Übung 2. Kombinieren Sie und füllen Sie Tabelle aus.
Familie
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Charakterzüge
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Studium
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Übung 3.Kombinieren Sie.
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Mühe
| -
haben
| -
Abitur
| -
geben
| -
die Ausbildung
| -
haben
| -
an der Fakultät
| -
besorgen
| -
im ersten Studienjahr
| -
immatrikuliert werden
| -
guter Laune
| -
stehen
| -
den Haushalt
| -
sein
| -
viel zu tun
| -
fortsetzen
| -
gern
| -
machen
|
Übung 4. Bilden Sie.
Muster: höflich – unhöflich
aufmerksam
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ruhig
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angenehm
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sicher
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freundlich
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entschlossen
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gastlich
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verantwortlich
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selbständig
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praktisch
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fröhlich
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streng
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Übung 5. Bilden Sie die Sätze mit folgenden Wortverbindungen im „Präsens“.
-
als Manager arbeiten
-
Geschichte unterrichten
-
fröhlich und hilfsbereit sein
-
das Gute suchen
-
eine Rente bekommen
-
für Technik schwärmen
-
eine Hochschulbildung bekommen
-
die Kenntnisse erweitern
-
sich gut vertragen
Übung 6. Bilden Sie die Sätze mit gerader und invertierter Wortfolge.
-
Am 25. August 1986, Polozk, in, geboren, der, Stadt, sein, ich.
-
Meine Eltern, dort, zurzeit, wohnen.
-
Bestehen, Personen, vier, Familie, unsere, aus.
-
Habe, ich, meine Schwester, gern, sehr.
-
Immer, sein, fröhlich, hilfsbereit, und, meine Mutter.
-
Meine Kindheit, in, verlief, dieser Stadt.
-
Über, der Vater, 20, arbeitet, Jahre, im, Werk.
-
Dieser Universität, an, auch, mein Freund studiert.
-
Schon, arbeitet, mein, fünf, Bruder, Jahre, Chirurg, als.
-
Mein Bruder, jetzt, arbeitet, in, einem Krankenhaus.
Übung 7. Setzen Sie die Personalpronomen in die richtige Form ein.
1. Ich verstehe ... nicht. (er) 2. Ich sehe ... zum ersten Mal. (Sie) 3. Er möchte ... fotografieren. (wir) 4. Geht... mit... in das Reisebüro? (ihr, wir) 5. Wir können ... nicht helfen. (Sie) 6. Ich mache ... Tee. (du) 7. Hier liegen Bücher. Gehören (sie, ihr) ? 8. Hans bringt ... das Gepäck (ich). 9. Wir fragen..... (sie) Sie antwortet ... gern. (wir) 10. Sie schenkt ... Blumen. (sie (PL) 11. Ich gebe ... ein Ticket (du). 12. Paul zeigt... unser Doppelzimmer. (ihr) 13. Er wünscht... alles Gute. (wir) 14. Er antwortet... auf alle Fragen. (ich). 15.Wie geht es...? (Sie)
Übung 8. Beantworten Sie die Fragen.
Muster: Lesen Sie diese Zeitung? – Ja, ich lese sie.
1. Kennen Sie dieses Mädchen? 2. Sehen Sie den Direktor oft? 3. Nehmen Sie die Tour? 4. Sehen Sie den Bruder oft? 5. Kaufen Sie die Fahrkarte ? 6. Hören Sie die Kollegin? 7. Schreiben Sie einen Lebenslauf? 8. Lernen Sie die Wörter? 9. Rufen Sie Ihre Tochter oft an? 10. Brauchen Sie eine Verkehrskarte?
11. Trinken Sie Mineralwasser? 12. Kaufen Sie ein Auto?
Übung 9. Ersetzen Sie die kursiv gedruckten Objekte durch Personalpronomen.
1. Der Vater öffnet den Brief. 2. Der Freund bringt dem Mädchen Gepäckschein. 3. Wir lernen neue Leute kennen. 4. Ich danke dem Chef. 5. Der Manager schreibt seinem Freund. 6. Die Sekretärin stellt das Geschirr auf den Tisch.
