Учебно-методическое пособие по предмету «Немецкий язык» grosse deutsche und österreichische musiker und komponisten



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Werke:

Oper:   "Der Freischütz" (1821), "Euryanthe" (1823), "Oberon" (1826), die Oper "Rübezahl" blieb unvollendet. Als frühe Versuche gelten die Opern "Silvana" (1810) und "Abu Hassan" (1811).

Orchesterwerke: 2 Sinfonien, eine "Missa solemnis", mehrere Ouvertüren ("Jubelouvertüre")

Konzerte: 2 Klavierkonzerte, das bekannte "Konzertstück in f-Moll" für Klavier und Orchester, zwei Klarinettenkonzerte und ein Klarinettenconcertino, ein Fagottkonzert und ein Hornconcertino.

Klavierwerke: 4 Klaviersonate, zahlreiche Klaviervariationen, 2 Polonäsen, "Rondeau brillant" in Es-Dur, die Tanzszene "Die Aufforderung zum Tanz" Op. 65 ist Webers berühmtestes Klavierwerk. Es wurde von H. Berlioz für Orchester bearbeitet.

Sonstige Werke: Chorkantaten, Lieder (auch mit Gitarrenbegleitung), Kirchen- und Kammermusik, Chorwerke (am berühmtesten "Lützows wilde, verwegene Jagd")


Карл Мария фон Вебер (Weber) (1786-1826) - немецкий композитор, дирижёр, пианист, музыкальный писатель, критик. Карл Мария обучался композиции у M.Гайдна, Г. И. Фоглера и др. До 1813 работал во многих немецких городах, выступал как пианист и дирижёр. Как руководитель и дирижёр оперного театра в Праге (1813-1816) и Дрездене (1817-1826) Вебер пропагандировал австро-немецкое оперное искусство. Скончался в Лондоне, куда был приглашён для постановки оперы "Оберон".

Вебер - один из основоположников немецкого музыкального романтизма.

Он является создателем немецкого романтического оперного театра. Его оперы "Вольный стрелок", "Эврианта" и "Оберон" открыли различные пути, по которым развивалась романтическая опера 19 в. Из них наиболее популярной стала опера "Вольный стрелок".

Пианист-виртуоз, Вебер в фортепьянных сочинениях утверждал блестящий концертный стиль.



Вебер - автор музыкально-критических статей и рецензий, стихов, неоконченного романа "Жизнь музыканта", которые представляют значительный исторический и художественный интерес.


Слайд 8.

Franz Peter Schubert war ein berühmter österreichischer Komponist der Romantik, der u. a. über 600 Lieder und mehrere Sinfonien komponierte (u. a. Oper „Des Teufels Lustschloß“ 1814, Sinfonie h-Moll „Unvollendete“ 1822, Liederzyklus „Winterreise“ 1827). Er wurde am 31. Januar 1797 in Himmelpfortgrund, Wien in Österreich geboren und verstarb am 19. November 1828 mit 31 Jahren in Wien.

Lebenslauf in Daten

1797

Franz Peter Schubert am 31. Januar in der Wiener Vorstadt Lichtenthal (Liechtental) geboren

ab 1804

unterrichtet der Vater Schubert im Violinspiel. Das Klavierspiel erlernt Schubert von seinem Bruder Ignaz, später wurde er Schüler des Chorregenten Michael Holzer, der ihn im Orgelspiel und in Theorie unterrichtet

1808

Franz Schubert wurde in die k.k. Hofkapelle (Stadtkonvikt) als Chorknabe aufgenommen. Bekanntschaft mit Josef von Spaun, aus der sich eine lebenslange enge Freundschaft entwickelt.Schubert spielt im Konviktsorchester in der 2. Violine, über nahm gelegentlich vertretungsweise die Leitung des Orchesters

1810

Fantasie G-Dur für Klavier zu 4 Händen

1811

Vermutlich erste Entwürfe zu einer Ouvertüre und einer Sinfonie
Lied „Hagars Klage“

1812-1813

Komposition mehrerer Streichquartette, darunter Streichquartett in C, Streichquartett in B, „Der Geistertanz“

1813

Nach dem Ende der Konviktszeit kehrt Schubert nach Hause zurück
Symphonie Nr. 1 in D, Oktett in F für Bläser, Streichquartett in B

1813-1814

Besuch eines Kurses an der Lehrerbildungsanstalt der Normalhauptschule St. Anna. Beginn der Arbeit als Lehrergehilfe

1814

Bekanntschaft mit Johann Mayrhofer. In den folgenden Jahren vertont Schubert einige Gedichte Mayrhofers. „Des Teufels Lustschloss“, „Gretchen am Spinnrade“, Sinfonie Nr. 2 in B 

1815

Bekanntschaft mit Franz von Schober. Schubert komponiert ca. 145 Lieder (darunter „Erlkönig“ und „Rastlose Liebe“, die Sinfonie Nr. 3 in D-Dur, die Messe in G, die Messe in B, die Bühnenwerke „Der vierjährige Posten“, „Fernando“, „Die Freunde von Salamanka“ und „Claudine von Villa Bella“

