Немецко – русско – казахский терминологический словарь для экономических специальностей



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Дата02.07.2016
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W





Wachstum n

рост

өсу

Wachstumsrate f

темп роста

өсу шегінің қарқыны

Waehrung f

валюта

валюта

effektive Waehrung f

наличная валюта

қолма-қол валюта

feste Waehrung f

устойчивая валюта

тұрақты валюта

(frei) konvertierbare Waehrung f

свободно конвертируемая валюта

еркін қолданыстағы валюта

labile Waehrung f

«хромающая» валюта

солтақ валюта

Waehrungsmonopol n

валютная монополия

валюта монополиясы

Ware f

товар

тауар

abgelagerte Ware f

неходовой товар

өтімсіз тауар

lebensnotwendige Ware f

товар первой необходимости

күнделікті сұранымға ие тауар

mangelhafte Ware f

некачественный товар

сапасыз тауар

vollwertige Ware f

высококачественный товар

жоғары сапалы тауар

Warenabsatz m

сбыт товаров

тауар өткізу

Warenangebot n

ассортимент

өнім түрлері

Warenausgang m

реализация товаров

өткізу, өткізім, іске асыру

Warenaustausch m

бартер

айырбас

Warenbelieferung f

снабжение товарами

тауармен қамдау

Warenboerse f

товарная биржа

тауар биржасы

Wareneinfuhr f

импорт товара

тауарды шеттен әкелу

Warenkorb m

продовольственная корзина

тұтыну қоржыны

Warenlagerung f

хранение товаров

тауарды сақтау

Warenmanko n

недостача товаров

тауардың кем шығуы

Warenposten m

партия товара

тауар партиясы

Warenproduzent m

товаропроизводитель

тауар өндіруші

Warenrechnung f

учет товаров

тауар есебі

Warenumsatz m

товарооборот

тауар айналымы

Warenzeichen n

товарный знак

тауар таңбасы, тауар белгісі

Waehrungsumstellung f


изменение валютного паритета

валюталық паритеттің өзгеруі

Wechsel I m

1.перемена, изменение 2.размен (денег)