7. Die Frau sagt den Gästen: „Guten Appetit!“ 8. Die Angestellte holt den Führerschein. 9. Ich kann seine Worte nicht vergessen. 10. Unsere Verwandten laden unseren Sohn zu Besuch ein.
Übung 10. Haben oder sein? Setzen Sie das passende Verb ein.
1. ... Sie Kinder? – Ja, ich ... einen Sohn und eine Tochter. 2. Wann ... sie morgen Unterricht? 3. Die Kinder... zu Hause. 4. Das Mädchen ... keine Angst vor der Dunkelheit. 5.... es deine Reisetasche? 6. Natürlich ... wir einige Schwierigkeiten, aber das... nicht so schlimm. 7... du krank? 8. Was für ein Buch ... es?
9. Du ... einen guten Charakter. 10. Das Anbordgehen... um 3 Uhr zu Ende.
11. ... deine Eltern am Abend zu Hause? 12. Wer ... heute Zeit? 13. ... ihr hungrig? 15. Was ... los? 16. Endlich ... wir an Ort und Stelle. 17. ... du einen Schein? 18. Das ... das Hauptgebäude der Universität.
Übung 11. Sein oder werden? Setzen Sie das passende Verb ein.
1. Heute ... Sonntag. 2. Wessen Zollanmeldung ... es? 3. Das Haus und seine Bewohner ... allmählich älter. 4. Wann ... die Anmeldung zu Ende? 5. Im Frühling ... alles grün, es ... immer wärmer. 6. Meine kleine Tochter ... schon 3 Jahre alt. 7. Was ... dein Freund von Beruf? 8. Aus nichts ... nichts. 9. Der Herbst... in diesem Jahr warm und sonnig.. 10. Die Kinder ... älter, aber nicht immer vernünftiger.11. Als Kind wollte ich Reiseveranstalter....
Übung 12. Stellen Sie die Fragen zu den folgenden Sätzen (mit dem Fragewort und ohne).
-
Unsere Familie besteht aus 4 Personen.
-
Meine Schwester heißt Vera.
-
Es geht der Großmutter gesundheitlich nicht gut.
-
Die Großmutter bekommt eine Rente.
-
Wir vertragen uns gut.
-
Dieser Junge geht in die Uni.
-
Er nimmt an der Arbeit teil.
-
Mein Vetter besteht erfolgreich die Aufnahmeprüfungen.
-
Das Studium fällt mir leicht.
-
Er gibt sich Mühe, gründlich zu studieren.
-
Bald wird er Student.
Übung 13. Lesen Sie den Text. Machen Sie sich mit der Familie Petrow bekannt.
Text А. „Darf ich mich vorstellen?“
Darf ich mich vorstellen?
Ich heiße Viktor. Mein Zuname ist Petrow. Ich bin Belorusse. Ich bin am 1. Mai 1998 in der Stadt Polozk geboren. Die Stadt Polozk ist also mein Heimatort. Hier verlief meine Kindheit. In Polozk wohnen meine Eltern und andere Verwandte: meine Tanten und Onkel, Vettern und Kusinen.
Ich bin 17 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern zusammen. Unsere Adresse ist Grüne Straße 19, Wohnung 5. Das Haus befindet sich nicht weit vom Bahnhof. Unsere Familie ist groß. Sie besteht aus 5 Personen. Ich bin das jüngste Kind in der Familie. Meine Geschwister sind älter als ich. In unserer Familie herrscht freundliche Atmosphäre. Wir alle lieben und achten einander.
Mein Lebenslauf ist noch kurz. Mit sieben Jahren ging ich in die Schule.
Ich war ein wissbegieriger Schüler und bekam in allen Fächern gute Zensuren. Besonders interessierte ich mich für Mathematik und Physik. Ich habe in der Schule mit erweitertem Mathematikunterricht gelernt. Große Rolle spielte Sport in meinem Leben. Ich bekam die zweite Kategorie in Volleyball.
