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Übung 9. Bestätigen Sie oder verneinen



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Дата24.04.2016
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Übung 9. Bestätigen Sie oder verneinen.

1. Die Amtssprache ist Russisch.

2. Nach ihrer geographischen Lage liegt die Republik Belarus im Westen Europas.

3. Sie hat gemäßigtes mildes Klima.

4. Weißrussland ist sehr reich an Bodenschätzen.

5. Besonders viele Seen liegen im Westen.

6. Im Polessje gibt es keine Seen.

7. Im Westen des Landes wurden Eisenerzflöze gefunden.

8. Auf dem Territorium der Republik wurden keine Erdölfelder erkundet.
Übung 10. Ergänzen Sie die Sätze durch untenstehenden Wörter.

1. Die Größe des Territoriums … 207600 Quadratkilometer … .

2. Die Republik liegt in der gemäßigten … .

3. Sie befindet sich in zwei- bis fünfhundert Kilometer Entfernung von … .

4. Dadurch hat sie … mildes Klima.

5. Nur im mittleren, höher gelegenen Teil sind die Seen … .

6. Die Fläche … beträgt 80 Quadratkilometer.

7. Der … See ist der Dolgoje.

8. Außerdem gibt es bei uns Mineralwasser und … mit einer Temperatur bis 85 °C.

a. der Ostsee; b. gemäßigtes; c. tiefste; d. Zone; e. macht … aus; f. seltener;


g. Thermalquellen; h. seines Wasserspiegels.
Übung 11. Bilden Sie Minidialoge nach dem Muster.

Muster: Norden – Russland.

A: An welches Land grenzt Weißrussland im Norden?

B: Im Norden grenzt Weißrussland an Russland.

1. Osten – Russland; 2. Süden – die Ukraine; 3. Westen – Polen; 4. Nordwesten – Litauen; 5. Nordwesten – Lettland.


Übung 12. Wiederholen Sie die Deklination der Substantive. Antworten Sie auf folgende Fragen.

1. Wem gratulieren die Politiker? (der Präsident)

2. Wem erzählt der Student über Weißrussland? (die Touristen)

3. Wem danken die Zuhörer? (der Student)

4. Wem schreibt er einen Brief? (der Bruder)

5. Wem erteilt der Professor eine Konsultation? (der Aspirant)

6. Wem sind die Söhne dankbar? (die Mutter)

7. Wem hilft das Kind? (die Großmutter)

8. Wem hören alle aufmerksam zu? (der Herr)

9. Wem erzählt sie alles? (dieser Mensch)


Übung 13. Gebrauchen Sie die Substantive in Klammern in der richtigen Form.

1. Die Bodenschätze gehören (das Land). 2. Wir begegnen (die Touristen). 3. Das Volk gratuliert (der Präsident). 4. Der Reporter sagt (Kollege) nichts. 5. Weißrussland gefällt (die Gäste). 6. Wir glauben (dieser Pädagoge). 7. Die Mutter macht (Neffe) ein Geschenk. 8. Die Tante gibt (Kinder) Obst. 9. Der Vater befiehlt (Junge).


Übung 14. Schreiben Sie 10 Fragen zum Text A.
Übung 15. Erzählen Sie Ihrem Freund aus Deutschland über Weißrussland. Gebrauchen Sie Ihre Fragen aus der Übung 14 als Plan.
II. Teil B
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.

souverän –

zählen (zählte, hat gezählt) –

betragen (betrug, hat betragen) –

erscheinen (erschien, ist erschienen) –

der Vertrag –

der Vertreter –

das Parlament –

die Verfassung –

die Leitung –

ähnlich –



industriell –

anbetreffen (betraf an, hat anbetroffen) –

produzieren (produzierte, hat produziert) –

die Getreide –

verfügen (verfügte, hat verfügt) über A –

den Beitrag leisten –

an der Spitze stehen –

aktuell –

das Potential –

die Viehzucht –




Übung 2. Was bedeuten folgende zusammengesetzte Substantive? Wie sind sie gebildet?

die Bevölkerungszahl, der Vielvölkerstaat, die Nachkriegszeit, der Staatshaushalt, die Landwirtschaft, die Milcherzeugung, die Eierproduktin.


