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Übung 13. Gebrauchen Sie die Substantive in Klammern in der richtigen Form



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Übung 13. Gebrauchen Sie die Substantive in Klammern in der richtigen Form.

1. Der Kranke fährt in (der Herbst) in (das Sanatorium) am Narotsch. 2. Meine Kusine fährt in (das Gebirge). 3. Reisen Sie in (dieser Sommer) nach Weißrussland? 4. Die Frau steht vor (das Bild). 5. Wir kommen pünktlich in (das Theater). 6. Ich sitze in (der Sessel). 7. Ich lege meinen Hut auf (die Hutablage).


8. Herr Braun führt die Gäste in (das Zimmer). 9. Wir treffen uns an (der Sonntag). 10. Wir sitzen lange in (das Cafe). 11. Der Junge bringt die Zeitung in (das Büro). 12. In (die Ferien) gehen wir jeden Tag baden. 13. Der Wind weht über (die Felder). 14. Die Wolken ziehen über (der Wald). 15. Der Herr steckt den Brief in (die Tasche). 16. Das Geschäft liegt unter (die Wohnung).
Übung 14. Stellen Sie einander Fragen zum Text A und antworten Sie auf die Fragen.
Übung 15. Erzählen Sie der Touristengruppe aus Deutschland über Erholungsmöglichkeiten im Land der blauen Seen.
Übung 16. Sprechen Sie über das Bild Waskouskaje-Stausee. Bieten Sie dem deutschen Touristen diesen See als den besten Erholungsort an.
II. Teil B
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.

das Varieté –

die Weise –

auf welche Weise? –

wirken (wirkte, hat gewirkt) auf A -

das Publikum –

Beifall klatschen (klatschte, hat geklatscht) –

handeln (handelte, hat gehandelt) –

der Star [sta:r] –

singen (sang, hat gesungen) –

die Ausstattung –

der Grund –

die Oper –

die Operette –

das Ballett –

das Drama –

die Revúe –



die Premiere –

meinen (meinte, hat gemeint) zu D; A, mit D –

klassisch –

der Titel –

bloß –

das Äußere –



der Alltag –

sich wenden (wandte sich, hat sich gewandt) an A. –

das Ensémble –

das Orchéster –

erwerben (erwarb, hat erworben) A –

komisch –

die Bühne –

genießen (genoss, hat genossen) –

aufführen (führte auf, hat aufgeführt) –



Übung 2. Bilden Sie die Verben mit der Vorsilbe mit- und übersetzen Sie sie.

Beachten Sie: 1. Die Vorsilbe mit- bezeichnet eine Begleitung oder eine Teilnahme. 2. Die Vorsilbe mit- ist betont und trennbar.

Muster: mit + gehen = mitgehen;

fahren, kommen, laufen, arbeiten, spielen, machen


Übung 3. Was bedeuten folgende Wortfamilien.

die Aufführung, die Erstaufführung, die Uraufführung;

die Lust, lustig, sich lustig machen über A;

die Schau, das Schauspiel, der Schauspieler, die Schauspielerin;


Übung 4. Bilden Sie die zusammengesetzten Substantive mit „-spiel“. Übersetzen Sie sie.

1. das Schauspiel

2. ___________

3. ___________

4. ___________



Lust, Trauer, Gast, Welt






Übung 5. Nennen Sie die Bestandteile folgender zusammengesetzten Substantive. Bestimmen Sie den Kasus.

Muster: das Musikdrama = die Musik + das Drama.

Musiktheater, Operettentheater, Opernhaus, Zuschauerraum, Staatsoper, Theaterfreund, Weltliteratur, Orchesterensemble, Weltruf, Bildschirm.


Übung 6. Machen Sie die folgenden Übungen nach den Mustern.

Muster: der Arzt.

A. An wen soll ich mit dieser Frage wenden?

B. Wenden Sie sich am besten an den Arzt!

1. Reisemanager; 2. die Sekretärin; 3. Herr Scholz; 4. der Chef; 5. der Journalist; 6. Dr. Huber; 7. der Abteilungsleiter; 8. der Angestellte am Nebenschalter.



