УДК 81’255.2:33(043) Pustowalowa Ksenija
DIE WEISEN DER ÜBERSETZUNG DER LEXIKALISHEN EINHEITEN IM WIRTSCHAFTSTEXT
Unser Land versucht, auf die Welthandelsmärkte hinauszugehen und die festen Beziehungen mit den ausländischen Kollegen anzuknüpfen. Zum Beispiel, die vorteilhaftesten Verträge zu schließen. Nicht der letzte Faktor sei dabei die richtige Übersetzung und die Erledigung der Dokumente. Ein beliebiges Dokument solchen Charakters ist schwer ohne Anwesenheit der Wirtschaftslexik vorzustellen. Es entsteht das Bedürfnis nach der richtigen, adäquaten Übersetzung der Wirtschaftstermini. Wie es richtig ist, anzubieten, zu versichern oder auf die Frage zu antworten und sich dabei nicht in Verlegenheit zu bringen, wenn man herausgefordert, was diese oder jene Phrase bedeuten kann. Wenn es sich um die Millionenverträge handelt, kann der Fehler sehr teuer kosten.
So ist diese Forschung sehr aktuell. Das Ziel und die Aufgabe der Forschung ist die Bestimmung des notwendigen minimalen Umfanges der hintergründlichen Kenntnisse und der grundlegenden Begriffe, die für die Arbeit mit den Wirtschaftstexten notwendig sind, sowie ihre Anwendung bei der Übersetzung auf dem Gebiet der geschäftlichen Korrespondenz.
Das Objekt der Forschung ist die Stilanalyse der Wirtschaftslexik, die Analyse der Weisen der Übersetzung der lexikalischen Einheiten und der Nutzung der lexikalischen Übersetzungstransformationen in den Texten des Wirtschaftscharakters. In der Forschung wird auch die Analyse der hintergründlichen Kenntnisse und der grundlegenden Begriffe, die dem Übersetzer bei der Arbeit mit den Texten der Wirtschaftsthematik notwendig sind [1, 45].
Die Materialien, die für die Forschung verwendet wurden sind originelle Texte des Wirtschaftscharakters. Diese Texte demonstrieren alle lexikalischen, grammatikalischen und syntaktischen Besonderheiten der Texte des vorliegenden Zweiges anschaulich. Diese Texte enthalten den ausreichenden Umfang der Lexik zur vorliegenden Thematik und helfen, die deutliche Vorstellung über diesen Zweig zu bekommen.
Vom Standpunkt der Praxis aus lassen sich alle Elemente des denotativen Systems bei der Übersetzung in zwei Gruppen teilen: 1) haben diese die Übereinstimmungen in der Sprache, 2) keine Übereinstimmungen in der Sprache.
Die ersten heißen Einheiten, die die Übersetzungsäquivalente haben, und die zweiten – ohne Äquivalente zu den Einheiten.
Die Transkodierung ist solch ein Mittel der Übersetzung, wenn die lautliche und graphische Form des Wortes der Sprache durch die Mittel des Alphabetes der Sprache der Übersetzung übergeben wird [2, 34].
Beim Übersetzen der Neologismen wird die Transkodierung gewöhnlich mit der umschreibenden Übersetzung begleitet: Dow Jones - der DJIA (der Index Dou - des Jones für die Aktien der industriellen Gesellschaften): marketing - das Marketing (der Komplex der Veranstaltungen nach dem Studium der Nachfrage und optimal gerührt die Produktionen) [4, 56].
Das Durchpausen ist eine wörtliche Übersetzung, d. h. solches Mittel der Übersetzung der neuen Wörter, wenn von der Übereinstimmung des einfachen oder komplizierten Wortes in der Sprache der Übersetzung das in der Regel der Reihe nach entsprechend im Wörterbuch herauskommt. Zum Beispiel, loafing debt – die laufende Schuld, shock therapy – die Schocktherapie.