Übung 3. Bilden Sie das Assoziogramm. Schreiben Sie zusammengesetzte Substantive, die auf „-bau“ enden.



Übung 4. Bilden Sie die Adjektive von folgenden Substantiven mit Hilfe der Nachsilbe –isch.

die Technik, die Pädagogik, die Medizin, die Ökonomik, die Physik, die Chemie, die Biologie.


Übung 5. Bilden Sie Adjektive mit Hilfe der Vorsilbe un-.

Muster: un + regelmäßig = unregelmäßig.

Beachten Sie: die Vorsilbe un- bedeutet eine Verneinung. Sie ist immer betont.

abhängig, mittelbar, deutlich, gern, gewöhnlich, schön, genügend, richtig, klar.



Übung 6. Bilden Sie genitivische Wortverbindungen.

Muster: die Meinung, der Präsident = die Meinung des Präsidenten.

die Straße, die Stadt; die Bevölkerungszahl, der Republik; die Festung, das Fürstentum; das Organ, die Staatsmacht; die Verabschiedung, die Verfassung; die Bestätigung, der Staatshaushalt; die Giganten, der Maschinenbau; das Werk, der Maler.


Übung 7. Bilden Sie die Sätze. Gebrauchen Sie folgende Wörter und Verbindungen dabei.

der Vielvölkerstaat, entstehen, unabhängig, das Recht haben, Verträge abschließen, das gesetzgebende Organ, liefern, die Volkswirtschaft, aktuelle Probleme.


Übung 8. Lesen Sie den Text B. Antworten Sie auf die Frage: „Was produziert die Landwirtschaft der RB?“
Text B. Tatsachen über Weißrussland. Teil II.

Bevölkerung, Städte
Die Bevölkerungszahl der Republik beträgt zurzeit mehr als 10 Mln. Menschen. Die RB ist ein Vielvölkerstaat. Hier leben etwa 80 Nationen und Völkerschaften. Die Hauptmasse der Bevölkerung betragen die Belorussen (80% an der Gesamtbevölkerung des Landes).

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zählte man in Belorussland 36 Städte. Die älteste unter ihnen ist Polozk (862). Dann entstanden Witebsk (974), Turow (980), später Brest (1019), Braslaw (1065), Minsk (1067) u.a. Minsk - die Hauptstadt der Republik - entstand am Fluss Swislotsch als Festung des Polozker Fürstentums.

In der Nachkriegszeit erschienen in Belorussland etwa 40 neue Städte. Das sind Nowopolozk, Swetlogorsk, Shodino, Nowolukoml u.a.m. Viele von ihnen sind wichtige Industriezentren des Landes.
Der Staatsaufbau
Die RB ist ein souveräner, unabhängiger Staat. Er hat das Recht, unmittelbare Beziehungen zu anderen Staaten aufzunehmen, mit ihnen Verträge abzuschließen sowie diplomatische und konsularische Vertreter auszutauschen.

Höchstes Organ der Staatsmacht, ihr Parlament, ist die Nationalversammlung. Die Nationalversammlung ist das einzige gesetzgebende Organ der RB. Das Parlament besteht aus zwei Kammern: der Kammer der Vertreter und dem Republiksrat. Der Ministerrat ist das höchste vollziehende Organ der Staatsmacht. Zu den Befugnissen der höchsten Staatsorgane der Republik gehören die Verabschiedung der Verfassung, die Gesetzgebung, die Bestätigung des Staatshaushalts, die Leitung der Volkswirtschaft und ähnliches.



Staatsaufbau Weißrusslands
Wirtschaft, Wissenschaft
Das industrielle Bild der Republik bestimmen Giganten des Maschinenbaus, der Radioelektronik, der Chemie und der Energiewirtschaft. Die wichtigsten Zweige des Maschinenbaus sind vor allem Automobilbau, Traktorenbau, Landmaschinenbau, Werkzeugmaschinenbau, Gerätebau, Ausrüstungen für die Petrolchemie u.a.Was die Landwirtschaft anbetrifft, produziert die Republik Getreide, Kartoffeln, Flachs, Zuckerrüben, Hanf u.a. Nahezu 60% der landwirtschaftlichen Produktion entfallen auf die Viehzucht, Milcherzeugung, Fleisch- und Eierproduktion.

