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Übung 6. Ergänzen Sie die Sätze.

A. durch passende Wörter: 1. Ich kann die Flugreise nicht .... 2. Durch eine Flugreise kann man viel Zeit .... 3 Nach zwei Stunden haben wir unser Ziel ... 4. Das Flugzeug ist ein . . . Verkehrsmittel. 5. Bei schönem Wetter ist die Seereise besonders ... .6. Auf dem Schiff kann man ... gut ....

B. durch sich ausruhen oder sich erholen. l. Wir haben . . . bei Sport und Spiel gut .... 2. Auf der Wanderung . . . wir .... oft einige Minuten .... 3. Bei seinem Spaziergang musste ... der Kranke oft .... 4. Du solltest das Tonbandgerät ausschalten und . . . ein wenig . . . . 5. Er hat . . . an der See .... 6. Hat er . . . von seiner Krankheit . . .?
Übung 7. Sie möchten etwas wissen. Fragen Sie danach. Üben Sie zu zweit.

der Personenzug – Weimar



A. Wie lange hält der Personenzug in Weimar?

B. Der Personenzug hält in Weimar nicht weniger (etwas mehr) als 5 (3, 7 usw.) Minuten.

1. der Schnellzug – Frankfurt am Mein; 2. der Expresszug – Dresden; 3. der Eilzug – Cottbus; 4. der D-Zug – Magdeburg; 5. der Personenzug – Potsdam; 6. der D-Zug – Frankfurt/Oder; 7. unser Zug – Leipzig.


Übung 8. Üben Sie zu zweit.

Muster: Zeit sparen

A. Ich möchte Zeit sparen. Soll ich mit dem Zug fahren?

B. Am besten sollst du fliegen. Dann sparst du mehr Zeit.

1. einen Urlaubstag gewinnen; 2. in Urlaub reisen; 3. sich die Landschaft ansehen; 4. auf Dienstreise fahren; 5. das Reiseziel schnell erreichen; 6. mit einem kleinen Kind reisen; 7. auf einer kleinen Station aussteigen.


Übung 9. Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text A.

1. Womit kann man eine Reise machen? 2. Welche Züge gibt es? 3 Was kann man sich während der Fahrt ansehen? 4. Wo kann man die Reiselektüre kaufen? 5. Ist eine Reise mit dem Flugzeug teuer? 6. Verträgt jeder die Flugreise? 7. Welches Verkehrsmittel ziehen alte Leute und Kranke vor? 8. Wovon hängt die Wahl der Verkehrsmittel? 9. Warum ist eine Seereise angenehm?


Übung 10. Stellen Sie einander Fragen zum Text A und antworten Sie darauf.
Übung 11. Geben Sie den Text A Reisen, aber wie? in Form eines Gesprächs wieder.

II. Teil B
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.

die Devisen –

die Sensationen –

die Werbesprüche –

die Pension –

der Komfort –

örtlich –

erfahren (erfuhr, hat erfahren) –

sich vertraut machen mit D –

sich einstimmen auf Akk. (stimmte sich ein, hat sich eingestimmt) –

von Ort zu Ort hetzen –

verdauen (verdaute, hat verdaut) –

daheim bleiben –

lokal –


verschwenden –
Übung 2. Die Wörter „respektieren“ und „Privilegien“ sind Fremdwörter in der deutschen Sprache. Es sind sogenannte „Internationalismen“. Vielleicht verstehen Sie diese Wörter, weil sie in Ihrer Muttersprache gibt. Wie heißen sie in Ihrer Muttersprache?
Übung 3. Bestimmen Sie von welchen Verben folgende Substantive abgeleitet sind. Nennen Sie bitte ihre russischen Äquivalente.

Muster: das Verhalten – verhalten

die Gewohnheit, das Nachdenken, das Gefühl, das Fotografieren, das Reisen, der Wunsch, die Abfahrt, der Mitreisende.


Übung 4. Nennen Sie die Singularform folgender Substantive.

Muster: die Mitreisenden – der Mitreisende

die Denkmäler, die Sensationen, die Begegnungen, die Privilegien, die Bräuche, die Hotels, die Pensionen.