1816

Schober drängt Schubert zur Aufgabe des Schuldienstes, damit er sich ganz der Musik widmen kann. Als eine Folge bewirbt sich Schubert als Musiklehrer in Laibach, bleibt jedoch erfolglos. Im Dezember gibt Schubert vorübergehend den Schuldienst auf und zieht mit Schober zusammen zu dessen wohlhabender Mutter, wo Schubert eine Fülle von Liedern, z. T. auf Texte von Goethe und Mayrhofer, komponiert. Sinfonie Nr. 4 in C, Sinfonie Nr. 5 in B

1817

  Im Hause von Schobers Mutter lernt Schubert den Sänger Johann Michael Vogl kennen. Hier entstehen auch die ersten Klaviersonaten.
Sonate in A, Sinfonie Nr. 6, Ouvertüre "im italienischen Stile" in D, Ouvertüre "im italienischen Stile" in C op. post. 170, “An die Musik” op. 88,4, “Die Forelle”op. 32 

1818

Schubert quittiert endgültig den Schuldienst und  nimmt eine Stellung als Musiklehrer der Kinder des Grafen Johann Esterhazy in Zseliz an. Der anfängliche Optimismus weicht jedoch bald der Sehnsucht, nach Wien zurückzukehren. In Zseliz komponiert Schubert ein „Deutsches Requiem“ für seinen Bruder Ferdinand, der dieses Werk als sein eigenes ausgibt. Weitere Kompositionen: „Einsamkeit“, Polonaisen für Klavier 4händig, „Deutsches Requiem“. Im November Rückkehr nach Wien, Schubert logiert bei Mayrhofer. Sonette,   Sonate in B für Klavier zu 4 Händen op. 30, Fantasie in C für Klavier, „Leise, leise lasst uns singen“

1819

Erstmals wurde ein Lied Schuberts öffentlich gesungen. Im Sommer begleitet Schubert Vogl nach Steyr. „Forellenquintett“, „Nachtstück“, „Prometheus“, Messe in As

1820

„Lazarus oder: Die Feier der Auferstehung“

1821

Schubert zieht bei Mayrhofer aus. Schubert ist Gast von Schober in Atzenbrugg.
Als erstes Werk Schuberts erscheint der „Erlkönig“ im Druck. Ihm folgen weitere Lieder und im November 36 Original-Tänze.

1822

Schubert wohnt bei Schober. Freundschaft mit Moritz von Schwind und Bekanntschaft mit dem Lustspieldichter Eduard von Bauernfeld. Schubert erkrankt (vermutlich) an Syphilis.

1823

Schwere Krankheit. Begegnung mit Carl Maria von Weber. Hauptsächlich entstehen in diesem Jahr Klavierwerke, darunter 34 Valses sentimentales op. 50, Moments musicaux op. 94, Sonate in a op. post. 143, „Zwölf Deutsche“ op. post. 171. Außerdem komponiert Schubert „Die schöne Müllerin“ op. 25  und die Oper „Fierabras“

1824

Erneute Tätigkeit als Musiklehrer der Familie Esterhazy.

1825

Schubert übersiedelt in die Nachbarschaft von Schwinds. Die Schubertiaden werden nach kurzer Unterbrechung wieder aufgenommen. Hoffnungen Schuberts, eine seiner Opern in Berlin auf die Bühne zu bringen, zerschlagen sich. Im Mai bricht Schubert mit Vogl zu einem ausgedehnten Urlaub auf (Gmunden, Linz, Gastein), in dem einige Werke entstehen: „Das Heimweh“, „Die Allmacht“, die Sonate in D. Erste Arbeiten einer Sinfonie in C,  Sonate in a op. 42

1826

Schubert erregt durch seine Sonate in a op. 42 auch in Deutschland und der Schweiz Aufmerksamkeit. Erfolglose Bewerbung auf die Stelle des Vizehofkapellmeisters in Wien.  Rondo in H für Violine und Klavier op. post. 99 

1827

Beginn der Arbeit an der „Winterreise“op. 89. Besuch bei Beethoven. Am 26. März Tod Beethovens. Beim Leichenzug ist Schubert unter den Fackelträgern. Klaviertrio in Es, Impromptus op. 90, Impromptus op. Post. 142

1828

Vollendung der Sinfonie in C. Am 26. März erstes und einziges öffentliches Konzert ausschließlich mit Werken Schuberts zu dessen Lebzeiten. Trotz schwerer Krankheit meldet sich Schubert bei S. Sechter zu Kontrapunktstudien an.  Fantasie in f für Klavier zu 4 Händen, „Mirjams Siegesgesang“op. post. 136, Streichquintett in C op. post. 163, 13 Lieder nach Gedichten von Rellstab und Heine ("Schwanengesang").  
Schubert stirbt am 19. November in Wien




Шуберт Франц (1797—1828), австрийский композитор.