Muster: die Premiere.

A. Was haben Sie mit dieser Bemerkung (diesen Worten usw.) gemeint?

B. Ich habe die Premiere damit gemeint.

1. das Trauerspiel; 2. das Schauspiel; 3. die Ausstattung; 4 Erstaufführung; 5. das Musikdrama; 6. das Bühnenbild; 7. die Uraufführung; 8. das Theaterstück.



Muster: das Orchester

A. War dieses Gastspiel (diese Oper usw.) ein großer Erfolg?

B. Ja. Besonders stark wirkte auf mich (auf das Publikum, auf die Zuschauer usw.) das Orchester.

1. die Schauspielerin; 2. die Ausstattung; 3. das Ballett; 4. das Bühnenbild;


5. die Schauspieler; 6. die Sänger; 7. die Musik; 8. das Spiel des Ensembles.

Muster: das Drama.

A. Was siehst (hörst) du dir besonders gern an?

B. Ich ziehe das Drama vor.

A. Komisch! Ich habe das Drama nicht gern.

1. das Ballett; 2. die Oper; 3. das Sprechtheater; 4. die Operette; 5. das Musiktheater; 6. die Revue; 7. das Lustspiel; 8. das Trauerspiel.


Übung 7. Wiederholen Sie die Präpositionen mit dem Genitiv. Gebrauchen Sie die Substantive in Klammern in der richtigen Form.

1. Während (die Premiere) haben wir viel gelacht. 2. Statt (das Lustspiel) hat er sich das Trauerspiel angesehen. 3. Während (die Ferien) besuchen wir das Maxim-Gorki-Theater. 4. Helga geht ins Theater wegen (die Atmosphäre). 5. Statt (ein Brief) hat er mir ein Telegramm geschickt. 6. Die Familie baut sich ein Haus außerhalb (die Stadt). 7. Trotz (der Regen) haben wir uns gut erholt.


8. Wegen (der Stau) sind wir zu spät gekommen. 9. Innerhalb (das Dorf) ist ein Kino. 10. Statt (die Zeitung) hat er eine Zeitschrift gekauft. 11. Während (meine Erzählung) ist das Kind eingeschlafen. 12. Infolge (die Krankheit des Schauspielers) fällt die Premiere aus.
Übung 8. Lesen sie den Text B. Antworten Sie auf die Frage: „Welches Theater genießt die größte Popularität in Weißrussland?“
Text B. Theater und Kino

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Freizeit nach eigenem Geschmack zu verbringen. Einige können Stunden an ihrem Computer verbringen, um im Internet zu surfen. All denen, die gern tanzen und moderne Musik lieben, stehen zahlreiche Lokale und Varietés zur Verfügung. Sehr viele aber besuchen ein Kino oder ein Theater.

Allerdings haben das Kino und das Theater auch eine starke Konkurrenz. Das ist vor allem das Fernsehen. Immer mehr Menschen verbringen ihre Freizeit vor dem Bildschirm und versuchen auf solche Weise, über das Neuste Bescheid zu wissen.

Was wirkt nun eigentlich am meisten auf das Publikum: eine spannende Handlung, tiefe menschliche Probleme, Namen großer Stars, Künstler oder Sänger mit Weltruf, reiche Ausstattung oder die technische Seite? Sicher sind die Gründe, aus denen man ins Kino oder ins Theater geht, recht verschieden.