Übung 5. In einem kleinen Buch für deutsche Touristen hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit der Bundesrepublik Deutschland Regeln für Reisen in die Dritte Welt zusammengestellt.

Lesen Sie bitte zuerst die Sätze bis f! Es sind Zusammenfassungen von sechs der Regeln.

a




Nehmen Sie sich Zeit zum Nachdenken über Ihre Erlebnisse!

b




Stellen Sie auch mal Fragen!

c




Fragen Sie erst, wenn Sie fotografieren wollen!

d




Lernen Sie die örtlichen Sitten kennen!

e




Vergessen Sie nicht, dass Sie nur einer von vielen Touristen sind!

f




Bleiben Sie zu Hause, wenn Sie nichts Neues erleben wollen!


Übung 6. Lesen Sie bitte die Regeln selbst! Welcher Satz passt zu welcher Regel? Schreiben Sie bitte die Nummern in die Kästchen!

Regeln für Reisen in die Dritte Welt

1.

Beginnen Sie Ihre Reise mit dem Wunsch, mehr über das Land und seine Menschen zu erfahren.

6.

Legen Sie die Gewohnheit ab, auf alles eine Antwort parat zu haben. Seien Sie mal derjenige, der eine Antwort haben möchte.

2.

Respektieren Sie die Gefühle der gastgebenden Bevölkerung. Bedenken Sie, dass Sie durch Ihr Verhalten auch ungewollt verletzen können. Dies betrifft vor allem das Fotografieren.

7.

Wenn Sie etwas günstig eingekauft haben, denken Sie daran, dass Ihr Vorteil vielleicht nur deswegen möglich war, weil die Löhne in Ihrem Gastland niedrig sind.

3.

Halten Sie sich vor Augen, dass andere Völker oft andere Zeitbegriffe haben. Das heißt nicht, dass diese schlechter sind-sie sind eben verschieden.

8.

Denken Sie daran, dass Sie nur einer von tausenden Touristen im Land sind. Beanspruchen Sie keine Privilegien.

4.

Entdecken Sie, wie interessant und wertvoll es sein kann, eine andere Art des Lebens kennen zu lernen.

9.

Nehmen Sie sich täglich etwas Zeit, um Ihre Erlebnisse zu verdauen. Sie werden dann mehr vom Reisen haben.

5.

Machen Sie sich mit den örtlichen Sitten und Gebräuchen vertraut, Sie werden sicher jemanden finden, der Ihnen dabei hilft.

10.

Wenn Sie es unterwegs wie zu Hause haben wollen, dann verschwenden Sie Ihr Geld nicht fürs Reisen - bleiben Sie lieber daheim.


Übung 7. Lesen Sie den Text B. Beantworten Sie die Fragen: Wo kannst du die Eigenständigkeit deines Gastlandes besser erleben? Ist die regionale Küche ein Teil der Kultur eines Landes?

Text B. Sinnvoller reisen.

Vorbereitung


Stimme dich auf dein Reiseland ein. Informiere dich bereits zu Hause über die Lebensweise der Bevölkerung und ihre Alltagsprobleme, über die wirtschaftliche Lage des Landes. Lies Geschichten moderner Autoren des Landes, blättere in Sachbüchern. Schon ein paar Wörter in der Landessprache erleichtern Begegnungen.

Zeit haben


Von Ort zu On hetzen – heute New York, morgen Chicago - ist unbefriedigend. Plane deine Reise so, dass du längere Zeit am selben Ort verweilen kannst. Das gibt dir Zeit, Kontakte zu knüpfen, Menschen und ihre Gewohnheiten näher kennen zu lernen, die alltäglichen Sensationen zu entdecken. Weniger kann mehr sein.

Lokal

konsumieren


Einheimische Hotels

In vielen Ländern gibt es kleinere Hotels und Pensionen, die Einheimischen gehören und im Landesstil geführt werden. Hier kannst du die Eigenständigkeit deines Gastlandes besser erleben als in den internationalen Hotels.



Regionale Küche

Die regionale Küche ist ein Teil der Kultur eines Landes. Oft ist sie viel schmackhafter als die internationale Hotelküche, deren Bestandteile meist teuer importiert werden müssen. Einheimisch essen und trinken erspart dem Land Devisen und stärkt die Landwirtschaft.