Der kontextbedingte Ersatz ist solche lexikalische Übersetzungstransformation, wobei das Wort oder die Wortverbindung eine übertragbare Übereinstimmung wird, die keine Wörterbuchübereinstimmung ist und es ist unter Berücksichtigung der kontextbedingten Bedeutung des Wortes ausgewählt [3, 28].
Die umschreibende Übersetzung ist eine solche Aufnahme der Übersetzung der neuen lexikalischen Elemente, wenn das Wort, die Wortverbindung oder der Phraseologismus in der Sprache der Übersetzung durch die Wortverbindung ersetzt wird, die den Sinn dieses Wortes oder der Wortverbindung, zum Beispiel, adäquat übergibt: The Chancellor of Exchequer's had his finger in rail pay – pie. Der Ausdruck to have a finger in the pie bedeutet, an irgendwelcher Sache teilzunehmen, zu etwas die Hand anzulegen.
Unter den lexikalischen Übersetzungstransformationen sind verschiedenartige Veränderungen der lexikalischen Elemente der Sprache zu verstehen zwecks der adäquaten Sendung ihrer semantischen, stilistischen und pragmatischen Charakteristiken, unter Berücksichtigung der Normen der Sprache der Übersetzung und der Sprechtraditionen der Kultur der Sprache der Übersetzung. Die lexikalischen Transformationen werden dann verwendet, wenn die Wörterbuchübereinstimmungen dieses oder jenes Wortes der Sprache in der Übersetzung aus den Gründen der Nichtübereinstimmung vom Standpunkt der Bedeutung und des Kontextes aus nicht verwendet sein können.
Eine der universellsten Weisen der Wortbildung im Englischen ist die Zusammensetzung. Mehr als ein Drittel aller Wortbildungen in der modernen englischen Sprache sind komplizierte Wörter [4, 52].
Der Prozess der Zusammensetzung stellt die Gegenüberstellung von zwei Grundlagen in der Regel homonym der Wortformen dar. Zum Beispiel, carryback - "hat die Schäden auf die Morgenperiode", citiplus - "das Instrument hedging, angeboten den Kunden von der Bank" "Sitibenk" (die USA) usw. verlegt.
Die Methode der Transliteration besteht darin, dass mit Hilfe der ukrainischen Buchstaben die Buchstaben zu übergeben sind, die das englische Wort, zum Beispiel, put "die Fesseln" bilden, "Nikkei" – "Nikkej" (der Index der Kurse der wertvollen Papiere auf der Tokioer Börse) usw. Die Transliteration wurde von den Übersetzern bis zu Ende des XIX. Jahrhunderts breit verwendet. Dazu war es dem Übersetzer unverbindlich, die Aussprache des englischen Wortes zu wissen. Er konnte von seinem Sehbewusstsein beschränkt werden [5, 83].
Das Durchpausen – das ganze Äquivalent wird mittels der einfachen Addition der Äquivalente seiner komplizierten Teile erfunden. Zum Beispiel, das Wort multicurrency besteht aus multi und currency, beider können wie "viele" (Suffix abgesondert übersetzt werden. Der eine Menge bedeutet) und "die Währung" wird, bei ihrer Zusammenstellung "mehrdevisen-" (z.B. der Kredit) "erhalten: oder interbank / market) = inter – ("zwischen-") ("bank-") – "Interbanken- (der Markt)".
So sehen wir beim Übersetzen der Texte verschiedene Übersetzungsaufnahmen der Wirtschaftsthematik, aber besonders verbreitet tritt die Transkodierung auf.
Література
1. Алексеева И. С. Введение в переводоведение : учеб. пособие для студентов филол. и лингв. фак. вузов / И. С. Алексеева. – СПб. : Филол. фак. СПбГУ; К. : Академія, 2004. – 352 с.
2. Алимов В. В. Теория перевода. Перевод в сфере профессиональной коммуникации : учеб. пособие / В. В. Алимов. – 3-е изд., стереотип. – М. : Едиториал УРСС, 2005. – 160 с.