Wenn der Abend in den Städten anbricht, öffnen die Theater gastfreundlich ihre Türen. Allein in Minsk gibt es 6 Theater. Die belorussischen Komponisten haben in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv des Opern- und Ballettheaters große Erfolge erzielt. In der ganzen Republik genießt große Popularität das Bolschoi Theater, wo hervorragende Ballett- und Opernwerke geschaffen worden sind. Alle Theater sind immer ausverkauft. Das ist immer der Fall im Janka-Kupala-Theater, im Jakub-Kolas-Theater, im Maxim-Gorki-Theater, im Schülertheater. In den Gebietsstädten sind die Theater immer die Zentren des Kulturlebens. Hunderte talentierte Schauspieler spielen in Volkstheatern. Die belorussischen Künstlerkolleklive: Das Tanzensemble, der a-cappela-Chor, das Orchester der Volksinstrumente haben Weltruhm erworben.

Beliebt und populär ist in unserer Republik die Filmkunst geworden. Das belorussische Kinostudio ,,Belarusfilm" hat eine Reihe von bedeutenden Filmstückcn geschaffen. Der Film ist in alle Winkel der Republik gekommen: In Belarus gibt es über 5 Tausend Filmtheater.

Die belorussische Kultur ist eine klare Quelle, die dem Volke neue schöpferische Kräfte und Lebensfreude einflößt.
Übung 9. Finden Sie im Text Sätze wo:

- es sich um Möglichkeiten ,die Freizeit zu verbringen, handelt;

- es um Fernsehen geht;

- die Rede von der Wirkung auf das Publikum ist;

- es wird über Theater in Minsk geschrieben;

- es sich über die Filmkunst handelt;


Übung 10. Finden Sie im Text die Äquivalente folgender Redewendungen:

1) пользуется большой популярностью –

2) билеты в театр всегда распроданы –

3) так всегда бывает в –

4) придает творческие силы и жизнерадостность –

Übung 11. Finden Sie zu den Präpositionen passende Substantive und bilden Sie Sätze mit den präpositionalen Wortgruppen.


während

mit


an

zu

unweit



in

von


durch

wegen


vor

ohne


bis

trotz


die Aufführung

das Theater

viele Filme

die Schauspieler

die Premiere

alle Erwartungen

die Aufregung

ihre Abreise

die Verfügung

der Bildschirm

das Internet

das Wörterbuch

das Ende des Monats



Übung 12. Setzen Sie passende Präpositionen und, wenn nötig, den Artikel ein.

Vater fährt … Theater.

Es ist sechs Uhr. Der Vater steht schon … Straßenecke. Er wartet … Straßenbahn. Endlich kommt sie. … Anhänger ist noch Platz. Der Vater steigt ein. Zwei Jungen sitzen … Tür. Jeder hat einen Rucksack … Knien. Sie wollen sicher eine Wanderung machen. Da hält die Straßenbahn. Langsam steigt eine Frau … Wagen. Die Jungen bieten ihr sofort ihren Platz an. Die Frau dankt ihnen. Nun hält die Straßenbahn … Theater. Hier muss der Vater aussteigen.


Übung 13. Beantworten Sie die Fragen zum Text B.

1. Welche Möglichkeiten gibt es, die Freizeit zu verbringen?

2. Auf welche Weise versuchen einige Menschen über das Neuste Bescheid zu wissen?

3. Was wirkt am meisten auf das Publikum?

4. Gibt es in jeder Stadt Theater?

5. Wann öffnen die Theater ihre Türen?

6. Welches Theater genießt eine große Popularität?

7. Welche Theater gibt es in Minsk?

8. Wie heißt das belorussische Kinostudio?

9. Welche Künstlerkolleklive haben Weltruhm erworben?


Übung 14. Geben Sie den Text B in Form eines Gesprächs wieder.

Übung 15. Erzählen Sie oder spielen Sie die Szene Vor der Theaterkasse nach dem folgenden Plan.

1. Was gibt man heute (morgen) im Theater? 2. Haben Sie dieses Stück gesehen? 3. Was sehen (hören) Sie besonders gern? 4. Was würden Sie wählen? usw.


Übung 16. Sprechen Sie über das Bild Palast der Republik am Oktoberplatz nach dem folgenden Plan.