1.өзгеру

2. ақша ұсақтау



Wechsel I m

вексель

құнды кепіл қағаз

akzeptierter Wechsel m

акцептованный вексель

акцептелген вексель

Wechsel a vista m

вексель на предъявителя

талап етушіге берілетін вексель

Gezogener Wechsel m

переводной вексель

аудармалы вексель

indossierter Wechsel m

именной вексель

атаулы вексель

Wechselkurs m

обменный курс, валютный курс

айырбастау бағамы, валюталық бағам

Wechselmoratorium n

отсрочка платежа по векселю

төлемді вексельмен кейінге қалдыру

Wechselumlauf m

вексельный оборот

вексель айналымы

Welterzeugung f

мировое производство

дүниежүзілік өндіріс

Weltwirtschaftskrise f

мировой экономический кризис

дүниежүзілік экономикалық дағдарыс

Wertbildung f

формирование стоимости

құнын құру


Wertpapierboerse f

фондовая биржа

қор биржасы

Wertpapiermarkt m

рынок ценных бумаг

құнды қағаз рыногы

Wertpreis m

стоимость

құн

Wettbewerb m

1.соревнование 2. торги

1.бәсеке

2. сауда


Wettbewerbsbeschraenkung

f


Ограничение конкуренции

бәсекеге шек қою


Wiederausfuhr f

реэкспорт

Кері экспорт, қайта сыртқа шығару

Wiedereinfuhr f

реимпорт

кері импорт

Wirksamkeit f

эффективность

тиімділік, нәтижелік

Wirkungsgrad m

степень эффективности

тиімділік дәрежесі

Wirtschaftsaufschwung m

экономический подъем

экономикалық өрлеу

Wirtschaftsflaute f

экономический застой

экономикалық тоқырау

Wirtschaftsgut n

1.материальная ценность 2.имущество 3. товар

1. құндылық

2. мүлік


3. тауар

Wirtschaftszweig m

отрасль экономики

экономика саласы





Z





Zahlung f

платеж

төлем

Zahlungsverzug m

просрочка платежа

мерзімінен өткізіп алу

Zahlungsweise f

способ платежа

төлем тәсілі

Zeitverbrauch m

затраты времени

уақыт шығыны

Zeitwert m

стоимость основных или оборотных средств

негізгі немесе айналымдағы қаражат құны

Zeitzoll m

сезонный тариф

маусымдық белгіленген баға

Zieltag m

день платежа

төлем күні

Zustaendigkeit f


1.принадлежность 2.компетентность

1. меншік

2. біліктілік



Zusteller m

поставщик

жабдықтаушы

Zustellgebuehr f

плата за доставку

жеткізуге төленетін ақы

Zustellung f

1. доставка 2. вручение

1. жеткізу 2. тапсыру

Zustimmung f

согласие, одобрение

келісу, құптау

Zuwachs m

прирост

өсу

Zuwachsrate f

темп прироста

өсу қарқыны

Zuwendung f

1. ассигнование, отчисления, ссуда, пособие 2. дотация

1. қаржы, бөліп шығару, қарыз, жәрдемақы

2. демеуқаржы



Zwangsauflage f

контрибуция

мәжбүрлеп төлету

Zwangsgeld n

штраф

айыппұл

Zwangsstrafe f

администартивный штраф

әкімшілік айып пұл


Zwangsversteigerung f

принудительная продажа с аукциона

аукционнан мәжбүрлік сатылым

Zweckaufwand m

целевые затраты

мақсаттық шығын

Zwecksparen n

целевые сбережения

мақсаттық сақтау

Zweig m

отрасль

сала

Zweiganstalt f

филиал

бөлімше

Zweigbilanz f

отраслевой баланс

салалық теңдік

Zweigleitung f

отраслевое управление

салалық басқару

Zweigspezifik f

специфика отрасли

сала бағыты

Zweigtariftabelle f

отраслевая тарифная сетка

салалық тарифті тор


Zwischenergebnis n

промежуточный результат

межелік нәтиже


Zwischenhandel m

посредническая торговля

делдалдық сауда


Zyklizitaet f

цикличность

циклділік



Text 1 Leben in der „Sonderregion“

Die gute Nachricht: zurueck in die Zeit vor der Wende wollen die Menschen im Osten nicht. Sie lassen „keine restaurativen Vorstellungen erkennen“. Die schlechte Nachricht: noch nie haben sich die Ostdeutschen so wenig als Bundesbuerger gefuehlt wie gegenwaertig; sie kommen sich bei der anhaltenden Wirtschaftsflaute und der hohen Arbeitslosigkeit vor wie Bewohner einer benachteiligten „Sonderegion“.

Das durchschnittliche Nettoeinkommen in den neuen Laendern lag im vorigen Jahr bei 940 Euro pro Monat. Es ist somit gegenueber dem Vorjahr um 5 Prozent gesunken, das Einkommen von Frauen sogar noch staerker. 2005 waren noch 86 von 100 Frauen berufstaetig, jetzt ist es nur noch jede Zweite. Das hohe Mass an Zukunftspessimismus konnte die soziale Stabilitaet langfristig gefaehrden. So ist die Mehrheit der Ostdeutschen der Ansicht, die Sozialreformen dienten nicht den Beduerftigen, sondern der Sanierung der Staatsfinanzen sowie den Krankenkassen und Versicherung. Damit verbunden ist ein sinkendes Vertrauen in Gesellschaft und Staat. Kaum jemand im Osten glaubt, dass die Arbeitsmarktprobleme geloest werden. So, fuehlen sich nur 20 % der Ostdeutschen als „richtige Bundesbuerger“; nach der DDR sehnen sich nur 11 % zurueck.

Ueberaus deutlich ist auch der Riss zwischen den Generationen. Junge Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren sind durchaus optimistisch. Sie erwarten Verbesserungen in allen Lebensbereichen. Die Gruppe der 45- bis 59- Jaehrigen dagegen sieht schwarz. Sie rechnet mit noch mehr Verschlechterungen als der ohnehin schon pessimistische Durchschnitt.