3. Арнольд И. В. Стилистика современного английского языка : учеб. пособие / И. В. Арнольд. – Л. : Просвещение, 1981. – 295 с.
4. Басе Е. М. Научная и деловая корреспонденция / Е. М. Басе. – М. : Наука, 1991. – 174 с.
5. Бодко Н. В. Пособие по корреспонденции / Н. В. Бодко. – М. : Высш. шк., 1990. – 309 с.
УДК 378.1(430+569.4)(043) Фер Юлія Олександрівна
HOCHSCHULBILDUNG IN DEUTSCHLAND UND ISRAEL
Die Nachfrage nach Hochschulbildung erhöht sich heute deutlich aufgrund der Sensibilisierung und entscheidende Bedeutung für die soziokulturelle sowie wirtschaftliche Entwicklung der Länder der Welt.
Heutzutage stößt die Hochschulbildung auf verschiedene Probleme und Herausforderungen: Schaffung fairer Bedingungen für den Zugang zur Hochschulbildung, Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten, konzentrierte Ausbildung für den Erwerb von spezifischen Fähigkeiten, Verbesserung und Erhaltung der Qualität der Bildung, Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen u.s.w. All diese Probleme waren schwerwiegend genug für die Weltgemeinschaft, um Lösungen zu finden, und initiieren den Prozess der Reform der Hochschulbildung in der ganzen Welt. Diesbezüglich ist die Forschung des Trends in der Hochschulbildung in verschiedenen Ländern sehr aktuell, denn man versucht ein einheitliches Modell für die Hochschulbildung zu schaffen. In unserer Forschung vergleichen wir das System der Hochschulbildung in Deutschland und Israel.
Die Hochschulbildung wird in Deutschland in drei Arten von Hochschulen vertreten:
- Universitäten, einschließlich verschiedener spezialisierter Institutionen, bieten das gesamte Spektrum akademischer Disziplinen an.
- Fachhochschulen konzentrieren ihre Studienangebote auf ingenieurwissenschaftliche und technische Fächer, wirtschaftswissenschaftliche Fächer, Sozialarbeit und Design.
- Kunst- und Musikhochschulen bieten Studiengänge für künstlerische Tätigkeiten an [3].
Hochschulen sind entweder staatliche oder staatlich anerkannte Institutionen. Sowohl in ihrer Handlung einschließlich der Planung von Studiengängen als auch in der Festsetzung und Zuerkennung von Studienabschlüssen unterliegen sie der Hochschulgesetzgebung. In allen drei Hochschultypen werden Studiengänge traditionell als integrierte „lange“ (einstufige) Studiengänge angeboten, die entweder zum Diplom oder zum Magister Artium führen oder mit einer Staatsprüfung abschließen [3].
Im Rahmen des Bologna-Prozesses wird das einstufige Studiensystem sukzessiv durch ein zweistufiges ersetzt. Seit 1998 besteht die Möglichkeit, parallel zu oder anstelle von traditionellen Studiengängen gestufte Studiengänge (Bachelor und Master) anzubieten. Dies soll den Studierenden mehr Wahlmöglichkeiten und Flexibilität beim Planen und Verfolgen ihrer Lernziele bieten, sowie Studiengänge international kompatibler machen.
Die folgenden Studiengänge können von allen drei Hochschultypen angeboten werden. Bachelor- und Masterstudiengänge können nacheinander, an unterschiedlichen Hochschulen, an unterschiedlichen Hochschultypen und mit Phasen der Erwerbstätigkeit zwischen der ersten und der zweiten Qualifikationsstufe studiert werden. Bei der Planung werden Module und das Europäische System zur Akkumulation und Transfer von Kreditpunkten (ECTS) verwendet, wobei einem Semester 30 Kreditpunkte entsprechen [3].