Unsere Republik verfügt über ein starkes wissenschaftliches Potential. Dutzende große Forschungseinrichtungen mit der Akademie der Wissenschaften an der Spitze leisten ihren Beitrag zur Entwicklung der Volkswirtschaft. In der RB gibt es einige Universitäten, technische, pädagogische, medizinische, ökonomische, Theater-Hochschulen mit insgesamt etwa 200000 Studierenden. Jährlich verlassen mehr als 30000 Absolventen die Hochschulen.

Belorussische Wissenschaftler beschäftigen sich mit aktuellen Problemen der Mathematik, Kernenergetik, technischer Kybernetik, Festkörperphysik, Metallkunde, Chemie, Biologie u.a. mehr.

Übung 9. Finden Sie im Text Sätze, wo:

– es sich um die Bevölkerungszeit handelt;

– es um die Nachkriegszeit geht;

– die Rede von dem höchsten Organ der Staatsmacht ist;

– es sich um das industrielle Bild handelt;

– es um wissenschaftliches Potential geht;


Übung 10. Korrigieren Sie falsche Aussagen.

1. In der Republik leben etwa 10 Nationen und Völkerschaften.

2. Die älteste unter den Städten ist Nowopolozk.

3. Die Nationalversammlung ist kein einziges gesetzgebendes Organ der RB.

4. Maschinenbau ist in Weißrussland nicht entwickelt.

5. Was die Landwirtschaft anbetrifft, produziert die Republik nur Getreide.

6. Unsere Republik verfügt über ein schwaches wissenschaftliches Potential.

7. Belorussische Wissenschaftler beschäftigen sich mit aktuellen Problemen der Mathematik.


Übung 11. Ergänzen Sie folgende Sätze.

1. Die RB ist … .

2. Die Hauptmasse … betragen die Belorussen.

3. … zählte man in Belorussland 36 Städte.

4. … erschienen in Belorussland etwa 40 neue Städte.

5. Die RB ist ein …, … Staat.

6. Das Parlament besteht aus … .

7. Zu … der höchsten Staatsorgane der Republik gehören die Verabschiedung der Verfassung, die Gesetzgebung, die Bestätigung des Staatshaushalts und ähnliches.

8. Jährlich verlassen mehr als … … die Hochschulen.
Übung 12. Setzen Sie die eingeklammerten Wörter in den richtigen Kasus.

1. Die Hauptmasse (die Bevölkerung) betragen die Belorussen. 2. Dutzende große Forschungseinrichtungen leisten (ihr Beitrag) zur Entwicklung der Volkswirtschaft. 3. Er dankt (sein Freund) für die Hilfe. 4. Das Parlament vertraut (der Präsident). 5. Der Vortrag (der Lehrer) war sehr interessant. 6. Ich liebe (der Duft) (der Wald). 7. Viele haben mehr als (zwei Stunden) in (die Schlange) gestanden. 8. Wir suchen für (unsere Filiale) in (die Hauptstadt) (ein Mitarbeiter). 9. Morgen gehen wir zu (unsere Freunde).


Übung 13. Korrigieren Sie die Sätze.

Muster: Der Präsident wählt das Volk.

Das Volk wählt den Präsidenten.

1. Ein starkes wissenschaftliches Potential verfügt über unsere Republik. 2. Der Automat konstruiert einen Ingenieur. 3. Jährlich verlassen mehr als 30000 Hochschulen die Absolventen. 4. Der Bundespräsident beschimpft den Demonstranten. 5. Der Student verhaftet den Polizisten. 6. Die Einwohner bringen dem Briefträger die Post. 7. Der Kuchen bäckt den Bäcker. 8. Die Zeitung druckt den Drucker. 9. Das Buch liest den Studenten.
Übung 14. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text B.

1. Wie viel Millionen Einwohner zählt die Bevölkerung der RB?

2. Welche Städte sind die ältesten Städte in der RB?

3. Wann sind diese Städte entstanden?

4. Welche Städte erschienen in der Nachkriegszeit?

5. Wie ist das industrielle Bild des Landes?

6. Wie heißt die Belorussische Währung?

7. Über welches wissenschaftliche Potential verfügt die Republik?