Im Jahre 2011 machte ich Abitur. In demselben Jahr wurde ich an der sportlichen – pädagogischen Fakultät immatrikuliert. Jetzt stehe ich im ersten Studienjahr. Das Studium an der Universität fällt mir nicht leicht, aber es gefällt mir sehr gut.
Ich werde als Manager arbeiten. Und jetzt gebe ich mir Mühe, alle Fächer gründlich zu studieren. Ich erwerbe Kenntnisse mit großem Interesse.
Mein Studentenleben ist vielseitig. Ich treibe Sport, liebe Musik und Literatur nehme an wissenschaftlichen Konferenzen teil.
Ich erzähle einwenig über meine Familienmitglieder.
Mein Vater heißt Alexander Petrovitsch. Er ist 45 Jahre alt. Er ist Ingenieur. Über 20 Jahre arbeitet er in einem Betrieb. Er ist sehr arbeitsam und willensstark.
Meine Mutter heißt Elena Wassiljewna. Sie ist Lehrerin von Beruf und unterrichtet Literatur in der Mittelschule. Sie hat immer viel zu tun. Sie ist immer fröhlich und hilfsbereit. Die Menschen haben sie gern. Wahrscheinlich deshalb, weil sie in jedem zuerst das Gute sucht.
Der ältere Bruder heißt Anton. Er wohnt in Witebsk, er ist schon verheiratet. Anton ist Arzt. Schon 5 Jahre arbeitet er als Chirurg in einem Krankenhaus. Er ist streng und selbstkritisch. Er liebt seinen Beruf über alles.
Unsere Schwester heißt Vera. Sie ist 20 Jahre alt. Sie schwärmt für Musik.
Sie hat die Musikschule beendet und will an der Universität studieren. Ihr Traum ist, eine musikalische Ausbildung zu bekommen. Vera ist vielseitig begabt. Sie spielt Klavier und erlernt Fremdsprachen.
Ich habe auch einen Vetter. Er wohnt in Nowopolozk und studiert an der Universität fern. Seine Fachrichtung ist Management. Er ist 20 Jahre alt und bleibt noch ledig.
Übung 14. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
1. Wann und wo ist Viktor geboren?
2. Ist er Belorusse?
3. Aus wie viel Personen besteht seine Familie?
4. Was sind seine Eltern von Beruf?
5. Welche Charakterzüge hat sein Vater?
6. Welche Charakterzüge hat seine Mutter?
7. Welche Charakterzüge haben seine Geschwister?
8. Wann hat er Abitur gemacht?
9. An welcher Fakultät wurde er immatrikuliert?
10. Fällt ihm das Studium leicht (schwer)?
Übung 15. Korrigieren Sie.
Meine Mutter heißt Elena Wassiljewna. Sie hat die Musikschule beendet .Sie ist Lehrerin von Beruf und unterrichtet Musik in der Mittelschule. Sie hat immer viel zu tun. Sie ist immer fröhlich und hilfsbereit. Die Menschen haben sie gern. Wahrscheinlich deshalb, weil sie in jedem zuerst das Schönste sucht. Sie bekam die zweite Kategorie in Volleyball
Mein Vater heißt Anton. Er wohnt in Witebsk, er ist schon verheiratet. Er ist Ingenieur. Schon 15 Jahre arbeitet er als Ingenieur in einem Krankenhaus. Er ist streng und selbstkritisch.
Übung 16. Fügen Sie ein.
Mein --- ist noch kurz. Mit --- Jahren ging ich in die Schule. Ich war ein ---Schüler und --- in allen --- gute Zensuren. Besonders --- ich mich für --- und Physik. Ich --- in der Schule mit --- Mathematikunterricht --- Große --- spielte Sport in meinem Leben. Ich --- die --- Kategorie in Volleyball.