Wenn die Ostdeutschen sich mit etwas verbunden fuehlen, so etwas wie „Heimat“ benennen, dann mit ihrer Gemeinde, ihrem Bundesland- und vor allem mit ihrem Teil Deutschlands. „Stark“ oder „sehr stark“ verbunden fuehlten sich die Buerger in den neuen Bundeslaendern zu 58 % mit ihrem jeweiligen Bundesland, zu 62 % mit ihrer Gemeinde und zu 73 % mit Ostdeutschland.
Text 2 Aldi, Lidl und mehr
Milchbauern wollen bald vor der Aldi- Zentrale in Essen gegen die ihrer Ansicht nach existenzgefaehrende Milchpreis- Politik des Discounters protestieren. Aldi versucht angeblich, den Einkaufspreis fuer Milch und verwandte Produkte um 10 % zu druecken. Eine ruinoese Strategie, sagen die Landwirte. Der Protest wird aber schon allein wegen der Milch- Einkaufspreis kaum etwas bewirken. Wo 20 % mehr produziert als nachgefragt wird, sinken eben die Preise. Fuer Aldi selbst ist der Aufstand Gold wert. Denn die Schlagzeilen darueber weisen den Discounter wieder einmal als Preisbrecher aus und dieses Image lockt mehr Kunden an als das im Handel sonst uebliche schaumaessige Gefeilsche um Rabatte.

Seit Wegfall des Rabattgesetzes und Aufhebung enger Ladenschlusszeiten teilt sich der deutsche Einzelhandel immer staerker in prosperierende Discounter und in ums Ueberleben kaempfende Fachgeschaefte und Warenhaeuser. Metro und Karstadt- Quelle sind fuehrende Repraesentanten beider Lager. Metro ist viel breiter engagiert als andere, profitiert von seinem expandierenden Grosshandel. Die Inlandsflaute hat Karstadt- Quelle mangels Ausweichmoeglichkeiten voll erwischt.

Auch beim Marketing gibt es Unterschiede. Metro beherrscht das Spiel mit den Lockangeboten wie kaum ein anderer. Viele Konkurrenten bezahlten ihre Teilnahme an den Rabattschlachten mit Gewinneinbussen. Mit dem Logo „Geiz ist geil “verschafft sich die Elektronikmarkt- Tochter Saturn das werbekraeftige Image des Preisunterbieters. Die Tochter Media Markt ist mit ihrer Namenskreation „Mutter aller Schnaeppchen“ kaum weniger erfolgreich.

Die Zukunft des Einzelhandels ist nicht so duester, wie die Zahlen das Glauben machen. Die bis vor wenigen Jahren geltenden Wettbewerbsbeschraenkungen haben vielen Geschaeftsinhabern Anpassungsprozesse erspart. Der Discounter bietet nur umsatzstarke Artikel an und das auch noch begrenzt. Er kommt pro Laden auf maximal 700 verschiedene Artikel, Supermaerkte dagegen leicht auf einige zehntausend. Auch wenn sie 80 % ihres Umsatzes mit nur 20 % der Produkte machen. Wen wundert es da, wenn Aldi Kostenvorspruenge erzielt, die an Kunden weiter gegeben werden, zum Nachteil vieler inhabergefuehrter Geschaefte, die niche so effizient sind. Klasse statt Masse, lautet die Devise.


Text 3 Kampf dem Kleingeld
Der Kunde steht an der Kasse, will zahlen, hat aber nur grosse Scheine. Es beginnt die Suche nach Kleingeld. Die Warteschlange wird immer laenger, der Ladenbesitzer wird alarmiert. Der Kleingeldmangel beginnt zu nerven. Das Modell Finnland taugt nicht als Vorbild. Die Verbraucherverhalten sind unterschiedlich.