8. Womit beschäftigen sich belorussische Wissenschaftler?
Übung 15. Überzeugen Sie einige Gäste aus Deutschland, dass Weißrussland ein hochentwickeltes Land ist.
III. Teil C
Lesen Sie den Text C, und erklären Sie, warum Weißrussland eine Republik der uralter Kultur ist. Wenn nötig, gebrauchen Sie das Wörterbuch.
Text C. Aus der Geschichte der Republik

Weißrussland ist eine Republik mit reicher Geschichte und uralter Kultur. Im Laufe von Jahrhunderten verteidigten die Belorussen standhaft und oft in erbitterten Kämpfen ihre Unabhängigkeit, Sprache, Kultur und nationale Lebensweise.

Im 14-16. Jahrhundert formierten aus slawischen Stämmen drei Nationalitäten, viel Gemeinsames in der Kultur, in der Sprache, in Sitten und Bräuchen.

In der Zeit der Litauischen Herrschaft begann die Herausbildung der belorussischen Nation, die im grossen und ganzen im 16. Jahrhundert abgeschlossen war. In dieser: Zeit geriet das belorussische Volk für fast 200 Jahre unter das Joch der polnischen Feudalherren, die zusammen mit dem belorussischen Adel das Volk ausbeuteten. Die Nationalsprache der Belorussen wurde verfolgt und man versuchte das Volk mit allen Mitteln zu polonisieren.

Diese Periode war durch stürmische Erhebungen des Volkes gegen nationale und soziale Unterdrückung gekennzeichnet. Ende des 18. Jahrhunderts wurde der polnischen Herrschaft ein Ende gestellt und Belorussland vereinigte sich erneut mit Russland.

Im zaristischen Russland spielte unsere Republik die Rolle eines billigen Arbeitskräftemarktes und Rohstofflieferanten. Die Belorussen hatten keine Möglichkeit ihre Kinder in der Muttersprache zu unterrichten, die Bücher herauszugeben. Sie besaßen kein eigenes nationales Theater.

Grabhügel, Burgen, Ruinen sind stumme. Zeugen der schweren Geschichte des Volkes. Im belorussischen Boden liegen die tatarischen, schwedischen und französischen Invasoren und die mutigen Belorussen, die in diesem Land den Tod zusammen fanden. Und neben diesen Spuren der alten Geschichte sieht man überall in der Republik Massengräber, Denkmäler und Überreste von Partisanenlagern in Wäldern - Zeugnisse der Kämpfe während des Großen Vaterländischen Krieges gegen den Faschismus.

Kompliziert war der Weg des belorussischen Volkes, bis es seinen Staat erhielt und seinen jahrhundertealten Traum verwirklichen konnte.


Учебный элемент 2
Die Hochschulbildung in der Republik Belarus
I. Teil A
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.

der Student -

die Studentin -

studieren (studierte, hat studiert)

das Studium -, ohne Pl.

das Selbststudium -

das Studienjahr -

das Studienbuch -

der Studentenausweis -

das Studentenheim -

die Immatrikulation -

immatrikulieren (immatrikulierte, hat immatrikuliert) -

beziehen (bezog, hat bezogen) -

viel zu tun haben -

sich interessieren (interessierte sich, hat sich interessiert) -

dauern (dauerte, hat gedauert) -

in Erfüllung gehen -

der Unterricht -, ohne Pl.

unterrichten (unterrichtete, hat unterrichtet) -

der Unterrichtsraum -

der Hörsaal -



das Testat -

die Prüfung -

Prüfungen ablegen -

die Aufnahmeprüfung -

leichtfallen (fiel leicht, ist leichtgefallen)-

schwerfallen (fiel schwer, ist schwergefallen) -

das Semester -

die Vorlesung -

die Fakultät -

die Hochschule -

gefallen (gefiel, hat gefallen) -

ernsthaft betreiben -

eine große Bedeutung haben -

der Bildungsweg -

die Haupttätigkeit -

die Fertigkeit -

die Anwendung in der Praxis -

wissenschaftliche Kenntnisse -

theoretische Fähigkeiten -

über eine reiche geistig - kulturelle

Bildung verfügen -



Übung 2. Bilden Sie Substantive mit der Nachsilbe –in, und geben Sie ihre russischen Äquivalente.