Lokale Verkehrsmittel

Es gibt überall lokale Verkehrsmittel, Busse, Züge, Sammeltaxis, etc. Sie sind billig, ermöglichen Kontakte zu Einheimischen und zeigen Städte und Landschaften viel lebensnäher.




Übung 8. Was gehört zu einer sinnvollen Reisevorbereitung? Welche Tipps werden gegeben zu:

Unterkunft

Verpflegung

Benutzung von Verkehrsmitteln?


Übung 9. Schreiben Sie alle Imperativformen aus dem Text Sinnvoller reisen heraus. Setzen Sie sie in allen Imperativformen ein.
Übung 10. „Weniger kann mehr sein“. Stimmen Sie zu?

Übung 11. „Lokal konsumieren“. Wie verstehen Sie es?
III. Teil C
Über „Die Kunst, falsch zu reisen“ hat uns Kurt Tucholsky klug belehrt. Lesen Sie den Text C. Wenn nötig, gebrauchen Sie das Wörterbuch dabei.
Text C. Die Kunst, falsch zu reisen

Wenn du reisen willst, verlange von der Gegend, wohin du reist, alles: schöne Natur, den Komfort der Großstadt, viele alte Denkmäler, Meer; Gebirge. Wenn du das nicht hast, dann schimpfe.

Wenn du reist, beachte deine Mitreisenden nicht. Du hast deine Reise bezahlt – die anderen fahren alle umsonst. Sei nicht höflich – daran erkennt man den Mann.

Wenn du im Hotel ankommst, schreib deinen Namen mit allen Titeln ein. Hast du keinen Titel, dann erfinde sich einen. Schreib nicht: "Kaufmann", schreib: „Generaldirektor“. Das hebt sehr. Geh sodann unter heftigen Türanschlägen in dein Zimmer, gib dem Stubenmädchen kein Trinkgeld, das verdirbt das Volk; reinige deine staubigen Stiefel mit dem Handtuch und begib dich sodann auf die Wanderung durch die fremde Stadt.

In der fremden Stadt soll alles so sein, wie es bei dir zu Hause ist – hat die Stadt das nicht, dann taugt sie nichts. Im Übrigen sieh dir nur die Sehenswürdigkeiten an, die im Reisehandbuch einen Stern haben – lauf blind an allem andern vorüber. Bei Spaziergängen durch die fremde Stadt trägt man am besten eine kurze Gebirgshose, einen kleinen grünen Hut und schwere Schuhe (für Museen sehr gut).

Sprich immer laut – viele fremde Völker sind ohnehin schwerhörig. Wenn du dich amüsierst, dann lach, aber so laut, dass sich die anderen ärgern: sie wissen in ihrer Dummheit nicht, worüber du lachst. Sprichst du fremde Sprachen nicht sehr gut, dann schrei: man versteht dich dann besser.

Vergiss nie die Hauptregel jeder gesunden Reise: Ärgere dich!
Учебный элемент 2
Reisemöglichkeiten für junge Leute
I. Teil A
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.


das Trampen -

per Anhalter -

die Nostalgiereise -


die Exkursion -

die Tenniscourt -

der Service -


das Ticket -

der Reisegefährte -

die Ampel -


abreisen (reiste ab, ist abgereist) -

fahren (fuhr, ist gefahren) mit D -

losgehen (ging los, ist losgegangen) -

sich erkundigen(hat sich erkundigt) nach D -

das Reisefieber haben -

sich auf den Weg machen -


Übung 2. Übersetzen Sie folgende Wortfamilien.

a. Reiseprogramm, Reisetagebuch, Reisegefährte, Reisegepäck, Reiselust, Reiseverkehr, Reiseziel;

b. Abenteuerreise Abreise, Auslandsreise, Eisenbahnreise, Entdeckungsreise, Hochzeitsreise, Lustreise;

c. herumreisen, mitreisen, fortreisen, verreisen, umherreisen, durchreisen, nachreisen;
Übung 3. Ordnen Sie zu.

die Dienstreise – die Nostalgiereise – die Abenteuerreise – die Exkursion/
der Ausflug – die Bildungsreise/ die Studienreise – die Expedition









a

-Man will etwas erforschen.