Finnland hat nie mit Kleingeldproblemen kaempfen muessen, weil es der Wirtschaft erlaubt ist, Rechnungen auf volle 5 Cent auf- oder abzurunden. Die deutschen Banken setzen sich fuer Regeln auf ein, die Ein- und Zwei- Cent- Muenzen ueberfluessig machen. Die deutschen Finanzinstitute finden sogar Rueckendeckung bei der Bundesbank. Die Bundesbuerger waren schon aufgefordert, ihre mit Cent gefuetterten Sparschweine zu schlachten, weil der Handel zum wiederholten Mal nicht ueber genuegend Wechselgeld verfuegte. Jede Woche wuerden 40 Millionen neue Muenzen in Umlauf gebracht, zusaetzlich zu den 18 Milliarden, die seit der Waehrungsumstellung Anfang 2002 ausgegeben werden waren. Trotzdem steht man Diskussionen ueber die Abschaffung der kelinen Muenzen offen gegenueber, heisst es. Der Handel wehrt sich gegen diese Initiativen. Er befuerchtet Einkommenseinbussen. Preisrundungen wie in Finnland koenne sich in Deutschland niemand leisten. Die Kunden nicht und der Handel schon gar nicht, sagen Fachleute.

Doch, ist fuer die Waehrungsstueckelung allein die Europaeische Zentralbank zustaendig. Die ist bis heute nicht in die Diskussion eingebunden. Deshalb kann das Problem mit den kleinen Muenzen auch nicht so draengend sein, wie behauptet wird.

Die Muenz- Knappheit haengt mit dem Preismarketing des Handels zusammen, der mit so genannten Schwellenpreisen Kaeufer lockt. 98 oder 99 Cent hinter dem Euro lassen die Waren optisch preiswerter erscheinen. Dieser Trick spuelt viel Kleingeld in die Kassen. Das wiederum verursacht hohe Verwaltungskosten. Die Bundesbank schreibt vor, dass Hartgeld an Muenzroll- Automaten mit einer elektronischen Echtheitserkennung zu einer Muenzrolle verpackt werden muss. Die Banken verlangen wegen dieser Buerokratie Gebuehren- bis zu 1,5 % des Werts einer Rolle. Damit ist der Euro fuer den Handel nur noch 98,5 Cent wert. Der wehrt sich und bereitet den Banken Aerger. Die wollen das Problem durch Verbannung der kleinen Muenzen loesen. Ohne den Handel funktioniert das aber nicht.


Text 4 Die Organisation eines Betriebes
In einem groesseren Betrieb, in dem mehrere Personen beschaeftigt sind, muss festgelegt werden, welche Aufgaben der einzelne zu erfuellen hat. Dabei entspricht es dem oekonomischen Prinzip, wenn eine Person oder eine Gruppe von Personen immer wieder mit bestimmten gleichartigen Aufgaben betraut wird. Eine solche organisatorische Zusammenfassung gleichartiger Aufgaben fuehrt zur Bildung von Abteilungen.

Die Arbeit in den verschiedenen Abteilungen ist jedoch nur dann effektiv, wenn die Zustaendigkeiten genau geregelt sind. Das heisst, es muss festgelegt werden, on eine Person oder Personengruppe die Arbeit allein, oder nur in Verbindung mit den anderen ausfuehren darf, wer fuer was verantwortlich ist und wem gegebenenfalls Rechenschaft abzulegen ist. Auch die Beziehungen zu anderen Abteilungen und zur Geschaeftsleitung, sowie der Informationsfluss im einzelnen, muessen geregelt werden.