Muster: der Lehrer – die Lehrerin – die Lehrerinnen

der Arbeiter –

der Student –

der Professor –

der Biologe –

der Freund –


der Dozent

der Bibliothekar –

der Schüler –

der Assistent –

der Arzt –



Übung 3. Bilden Sie von folgenden Verben die – ung – Nomina. Geben Sie ihre Entsprechungen in der Muttersprache an.

Muster: vorlesen – die Vorlesung

übersetzen -

wiederholen -

erzählen -

erziehen -

prüfen -


erfüllen -

bemerken -

üben -

veranstalten -



anregen -


Übung 4. Wiederholen Sie den Gebrauch des Perfekts. Antworten Sie, und gebrauchen Sie die Verben im Perfekt mit haben.
Muster: Willst du/Wollt ihr Vokabeln lernen? →

Ich habe/Wir haben die Vokabeln schon gelernt.

1. Willst du jetzt ein Tonband hören? 2. Wollt ihr die Aussprache üben? 3. Wollt ihr jetzt Fußball spielen? 4. Willst du den Lehrer fragen? 5. Willst du das Zimmer mieten? 6. Wollt ihr die Freunde fotografieren?

Muster: Hilfst du/Helft ihr … ? → Nein, ich habe/wir haben … schon geholfen.

1. Hilfst du Maxim? 2. Liest du noch diesen Text? 3. Gebt ihr dem Lehrer Fotos? 4. Legt ihr die Prüfung in Physik heute ab? (gestern) 5. Schreibt ihr Übungen? (ein Diktat) 6. Schließt du das Buch? 7. Seht ihr noch fern?



Übung 5. Gebrauchen Sie starke und schwache Verben im Perfekt mit haben.

Muster: Die Vorlesung soll gleich beginnen. →

Was? Hat die Vorlesung noch nicht begonnen?

1. Anton soll die Oma besuchen. 2. Maxim soll die Kassetten bekommen. 3. Maxim soll die Texte wiederholen. 4. Die Kommilitonen sollen Nina den Stundenplan erklären. 5. Der Lehrer soll die Fehler verbessern. 6. Der Architekt soll endlich das Haus entwerfen.

Muster: Schreibt Maxim gerade den Stundenplan auf? →

Nein, Maxim hat den Stundenplan schon aufgeschrieben.

1. Fängt der Deutschunterricht gerade an? 2. Stellen die Kommilitonen einander gerade vor? 3. Macht Sascha das Fenster auf? 4. Legt Ninas Bruder heute die Prüfung in Englisch ab? 5. Liest Anton gerade den Text vor?
Übung 6. Antworten Sie . Gebrauchen Sie die Verben im Perfekt mit dem Hilfsverb sein.

Muster: Sind Sie/Bist du/Ist er/Seid ihr gestern nach Hause gewesen? →

Ja, ich bin/wir sind/er ist gestern zu Hause gewesen.

1. Sind Sie/ ... zu Fuß nach Hause gegangen? 2. Sind Sie/ ... früh nach Hause gekommen? 3. Sind Sie/ ... im Sommer oft gewandert? 4. Sind Sie/ ... im Herbst im Kaukasus gewesen? 5. Sind Sie/ ... sonntags oft ins Konzert gegangen? 6. Sind Sie/ ... abends im Park spazieren gegangen? 7. Sind Sie/... im Frühling oft ins Grüne gefahren? 8. Sind Sie/... lange auf dem Land geblieben? 9. Sind Sie/ ... gestern in der Prüfung durchgefallen?

Muster: Geht Maxim bald nach Hause? (schon) →

Er ist schon nach Hause gegangen.

1. Kommt der Lehrer bald herein? (schon) 2. Kommt Anton heute mit? (schon gestern) 3. Wird Ninas Bruder bald Dolmetscher? (schon) 4. Fliegt er heute nach Amerika? (schon gestern) 5. Kommt er morgen zurück? (schon heute) 6. Fährt Anton heute aufs Land? (schon am Sonntag)
Übung 7. Lesen Sie den Text A. Beantworten Sie die Frage: Womit beginnt jedes Studium?
Text A. Die Hochschulbildung in der RB

Jedem Bürger der RB stehen ohne Unterschied des Geschlechts, der Nationalität, der sozialen Herkunft, der Religion und Weltanschauung entsprechend seinen Fähigkeiten und seiner Leistungsbereitschaft die Wege zu allen Bildungseinrichtungen bis zu den Universitäten und Hochschulen offen.