-Man ist der erste oder einer von wenigen, die dorthin reisen.

-Nicht zur Erholung

Gedacht.





c

-Das Ziel ist nicht sehr weit entfernt.

-Es dauert sehr lange.

-Mit der Schulklasse macht man solche Reisen.




e

-Man reist wie in alten Zeiten.

-Man fährt zum Beispiel mit dem alten Orient-Express.





b

-Man zahlt die Reise nicht privat.

-Die Reise bedeutet Arbeit.

-Man will einen bestimmten Auftrag ausführen.




d

-Man sucht sich ein ungewöhnliches Ziel aus.

-Man möchte etwas Nichtalltägliches erleben.

-Bequemlichkeit spielt keine Rolle.




f

-Man sieht sich viel im Lande an.

-Man möchte möglichst viel über Land und Leute erfahren.

-Man möchte den eigenen Horizont erweitern.






Übung 4. Wiederholen Sie die Deklination der Substantive. Antworten Sie.

Muster: Wem erklärt der Polizist den Weg? (der Ausländer…)→

Der Polizist erklärt dem Ausländer den Weg.

1. Wem erklärt der Polizist den Weg? (der Passant, ein Autofahrer, ein Radfahrer, die Frau, die Studentin, die Ausländerin).

2. Wem wollen Sie das Geschenk geben? (die Mutter, die Schwester, die Freundin, der Kommilitone, der Bruder).

3. Wem gehört das Gepäck? (der Reisende, der Nachbar, die Reisegefährtin, die Dame).

4. Wem gratulieren Sie zum Erfolg? (der Kamerad, die Bekannte, ein Studienfreund, eine Studentin, die Mutter).

5. Wem danken Sie für die Auskunft? (der Beamte, der Passant; der Polizist, ein Autofahrer, die Frau, eine Verkäuferin).
Übung 5. Bitten Sie um Hilfe für jemand anderen.

Muster: Soll ich ihnen den Weg erklären? (der Passant) →

Nein. Erklären Sie bitte dem Passanten den Weg.

1. Soll ich Ihnen den Weg erklären? (dieser Autofahrer, das Mädchen).

2. Darf ich Ihnen die Waren zeigen? (meine Freundin, diese Touristen, unsere Gäste).

3. Soll ich Ihnen bei der Übersetzung helfen? (mein Kommilitone, diese Studenten, dieser Ausländer).

4. Soll ich Ihnen die Fahrkarten geben? (unser Professor, der Schaffner, die Touristen).


Übung 6. Viele Jugendliche reisen gern per Anhalter oder, wie es sonst heißt, sie TRAMPEN gern. Lesen Sie den Bericht eines ,,erfahrenen Trampers".
Text A. Trampen

Wolfgang Schmidt (18) ist ein erfahrener Tramper. Nur ,,mit dem Daumen" ist er schon um die halbe Welt gekommen. Hier gibt er einige wertvolle Tipps für Tramper, die Deutschland kennen lernen wollen. Trampen ist leicht. Trampen ist billig. Trampen macht Spaß. Beim Trampen kannst du viele Leute kennen lernen und sogar mit ihnen deutsch sprechen. Viele Deutsche können auch Englisch, aber die Leute sind besonders nett, wenn du ihre Sprache sprechen kannst. Nach Deutschland fährt man am besten auf den Autobahnen aus Süden, Westen, Norden. Ich lasse mich immer an einer der vielen Raststätten an der Autobahn absetzen. Dort halten viele Leute. Das sind die richtigen Leute für einen ,,Anhalter“. Am besten geht man auf sie zu, und fragt: ,,Fahren Sie vielleicht auch nach Frankfurt? Könnten Sie mich bitte (ein Stückchen) mitnehmen?“