Im Jahre 2004 --- ich ---. In demselben Jahr wurde ich --- der Fakultät --- Sport und Pädagogik ---. Jetzt --- ich im ersten ---. Das Studium --- Universität --- mir nicht ---, aber es gefällt mir ----. Die Studien----- sind gut. In einigen Jahren --- meine Träume ---. Ich werde ---Manager arbeiten. Und jetzt --- ich mir ---, alle Fächer --- zu studieren. Ich --- mit großem Interesse.
Mein St---leben ist ---. Ich --- Sport, --- Musik und Literatur --- an wissenschaftlichen Konferenzen ---.
Übung 17. Erzählen Sie über die Familie vom Herrn Petrow.
II. Teil B. „Darf ich Ihnen meinen Partner vorstellen?“.
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.
auf Dienstreise sein
loben für Akk
stören Akk
beschäftigt sein
begabt sein für Akk
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den Geburtstag feiern
Musik machen
Geige spielen
das Geschenk
die Aktentasche
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Übung 2. Bilden Sie männliche Substantive.
brechen
die Vermittlerin
absolvieren
schlagen
fernsehen
managen
|
Polozk
die Statistik
die Fabrik
kaufmännisch
veranstalten
frisieren
|
Übung 3. Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben im „Präteritum ein.
1. Er (zeichnen) ein Bild. 2. Er (sprechen) immer langsam und deutlich. 3. Arthur (kommen) um 13.00 Uhr nach Hause. 4. Susanne (sitzen) und (essen) zu Mittag. 5. Wir (gehen) in die Disko. 6. Wir (essen) sehr wenig. Wir Hunger(haben). 7. Manfred (werden) gesund. 8. Erika (sehen) einen neuen Film. 10. Gisela (trinken) eine Tasse Kaffee. 12. Bernd (schlafen) immer wie ein Murmeltier. 13. Er (leben) schon 14. Er (wissen) nichts davon. 15. Eva (kennen) Köln gut.
Übung 4. Setzen Sie die gegebenen Verben im „Präsens“ und „Präteritum ein (sehen; verlassen; auftreten; schlafen; treiben; wachsen; brechen; treffen; gefallen halten; schreiben):
1. ... du deine Eltern oft?
2. Wann ... ihr die Uni?
3. Warum ... du so leise ..., ... jemand?
4. Ihr Freund ... viel Sport.
5. Vor dem Haus ... ein schöner Rosenstrauch.
6. Die Eisdecke ist zu dünn; sie ... leicht.
7. Jeden Morgen ... ich diese Frau mit ihrem Hund.
8. Wie ... Ihnen das Klavierkonzert?
9. Wo... der Bus ?
Übung 5. Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben im Präsens ein.
1.
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(können) du mir den Weg zum Puschkin-Museum zeigen? Ich (wolle heute die neue Ausstellung dort besuchen.
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2.
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Wir (dürfen) jetzt fernsehen. Wir sind mit den Hausaufgaben fertig. - Nein, wir (müssen) noch der Mutter im Haushalt helfen.
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3.
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Das Telefon klingelt in der Nacht. Wer (können) sein?
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4.
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Mein Vetter (wollen) Manager werden.
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5.
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Ihr (sollen) heute das Reisebüro sauber machen.
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6.
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Man (müssen) immer viel an der Sprache arbeiten.
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Übung 6. Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben im Präteritum ein.
-
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Der Junge kann ein guter Sportler werden.
| -
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Irmas Mann muss auf Dienstreise fahren.
| -
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Darf er hier arbeiten?
| -
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Musst du daran teilnehmen?
| -
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Die Ausstellung soll am Sonntag eröffnet werden.
| -
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Wann müssen Sie zu Hause sein?
| -
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Du darfst noch nicht aufstehen.
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Übung 7. Schreiben Sie die Zahlen in Buchstaben und lesen Sie sie laut.
16, 21, 34, 46, 65, 73, 98, 112, 198, 235, 286, 317, 333, 493, 511, 692, 742, 819, 912, 1086, 1294, 2395, 366, 7011, 12725.
Übung 8. Schreiben Sie die Zahlen.