Родился 31 января 1797 г. в Лихтентале близ Вены в семье школьного учителя. Отец и старшие братья обучили Франца игре на скрипке и фортепиано.

Благодаря красивому голосу, с 1808 по 1812 г. он был певчим Венской придворной капеллы, одновременно обучаясь в конвикте (хоровое училище-интернат). Здесь наставником Шуберта по композиции был до 1816 г. А. Сальери.

С 1814 г. Шуберт учительствовал в школе отца, правда, не чувствуя особой склонности к этому. В 1818 г. он оставил преподавание и всецело занялся творчеством. Уже за время своей недолгой работы в школе Шуберт создал около 250 песен, среди которых шедевр мировой вокальной лирики «Лесной царь» (1814 г.; на стихи И. В. Гёте).

Вокруг композитора объединились единомышленники, поклонники и пропагандисты его творчества. Именно благодаря их усилиям к Шуберту пришли слава и признание.

Основой творчества Шуберта стала песня. Всего им написано более 600 произведений этого жанра. Среди них вокальный цикл «Прекрасная мельничиха» (1823 г.; на стихи В. Мюллера) -— простая и трогательная история любви скромного подмастерья и дочери хозяина мельницы. Это один из первых вокальных циклов в истории музыки.

В 1823 г. Шуберт стал почётным членом Штирийского и Линцкого музыкальных союзов. В 1827 г. им был написан ещё один вокальный цикл на стихи Мюллера — «Зимний путь». Уже посмертно, в 1829 г., вышел последний вокальный сборник композитора — «Лебединая песня».

Кроме вокальных сочинений Шуберт много писал для фортепиано: 23 сонаты (из них 6 незавершённых), фантазия «Скиталец» (1822 г.), «Экспромты», «Музыкальные моменты» и др. В период с 1814 по 1828 г. написаны 7 месс и «Немецкий реквием» (1818 г.) — основные сочинения Шуберта для солистов, хора и оркестра.



Для камерного ансамбля композитор создал 16 струнных квартетов, 2 струнных и 2 фортепианных трио и др. Он писал также оперы («Альфонсо и Эстрелла», 1822 г.; «Фьера-брас», 1823 г.).


Слайд 9.

Robert Schumann war einer der bedeutendsten deutschen Komponisten der Romantik (u. a. „Kinderszenen“ 1838, Symphonie Nr. 3 „Rheinische“ 1850), Pianist, Musikkritiker und Ehemann von Clara Schumann. Er wurde am 8. Juni 1810 in Zwickau geboren und verstarb am 29. Juli 1856 mit 46 Jahren in Endenich, Bonn.

Lebenslauf in Daten

8. Juni 1810

in Zwickau geboren.

7. - 15. Lebensjahr

Unterricht bei Zwickauer Organist und - Schullehrer Kuntsch

1833

Ankündigung erster heftiger Nervenleiden

1834

Gründung der "Zeitschrift für Musik" mit Freunden. Schumann schrieb Symphonische Etüden op. 13

1835

Schumann lernt Chopin u. Mendelssohn kennen

1836

Freundschaft zwischen Clara und Robert wurde für den Vater zu innig. Vater Wieck trennt beide gewaltsam. Wieck behauptet: Schumann sei Alkoholiker

1837

Clara spielt Schumanns Symphonische Etüden im Gewandhaus. Schumann schrieb seine größten Meisterwerke: Phantasiestücke op. 12 und die Kinderszenen. Lange gerichtliche Auseinandersetzung zwischen Wieck und Schumann. Im August kommt es zur richterlichen Genehmigung der Eheschließung. Hochzeit. Robert und Clara Schumann hatten zusammen 7 Kinder. Schumann überglücklich, er komponiert 138 Stücke

1841  

Uraufführung der "Frühlingssymphonie"

1844

Umzug nach Dresden

1846

Uraufführung des berühmten Klavierkonzerts in a - Moll

1850

Robert Schumann wurde zum städtischen Musikdirektor ernannt

1851

Uraufführung seiner Rheinischen Symphonie. Schumann veröffentlicht eine Schrift über Brahms in der "Zeitschrift für Musik" und Brahms wurde in ganz Deutschland bekannt. Schumann sah in Brahms seinen Nachfolger. Schumann verzweifelt immer mehr, da er seine Gedanken nicht mehr in Töne umsetzen kann.

27. Februar 1854

stürzt er sich von einer Brücke in den Rhein, wird aber gerettet. Einweisung in eine Klinik für seelisch Kranke auf eigenen Wunsch. Die Geisteskräfte lassen weiter nach und Schumann kann nicht mehr komponieren. Clara leidet sehr unter dem Schicksal Roberts. Clara sah ihn zum letzten Mal am Sterbebett

29. Juli 1856

Robert Schumann stirbt. Robert Schumann und Clara Schumann ruhen auf einem Bonner Friedhof.


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