Die Hochschulbildung ist die höchste Stufe des Bildungswesens in der RB. Die Hochschulen bilden hochqualifizierte Fachleute aus, die fähig sind, einzelne Fachaufgaben allein zu lösen und ihre wissenschaftlichen Kenntnisse selbständig weiter zu erhöhen.

An den meisten Hochschulen erfolgt die Ausbildung in einem Zeitraum von 4 bis 5 Jahren, lediglich an den medizinischen Hochschulen währt sie 6 Jahre. Ein Jahr länger als das Direktstudium einer Hochschule dauert das Fern- und Abendstudium. Diese Studienformen haben sich stark entwickelt. Sie ermöglichen den Studenten wissenschaftliche Kenntnisse zu erwerben, ohne die berufliche Tätigkeit aufzugeben.

Die Aufnahme in die Hochschulen erfolgt nach dem Leistungsprinzip. Die Hochschulen gliedern sich in Universitäten, technische Hochschulen, Ingenieurhochschulen, pädagogische, landwirtschaftliche und künstlerische Hochschulen sowie Akademien und Institute mit Hochschulcharakter. Sie bilden Hochschulkader aus, die Ihr Studium mit dem Staatsexamen, dem Diplom oder der Promotion abschließen.

Jedes Studium beginnt mit der Immatrikulation. Der Student schreibt sich in die Namensliste der Studierenden einer Hochschule oder Universität ein. Von diesem Augenblick an ist er ein richtiger Student. Er macht sich mit seiner Fakultät bekannt, erhält sein Studienbuch und den Studentenausweis.

Der Studentenausweis ist ein wichtiges Dokument für einen Studenten. Dieser Ausweis gibt Antwort auf die Fragen: In welcher Stadt und an welcher Hochschule studiert er? Welche Fakultät hat er bezogen? In welchem Studienjahr studiert der Student?

Jeder Student erhält während der technischen Immatrikulation sein Studienbuch. Das ist das wichtigste Dokument für einen Studenten. In das Studienbuch werden alle Testate, Prüfungen und die verschiedenen Praktika eingetragen. Am Ende seines Studiums gibt er sein Studienbuch ab und erhält sein Diplom.

Die Haupttätigkeit der Studenten ist das Studieren. Studieren ist nicht einfach das Auswendiglernen von Fakten, sondern das Erarbeiten von Erkenntnissen, nicht nur das Lesen von Büchern, sondern auch das Ausdauertraining praktischer Fertigkeiten, nicht nur die Aufnahme von Wissen, sondern auch dessen Anwendung in der Praxis.

Das Studieren läuft in Formen wie Vorlesung, Seminar, Übung, Praktikum, Selbststudium, wissenschaftlich - produktiver Tätigkeit - und Konsultation ab. Vorlesungen sind neben den Seminaren und praktischen Übungen für Studenten wichtige Lehrveranstaltungen.

Während der Vorlesung gibt ein Dozent oder ein Professor ein Überblick über sein Fachgebiet. Vorlesungen sollen den Studenten Anregungen geben, weiterführende Literatur zu lesen und sich selbständig an Forschungsaufgaben zu beteiligen. In einer Vorlesung nennt der Dozent Probleme und stellt Fragen. Die Lösung der Probleme erfolgt nicht während der Vorlesung und auch die Antworten auf die Fragen werden nicht immer gegeben.
Übung 8. Stehen die folgenden Aussagen im Text? Ja oder Nein?

1. Die Hochschulen bilden hochqualifizierte Fachleute aus.

2. An den meisten Hochschulen erfolgt die Ausbildung in einem Zeitraum von 6 bis 7 Jahren.

3. Fernstudium hat sich stark entwickelt.

4. Die Aufnahme in die Hochschulen erfolgt nach dem Leistungsprinzip.

5. Der Studentenausweis ist nicht sehr wichtig für einen Studenten.

6. Die Haupttätigkeit der Studenten ist das Faulenzen.

7. Das Studieren läuft in Form der Vorlesung.


Übung 9. Finden Sie den passenden Überschrift zu jedem Absatz.

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

Die Wege zu allen Bildungseinrichtungen



























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