Muster. sechsundvierzig – 46
1. siebenundsechzig - ..., 2. hundertzwölf- ..., 3. zweiundneunzig -..., 4. siebenhundertachtzehn -..., 5. neunhundertsechzig-. .., 6. achthundertsiebzehn- ...,
7. zweihundertdreiundachtzig -..., 8. fünfhundertachtunddreißig - ..., 9. zehntausendachtzehn -..., 10. dreihundertelf- ..., 11. siebenhundertzweiundneunzig -..., 12. neunhundertvierundachtzig-..., 13. viertausendsiebenhundertsechzehn - ....
Übung 9. Bilden Sie die Ordinalzahlen von den Kardinalzahlen und schreiben Sie sie in Buchstaben.
Muster: 5 – der 5. (der fünfte)
127 – der 127. (der hundertsiebenundzwanzigste)
1, 3, 7, 10, 11, 12, 14, 16, 7, 20, 32, 56, 88, 109, 162, 93, 202, 317, 405, 671.
Übung 10. Inszenieren Sie.
Bist du mit Inge schon lange verheiratet? Ja, ich habe sie 1985 geheiratet.
1. Bist du mit Inge schon lange verheiratet?
2. Bist du mit Monika schon lange verheiratet?
3. Bist du mit Dieter schon lange verheiratet?
4. Bist du mit Uwe schon lange verheiratet?
5. Bist du mit Karin schon lange verheiratet?
Übung 11. Setzen Sie passende Possessivpronomen ein.
1. Ich habe einen Freund. Das ist ... Freund. 2. Er hat einen Schein. Das ist ... Schein. 3. Du hast eine Wohnung. Das ist ... Wohnung. 4. Wir haben viele Freunde. Das sind ... Freunde. 5. Monika hat einen Gast. Das ist ... Gast. 6. Erich hat einen Gast. Das ist... Gast. 7. Monika und Erich haben Gäste. Das sind ... Gäste. 8. Ihr habt einen Koffer. Das ist ... Koffer. 9. Sie haben Kinder. Das sind ... Kinder.
Übung 12. Machen Sie sich mit der Familie Binder bekannt. Inszenieren Sie den Dialog „ Das ist meine Familie“.
– Das ist meine Familie, Herr Hartmann, meine
Frau und meine Kinder.
– Wie heißt Ihre Frau?:
– Meine Frau heißt Olga.
– Arbeitet Ihre Frau?
– Ja, sie ist Reiseveranstalter im Reisebüro. Und das, ist mein Sohn Peter.
– Wie alt ist er?:
– Er ist 8 Jahre alt und geht in die Schule.
– Ist das Ihre Tochter?
– Ja, sie heißt Katja und ist 19 Jahre alt.
– Arbeitet sie?
– Nein, sie ist Studentin und studiert Management in Minsk.
Übung 13. Erzählen Sie über die Familie Binder.
Übung 14. Bilden Sie die Sätze.
Muster: – Woher kommt er/sie?
– Er/sie kommt aus Belarus. Er/sie ist Belorusse/in.
Was ist Ihre Frau von Beruf? – Meine Frau ist Sekretärin.
Setzen Sie fort: der Bruder (Kaufmann), der Vater (Arzt), die Tochter (Studentin), der Sohn (Manager), die Schwester (Dolmetscherin), der Onkel (Rechtsanwalt), die Tante (Fremdenführerin).
Wo wohnt Ihr Vater? Mein Vater wohnt in Erfurt.
Setzen Sie fort: der Bruder (Rostock), die Mutter (Köln), die Tochter (Berlin), der Sohn (München), die Schwester (Leipzig), die Tante (Hamburg), der Onkel (Halle).
Meine Brüder sind Ärzte. - Ich bin auch Arzt.
Setzen Sie fort: der Freund (Student), die Eltern (Ingenieure), der Sohn (Manager), die Schwester (Fremdenführerin), die Tochter (Ärztin), das Kind (Schüler).
Übung 15. Inszenieren Sie den Dialog über Ihre Familie.
Übung 16. Antworten Sie auf folgende Fragen.