In Bachelorstudiengängen werden wissenschaftliche Grundlagen, Methodenkompetenz und berufsfeldbezogene Qualifikationen vermittelt. Der Bachelorabschluß wird nach 3 bis 4 Jahren vergeben. Zum Bachelorstudiengang gehört eine schriftliche Abschlußarbeit. Studiengange, die mit dem Bachelor abgeschlossen werden, müssen gemäß dem Gesetz zur Errichtung einer Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland akkreditiert werden [3].
Der Master ist der zweite Studienabschluß nach weiteren 1 bis 2 Jahren. Masterstudiengänge sind nach den Profiltypen „stärker anwendungsorientiert“ und „stärker forschungsorientiert“ zu
differenzieren. Die Hochschulen legen für jeden Masterstudiengang das Profil fest. Zum Masterstudiengang gehört eine schriftliche Abschlußarbeit. Studiengänge, die mit dem Master abgeschlossen werden, müssen gemäß dem Gesetz zur Errichtung einer Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland akkreditiert werden [3].
Was Israel betrifft, so spielt Hochschulbildung eine Schlüsselrolle in der ökonomischen und sozialen Entwicklung des Landes. Alle Hochschulen haben gesetzlich garantierte volle akademische und administrative Freiheit und sind offen für alle Bewerber, die die Aufnahmebedingungen erfüllen. Neueinwanderer und nicht ausreichend qualifizierte Studienplatzbewerber können ein besonderes Vorbereitungsprogramm besuchen, das sie nach erfolgreichem Abschluß dazu befähigt, die Zulassung zum Studium an einer Hochschule zu beantragen.
Die Hochschuleinrichtungen in Israel unterstehen dem Rat für Hochschulwesen, an dessen Spitze der Minister für Erziehung, Kultur und Sport steht. Dem Rat gehören Akademiker, Repräsentanten gesellschaftlicher Gruppen sowie ein Vertreter der Studentenschaft an. Der Rat für Hochschulwesen gewährt die Anerkennung der Hochschulen, genehmigt die Verleihung von akademischen Graden und berät die Regierung bei der Entwicklung und Finanzierung von Hochschulausbildung und wissenschaftlicher Forschung [2].
Aufgrund des obligatorischen Militärdienstes, der für Männer drei Jahre und für Frauen fast zwei Jahre dauert, sind die meisten israelischen Studenten älter als 21 Jahre, wenn sie mit dem Studium beginnen. Bis in die frühen 1960er Jahre hinein strebten die Studenten primär ein Hochschulstudium an, um ein breites Allgemeinwissen zu erlangen. In den letzten Jahren ist ein wachsender Trend zum berufs- und karriereorientierten Studium zu beobachten. Hier gibt es ein breit gefächertes Angebot. Zur Zeit sind gut über die Hälfte der israelischen jungen Erwachsenen im Alter von 20 bis 24 Jahren in einer der Hochschuleinrichtungen des Landes eingeschrieben [1].
Also, es gibt Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den Hochschulbildungen in beiden Ländern. Israel ist immer noch außerhalb des Bologna-Prozess und konzentriert sich vor allem auf die US-Hochschulbildung. Obwohl das Hochschulsystem Deutschlands in die Rahmen des Bologna-Prozesses eingeführt ist, hat es trotzdem seine Identität. Die Studiendauer umfaßt danach an den deutschen Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in der Regel mindestens vier, an den Fachhochschulen mindestens drei Jahre. Gegenwärtig verbringt ein Student an der Universität bus zum Abschluss durchschnittlich zwölf Semester. Die Laufzeit der Ausbildung in Israel dauert ungefähr 5-8 Jahre an. Die Ausbildung auf Kosten des Staatshaushalts ist nicht möglich in beiden Ländern, aber es gibt viele Stipendien. Es gibt Bachelor- und Masterstudiengänge in Deutschland und Bachelor- , Master- und Doktorstudiengänge im Hochschulsystem Israel.
