sehr teuer.


Übung 18. Korrigieren Sie die Fehler.

1. Das von dem großen Maler schaffende Bild macht einen unvergesslichen Eindruck. 2. Der gelesene Junge ist mein Bekannter. 3. Der von dir nennende Name ist richtig. 4. Der uns begleitende während der Rundfahrt Student erzählte über die Sehenswürdigkeiten der Stadt wie ein erfahrener Fremdenführer. 5. Man zählte die Titel der geschriebenen vom Schriftsteller Romane auf.


Übung 19. Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text.

1. Ist es immer möglich, zu Hause zu essen? 2. Warum isst, man manchmal nicht zu Hause? 3. Wo kann man außer Haus essen? 4. Wovon hängt die Wahl eines Restaurants oder einer Gaststätte ab? 5. Was ziehen Eheleute vor, ein Restaurant oder ein Tanzlokal? 6. Wo kann man sehr schnell und billig essen?


7. Was kann man in einem Cafe bekommen? 8. Wohin geht man tanzen? 9. Wie verbringen viele Deutsche ihre Zeit in den Gaststätten? 10. Was können Sie uns von Berliner Gast-stätten empfehlen?
Übung 20. Erzählen Sie, wohin Sie gehen, wenn Sie in einer fremden Stadt sind.

a) zum Frühstück; b) zum Mittagessen; c) zum Nachmittagskaffee; d) zum Abendessen; e) zur Unterhaltung am Abend.



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