1. Was wird dort aufgeführt?

2. Ist es leicht, eine Konzertkarte zu bekommen?
III. Teil C
Lesen Sie den Text C. Informieren sie sich über eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Belorussen. Wenn nötig, gebrauchen Sie das Wörterbuch dabei.
Text C. Sport in Weißrussland

Sport ist eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung. Die Sportbegeisterung wird nicht nur bei Fernsehübertragungen am Bildschirm ausgelebt, sondern auch in den vielen Sportvereinen. Die meisten Belorussen treiben Sport, um nicht nach Hochleistungen zu streben, sondern weil sie Freude an der Bewegung haben und die Betätigung in der Gemeinschaft für sie wichtiger ist. Sport dient der Gesundheit und gleicht die Bewegungsarmut in der technischen Welt aus. Jahr für Jahr zieht der Sport mehr Menschen an.

Es gibt viele Sportvereine, Sportplätze, Schwimmhallen in Weißrussland. Die Mittel der meisten Sportvereine stammen aus staatlichen Spenden.

Beliebteste Sportart der Weißrussen ist Eishockey. Die weißrussische Eishockeynationalmannschaft steht nach der Weltmeisterschaft 2008 auf Platz 9 der IIHF-Weltrangliste. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in den USA erreichten die Weißrussen sogar Platz 4. Ab 2008 spielt der Eishockeymannschaft „Dynamo Minsk“ in der Nachfolgeliga der russischen Superliga.

Falls die Weißrussen noch frei Zeit haben, dann fahren sie nach Sylytschy. Dort genießen sie den echten Schnee und erleben die meisten Wintersportarten mit.

Der weißrussische Fußball überlebt momentan einen leichten Aufschwung. Doch es mangelt dem osteuropäischen Land an genügend Spielern von Format um konstante Leistungen zu bringen. Bekannte Spieler sind u.a. Aliaksandr Hleb, Anton Puzila oder Wassili Chomutowski. Die Nationalmannschaft belegt Rang 61 der FIFA-Weltrangliste und erreichte bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 2008 einen guten 4. Platz. Bekanntester Verein des Landes ist der sowjetische Meister von 1982 „Dynamo Minsk“.

Ähnlich sieht es im Handball aus. Die weißrussische Nationalmannschaft nahm bisher einmal an einer Welt- und zweimal an einer Europameisterschaft teil (WM 1995, EM 1994 und 2008). Bekannteste Handballer des Landes sind Sjarhej Harbok und - der seit 2005 für Deutschland spielende - Andrej Klimovets, die ihr Geld in der deutschen Handball-Bundesliga verdienen.

Bei den Olympischen Spielen konnten insgesamt 80 Sportler aus Weißrussland 72 olympische Medaille erringen (10 Gold, 20 Silber, 39 Bronze). Im ewigen Medaillenspiegel der Olympischen Sommerspiele belegt Weißrussland den 40. Rang und bei den Olympischen Winterspielen Rang 29.


Учебный элемент 2
Minsk – die Hauptstadt von Weißrussland
I. Teil A
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.

die Erwähnung –

die Vermutung –

verdanken (verdankte, hat verdankt) D. –

handeln (handelte, hat gehandelt) –

die Selbstverwaltung –

die Wehrbauten –

beenden (beendete, hat beendet) –

münden (mündete, hat gemündet) –

anziehen (zog an, hat angezogen) –

abklingen (klang ab, hat abgeklungen) –

aufbauen (baute auf, hat aufgebaut) –

das Fürstentum –



der Platz –

das Gebäude –

zerstören (zerstörte, hat zerstört) –

der Knotenpunkt –

zeugen (zeugte, hat gezeugt) von D. –

prägen (prägte, hat geprägt) –

ewig –

viereckig –



allmählich –

vorrevolutionär –

besitzen (besaß, hat besessen) –



Übung 2. Nennen Sie die entsprechenden Komposita.