Die genaue Gliederung eines Betriebes in Abteilungen ist natuerlich von der Art und der Groesse des Betriebs abhaengig. Allgemein ist zum Beispiel ein Industiebetrieb unter drei Leitungsabteilungen geordnet: die Gesamtleitung mit der zentralen Verwaltung, die kaufmaennische Abteilung und die technische Abteilung.
Text 5 Das Wasser von Coca-Cola
Die Quelle traegt den schoenen Namen Andina und liegt inmitten des Brandenburg-Parks. Auch der Begriff „Park" bezeichnet ein Gewerbegebiet zehn Kilometer suedlich der Berliner Stadtgrenze. Im Brandenburg-Park also bohrte der Softdrink-Multi Coca-Cola vor fuenf Jahren nach Mineralwasser und wurde fuendig. Von kommenden Mai an sollte die „Andina-Quelle" Flaschen der Marke Dasani befuellen. Doch daraus wird vorerst nichts. In Deutschland, Frankreich und vor allem Großbritannien ist die Marke Dasani fuers erste verbrannt. Grund dafuer ist ein riesiges Marketingdesaster. Als Dasani im Januar auf den britischen Markt kam, lief zunaechst alles gut. Einige Wochen dauerte es, bis auffiel, dass es sich bei dem dortigen Dasani, anders als in Deutschland geplant, nicht um Mineral- oder Quellwasser handelte. Reinstes Leitungswasser, so bekannte der US-Konzern freimuetig, abgefuellt im Staedtchen Sidcup. Wobei das Wort „reinstes" woertlich zu nehmen ist: Coca-Cola purifizierte aufwaendig das Wasser, um es, so der Kundenservice der Firma, zur voelligen Geschmacksfreiheit von allen Mineralien, Chemikalien und sonstigen Stoffen zu befreien. Anschließend wurden Mineralien erneut zugesetzt, bis der Geschmack herauskam, den Testtrinker als „erfrischend" bezeichnet hatten. Das Ergebnis war mit rund 1,50 Euro fuer die Halbliterflasche etwa genauso teuer wie konkurrierende Produkte, die immerhin darauf verweisen konnten, echtes Mineral- oder Quellwasser zu enthalten. Doch erst der Schadstoffgehalt machte das Dasani-Desaster komplett. Weil englische Gesetze verlangen, jedes Flaschenwasser muesse Calcium enthalten, versetzte Coca-Cola Dasani mit Calciumchlorid. Ungluecklicherweise enthielt dies aber einen hohen Anteil an Bromid, woraus im Laufe der Aufbereitung Bromat entstand. Bromat gilt als krebserregend. Am vorigen Freitag rief Coca-Cola eine halbe Million Dasani Flaschen zurueck, zur Zufriedenheit britischer Verbraucherschuetzer. Die Konzernleitung in den USA duerfte weniger beeindruckt sein. Dort wird das Wasser seit 1999 mit Erfolg -und ohne Calciumchlorid - verkauft. Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz um 16 Prozent, Dasani liegt auf Platz zwei hinter Aquaefina, der Wassermarke Pepsi. In Großbritannien dagegen wird Dasani nun „vorerst" nicht mehr verkauft, teilte Coca-Cola mit, die Markteinfuehrung in Frankreich und Deutschland werde auf unbestimmte Zeit verschoben. Der Schaden wird auf rund 60-,Millionen Euro geschaetzt. Sechs Wochen vor der Dasani-Ein- fuehrung steht die deutsche Coca-Cola damit vor einem Kurswechsel. Doch waehrend der Markt fuer Wasser in Flaschen bestaendig waechst, ist er beim kohlensaeurefreien „Stillen Wasser" im Boom: Innerhalb von drei Jahren wuchs der Absatz um ein gutes Viertel, allerdings im Wesentlichen zugunsten franzoesischer Marken. Vittel, Evian und Volvic liefern in Deutschland jeden zweiten Liter Stilles Wasser. Dahinter stehen die Lebensmittelgiganten Nestle und Danone, die Coca-Cola urspruenglich mit Dasani angreifen wollte: Das Mineralwasser sollte bis Ende 2006 in Deutschland die Marktfuehrung uebernehmen.

Jetzt arbeitet der Konzern an neuen Getränke-Ideen. „Wir halten daran fest, dass wir uns breiter aufstellen wollen", sagt eine Sprecherin. Welchen Geschmack aber das Aendina-Wasser in Zukunft bekommen wird, darueber schweigt die Zentrale. Frei von Aromen bleibt es sicherlich nicht.




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