Literatur
1. Дреерман М. Г. Система подготовки педагогических кадров в высших учебных заведениях Израиля / М. Г. Дреерман // Наук. вісн. Південноукр. держ. пед. ун-ту ім. К. Д. Ушинського : (зб. наук. пр.). – О., 2010. – Спецвип.: Сучасні тенденції в педагогічній науці України та Ізраїлю: шлях до інтеграції. – С. 100–106.
2. Министерство просвещения Израиля [Електроний ресурс]. – Режим доступу: http://cms.education.gov.il/educationcms/units/owl/hebrew/HomePage.htm
3. Bundesministerium für Bildung und Forschung [Електроний ресурс]. – Режим доступу: http://www.bmbf.de/de/3336.php
УДК 378.147:811.1(043) Гусєва Анна Юріївна
PÄDAGOGISCHE ASPEKTE DER PROJEKTMETHODE IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT
In der gegenwärtigen didaktischen und curricularen Diskussion in Deutschland hat das Projektverfahren wieder große Bedeutung erlangt - auch als methodisches Vehikel zur Durchsetzung von Reformen, weil es als ein interdisziplinäres Verfahren geeignet erscheint, einseitig fachbezogenes Denken zu überwinden, Selbstverwirklichung/Emanzipation durch Teilnahme der Betroffenen an der Projektplanung zu ermöglichen und Lebensfremdheit durch Praxisbezug zu verhindern [5].
Beispiele dafür sind die Festschreibung der Projektmethode in den 1994 erschienenen und überarbeiteten Bildungsplänen aller Schularten; die aktuelle Bildungsplanfortschreibungsdiskussion in der Hauptschule und Realschule die Einführung der „Projektprüfung“ in der Hauptschule [1].
Um fächerübergreifendes Arbeiten zu fördern, sieht man im Projekt eine geeignete Methode. Hinzu kommt, dass die Projektmethode als Hilfsmittel der "inneren Schulreform" bzw. im Rahmen der Schulentwicklung wieder neu diskutiert wird [4].
Im Vergleich zu fachspezifischen Unterrichtsverfahren, die der fachlichen Erkenntnis dienen, ist die Projektmethode durch eine fachübergreifende Aufgabenstellung und handlungsorientierte Lernprozesse bestimmt. Die Projektmethode ist pragmatisch motiviert, sie ergibt sich aus zweckvollen Aufgaben der Lebenspraxis und übersteigt damit den üblichen Rahmen schulischen Lernens [2].
Die wichtigsten Merkmale der Projektmethode sind:
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Die Schüler haben entscheidenden Einfluss auf die Auswahl der Projektaufgabe.
Das heißt, die Schüler bestimmen weitgehend selbst, nach Abwägung ihrer Interessen, den Projektgegenstand. Das Projektziel ist somit das Resultat eines gemeinsamen Entscheidungsprozesses.
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Die Planung und Durchführung des Projekts liegt in der Hand der Arbeitsgruppe. Das heißt, die Projektarbeit ist schülerorientiert bzw. teilnehmerorientiert.
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Die Aufgabe des Projekts ist praxisbezogen (nicht nur im Sinne von praktischem Tun sondern auch im Sinne von Lebenspraxis) [8].
Sie überschreitet den üblichen Unterrichtsrahmen und steht in Wechselwirkung mit der außerschulischen Realität des Lebens, der Wirtschafts- und Arbeitswelt. Dem Komplexcharakter praxisbezogener Aufgaben entsprechend, ist die Arbeit fachübergreifend.
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Das Ergebnis des Projekts ist ein "gegenständliches Werk", das gebrauchstüchtig sein soll oder eine "Aktion", die den Charakter einer produktiven gesellschaftlich bedeutsamen Tätigkeit hat und damit zur Förderung der Lebensbewältigung dient.
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Maßstab für die Beurteilung der Schülerleistung ist der Projekterfolg [6].
Das heißt, die unter dem Kriterium des Projekterfolges durchgeführte Schülerbeurteilung wird von der Sache bestimmt, nicht von der Lehrerin bzw. dem Lehrer.
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