die Heimat + der Ort = der Heimatort

die Mitte + der Punkt =

der Teil + nehmen =

die Zahl + reich =

der Ruhm + reich =

die Stadt + die Besichtigung =

die Forschung + das Institut =


Übung 3. Nennen Sie die entsprechenden Verben zu folgenden –ung- Nomina. Schreiben Sie daneben die Entsprechungen in der Muttersprache:

1) die Verwaltung ______________

2) die Vorstellung ______________

3) die Erwähnung ______________

4) die Vermutung ______________

5) die Errichtung ______________

6) die Besatzung ______________

7) die Wohnung ______________

8) die Gestaltung ______________

9) die Veranstaltung ______________

10) die Verfügung ______________
Übung 4. Was bedeuten folgende Wortfamilien.

die Wehrbauten, die Steinbauten, die Ziegelbauten, die Holzbauten, die Eisenbauten;

hängen, abhängen, abhängig, unabhängig, die Unabhängigkeit.
Übung 5. Definieren Sie.

Die wandernden Komödianten, die Provinzstadt, in Schutt und Asche liegen.


Übung 6. Nennen Sie 3 Grundformen von folgenden Verben.

sehen – sah – gesehen

kommen –

bleiben –

sprechen –

stehen –

gehen –


bestehen –

verlassen –

aufstehen –

vergehen –

gefallen –



Übung 7. Wiederholen Sie Perfekt. Setzen Sie haben oder sein ein.

1. Die Benennung der Stadt … einem kleinen Fluss Menka ihren Namen verdankt. 2. Alle Häuser … aus Holz gewesen. 3. Über die Stadt … Handelswaren nach Moskau gegangen. 4. Im 14. Jahrhundert … Belorussen und Litauer einen neuen Staat gebildet. 5. Mitte des 15. Jahrhunderts … Minsk zu einer großen Stadt geworden. 6. Hier … Kaufleute aus verschiedenen Städten gehandelt.


7. 1499 … Minsk die Selbstverwaltung bekommen. 8. Anja … uns mit ihrer Heimatstadt bekannt gemacht. 9. Sie … in dieser Stadt aufgewachsen. 10. Wir … auch die Stadt besichtigt. 11. Du … viel über die Geschichte der Stadt gesprochen. 12. Dann … alle in einen Bus eingestiegen und zum Troizker Vorort gefahren. 13. Dort … wir ausgestiegen.
Übung 8. Setzen Sie folgende Sätze im Perfekt ein.

1. Im 17. Jahrhundert bestimmten vor allem Wehrbauten die Architektur der Stadt. 2. Anfang des 18. Jahrhundert beendete man die Gestaltung eines Kultur- und Handelszentrums der Stadt-Werchni Gorod (Oberstadt). 3. Da entstand ein Komplex von Anlagen. 4. Sie bildeten einen viereckigen Platz. 5. In ihm mündeten die Hauptstraßen der Stadt. 6. Die Oberstadt diente praktischen Zwecken.


7. Die Straßenvorstellungen mit wandernden Komödianten zogen viele Menschen an. 8. Seit 1793 gehörte der Zentralteil Belorusslands mit Minsk zum zaristischen Russland. 9. Dieses Ereignis hatte positive und negative Seiten.
10. Die Stadt lag in Schutt und Asche.
Übung 9. Lesen Sie den Text A. Antworten Sie auf die Frage: „Wann beendete man eines Kulturzentrums der Stadt Werchni Gorod?“
Text A. Aus der Geschichte der Stadt Minsk

Minsk (früher Menesk und Mensk) ist mehr als 900 Jahre alt. Die erste Erwähnung der Stadt datiert aus dem Jahr 1067. Es gibt Vermutung, dass die Benennung der Stadt einem kleinen Fluss Menka ihren Namen verdankt.

Vom 11.bis zum 14. Jahrhundert befand sich am rechten Ufer des Swislotsch eine "Burg". Hier lag auch die alte Stadt. Im alten Minsk waren die Straßen kaum breiter als 3,5 Meter. Alle Häuser waren aus Holz. Über die Stadt gingen Handelswaren nach Moskau, in die Ukraine, nach Polen und Litauen.