Jetzt können die Leute in aller Ruhe entscheiden, ob sie dich mitnehmen wollen. Sie können mit dir sprechen, dich fragen, wo du herkommst. Und das Beste: auch du kannst die Leute im Gespräch kennenlernen, bevor du einsteigst und mitfährst! Es ist am Anfang nicht ganz einfach, ,,wildfremde" Menschen anzusprechen, aber du wirst bald lernen, wie man das am besten macht. Sehr schnell bekommst du auch ein Auge dafür, wer auf keinen Fall einen Anhalter mitnimmt: meistens Frauen über 30, Ehepaare mit kleinen Kindern oder ältere Menschen. Wichtig ist natürlich auch, dass du immer nett und sauber aussiehst. Man darf auch nicht zu viel Gepäck haben. Am besten ist eine Reisetasche. Wenn du eine kleine Fahne deines Landes auf den Rucksack nähst, weiß jeder immer gleich, woher du kommst. Viele werden lieber einen Ausländer mitnehmen und ihm auch gerne etwas von Deutschland zeigen. Wer länger als eine Stunde warten muss, wollte sich lieber einen anderen Platz suchen. Du brauchst auch ein Pappschild mit deinem Zielort. Nachts sollte man nur an beleuchteten Straßen oder Raststätten den Daumen in den Wind halten.

Wenn du eine Zeit hast und das Land wirklich kennen lernen willst, darfst du natürlich nicht nur auf der Autobahn bleiben. Dafür brauchst du aber gute Straßenkarten. Man sollte sich aber auch nicht dorthin stellen, wo die Autos besonders schnell fahren oder nicht anhalten können. Am besten steht man an einer Ampel, wo die Fahrer halten müssen. In Berlin und in den anderen deutschen Großstädten kann man am besten und billigsten in den Jugendherbergen übernachten. Jugendherbergen gibt es überall in der Bundesrepublik Deutschland. Einen Schlafsack und ein leichtes Zelt sollte man immer dabeihaben.


Übung 7. Ordnen Sie zu.


1.  Die Leute sind besonders nett,

a.  nehmen einen Anhalter auf keinen Fall mit.

2.  Lassen Sie sich an einer Raststätte absetzen,

b.  eine kleine Fahne Ihres Landes auf den Rucksack zu nahen.

3.  Frauen über 30, Ehepaare mit kleinen Kindern

c.  wenn Sie ihre Sprache sprechen können.

4.  Es ist wichtig,

d.  am besten ist ein Rucksack oder eine sportliche Tasche.

5.  Man darf nicht zu viel Gepäck haben,

e.  dort halten viele Leute.


Übung 8. Übersetzen Sie ins Russische.


* per Anhalter reisen (trampen)

* wildfremde Menschen ansprechen

* mit dem Daumen um die halbe Welt kommen

* eine kleine Fahne j-s Landes auf

den Rucksack nähen



* j-s Sprache sprechen

* ein Pappschild mit dem Zielort sich früh hinstellen

* auf den Autobahnen fahren

* an beleuchteten Straßen den

Daumen in den Wind halten



* sich an einer der vielen Raststatten absetzen lassen

* an einer Ampel stehen

* halten, anhalten, der Anhalter

* in den Jugendherbergen übernachten

* auf j-n zugehen

* ein Auge für etw. bekommen

* in aller Ruhe entscheiden

* die Leute im Gespräch kennen lernen


Übung 9. Finden Sie die richtige Präposition.


1.  … der Autobahn bleiben

2.  … einer Ampel stehen



7.  … keinen Fall einen Anhalter mitnehmen

3.  … den Jugendherbergen übernachten

8.  … dem Daumen reisen

4.  … beleuchteten Straßen stehen

9.   wertvolle Tipps … Tramper

5.  … den Daumen in den Wind halten

10. … die halbe Welt kommen

6.  … den Rucksack nähen

11. … den Fahrer zugehen


Übung 10. Finden Sie das passende Wort.

1. Die Leute sind besonders nett, wenn du … … sprechen kannst.

2. Nach Deutschland fährt man am besten … … ….

3. Er … … immer an einer der vielen Raststätten … .

4. An den Raststätten ... viele Leute.

5. Es ist nicht ganz einfach, … wildfremde Menschen ... und sie … .

6. Sehr schnell … du auch … …, wer… ... mitnimmt.

7. Nachts sollte man nur an den beleuchteten Straßen den Daumen … … … … .

8. Am besten steht man … … wo die Fahrer … müssen.
Übung 11. Schreiben Sie die vernünftigsten Ratschläge für Tramper auf. Gebrauchen Sie alle möglichen Imperativformen.



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