Im 14. Jahrhundert bildeten Belorussen und Litauer einen neuen Staat, Großfürstentum Litauen. Zwei Drittel des Staates besaß das belorussische Land. Die Hauptstadt war zuerst Nowogrudok, später Wilnja. Mitte des 15. Jahrhunderts wurde Minsk zu einer großen Stadt. Hier handelten Kaufleute aus verschiedenen Städten und Ländern. 1499 bekam Minsk die Selbstverwaltung. 1569 bildeten Belorussen, Litauer und Polen den Staat Retsch Pospolita.

Auch noch im 17.Jahrhundert bestimmten vor allem Wehrbauten die Architektur der Stadt. Das waren Steinbauten, wie die Peter und Paul-Kirche, das Dominikanerkloster und das Kloster des Heiligen Geistes.

Anfang des 18.Jahrhundert beendete man die Gestaltung eines Kultur- und Handelszentrums der Stadt-Werchni Gorod(Oberstadt). Da entstand ein Komplex von Anlagen. Sie bildeten einen viereckigen Platz. In ihm mündeten die Hauptstraßen der Stadt. Mit der Errichtung des Jesuiten-Ensembles (Schule, Doppelturmkirche, Turmuhr und andere Klosterbauten im Barockstil erhielt der Platz einen harmonischen Abschluss. Die Oberstadt diente praktischen Zwecken (Versammlung, Handel und Kultur). Messen, Straßenvorstellungen mit wandernden Komödianten und dem Puppentheater Batlejka zogen viele Menschen an. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts klangen diese Traditionen allmählich ab. Seit 1793 gehörte der Zentralteil Belorusslands mit Minsk zum zaristischen Russland.

Dieses Ereignis hatte positive und negative Seiten. Die belorussische Sprache und der Begriff „Belarus“ waren verboten. Am Anfang des 20. Jahrhunderts war Minsk eine Provinzstadt Russlands. Zwei Gymnasien, ein geistliches Seminar und eine Realschule - das waren die einzigen Lehranstalten des vorrevolutionären Minsk.

Seit 1919 war Minsk die Hauptstadt der BSSR. Vor dem letzten Kriege war Minsk eine blühende Stadt mit 250000 Einwohnern. In schnellem Tempo entwickelten sich die Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Seit 1921 ist Minsk eine Universitätsstadt.1929 wurde die Akademie der Wissensschaften gegründet. Das friedliche Aufbauwerk wurde aber am 22.Juni 1941 abgebrochen. 1100 Tage und Nächte dauerte die faschistische Besatzung. Die Stadt lag in Schutt und Asche. Am 3. Juli 1944 wurde Minsk befreit. Die Minsker gingen an den Wiederaufbau der Stadt.


Übung 10. Füllen Sie bitte folgende Tabelle anhand der Textinformationen aus.

Zeitperiode

Die wichtigsten Angaben

1. 1067

Die erste Erwähnung der Stadt

2.




3.




4.




5.




6.




7.




8.




9.




10.





Übung 11. Suchen Sie im Text Adjektive auf –ig, -lich, -isch aus und tragen sie in die Tabelle ein.

-ig

-lich

-isch











Übung 12. Ergänzen Sie folgende Sätze anhand dem Text A.

1. Die Benennung der Stadt … einem kleinen Fluss Menka ihren Namen.

2. Im alten Minsk waren … kaum breiter als 3,5 Meter.

3. Mitte des 15. Jahrhunderts wurde … zu einer großen Stadt.

4. … bekam Minsk die Selbstverwaltung.

5. Die Anlagen bildeten einen … Platz.

6. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts … diese Traditionen allmählich ….

7. Am Anfang des 20. Jahrhunderts war Minsk … … .

8. Vor dem letzten Kriege war Minsk eine … Stadt.

9. … wurde die Akademie der Wissensschaften gegründet.

10. 1100 Tage und Nächte dauerte die … Besatzung.



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