1. Da ist eine Uhr. Wessen Uhr ist das? (du, er, wir, ich) 2. Da ist ein Kind. Wessen Kind ist das? (er, sie, sie (PL), wir) 3. Da ist ein Ticket. Wessen Ticket ist das? (Sie, ich, er, ihr) 4. Da liegen Zeitungen. Wessen Zeitungen sind das? (ihr, wir, sie (Sing.), du) 5. Da steht ein Koffer. Wessen Koffer ist das? (ich, es, sie (PL), wir) 6. Da liegen Briefe. Wessen Briefe sind das? (du, er, sie (Sing.). Sie)
Übung 17. Wie lautet die Frage?
-
Ja, ich helfe dir beim Aufräumen.
-
Ja, mein Unterricht beginnt um 9 Uhr.
-
Nein, die Uhr schlägt schon Mitternacht.
-
Nein, wir fahren nicht in die Ukraine, sondern auf die Krim.
-
Ja, ich gebe ihm meinen Schein.
-
Ja, mein Sohn läuft im Winter gern Ski.
-
Nein, sie spricht Deutsch recht gut.
-
Ja, ich finde meine Reise nicht schön.
Übung 18. Lesen Sie den Text über eine deutsche Familie. Sagen Sie „Wo wohnt die Familie?“
Text B „Die Familie“
Alexander ist auf Dienstreise in Deutschland. In der BRD lebt sein Freund Heinz Müller. Fast jedes Jahr fährt Alexander in dieses Land, und jedes Mal besucht er seinen Freund. Er kennt ihn schon einige Jahre. Alexander erzählt über die Familie
Übung 19. Spielen Sie Dolmetscher:
Heinz und seine Familie wohnen in Wiesendorf. Wiesendorf ist keine Stadt, es ist ein Dorf. Das Dorf ist nicht groß, sondern klein.
Heinz ist Schullehrer. Er unterrichtet Geschichte. Heinz ist verheiratet. Seine Frau arbeitet jetzt nicht. Sie führt den Haushalt. Ihr Haus ist ziemlich groß, und besonders groß ist ihr Garten. Seine Frau Anna hat immer viel zu tun. Sie sorgt für ihre Kinder. Heinz und Anna haben einen Sohn und eine Tochter.
Der Sohn heißt Mario. Er ist dreizehn Jahre alt. Er besucht die Schule und ist sehr fleißig. Die Lehrer loben ihn für seinen Fleiß. Mario hat eine Schwester. Ihr Name ist Jana. Jana ist noch klein. Sie ist fünf Jahre alt.
Abends ist die Familie gewöhnlich zu Hause. Heinz prüft Schulhefte oder liest Zeitungen und Zeitschriften. Die Kinder stören ihn nicht. Sie sind auch beschäftigt: Mario macht seine Schulaufgaben, Jana spielt. Die Mutter näht oder strickt. Mario ist sehr begabt. Er liest und spricht schon recht gut Russisch. Er übersetzt Märchen und Erzählungen ohne Wörterbuch. Auch Jana versteht schon Russisch, aber sie spricht noch nicht. Manchmal am Abend macht die Familie Musik. Heinz Müller ist sehr musikalisch. Er spielt gut Klavier. Sein Sohn Mario ist auch musikalisch: er spielt Geige. Die Mutter spielt kein Instrument. Sie singt. Ihre Stimme ist sehr schön.
Alexander mag diese Familie. Heute abends hat er Zeit und besucht die Müllers unbedingt.
Heute feiert Mario seinen Geburtstag. Seine Freunde und Verwandten besuchen ihn und bringen Mario viele Geschenke. Auch seine Tante Inge kommt heute, aber sie kommt leider ohne ihre Tochter. Sie sagt: „Mario, deine Kusine kommt heute nicht. Aber hier ist ihr Geschenk für dich, ein Wörterbuch: … .
„Natürlich, brauche ich es, danke schön!“ Der Vater gibt Mario sein Geschenk. Mario nimmt das Paket und öffnet es. Dort liegt eine wunderschöne … . Sie gefällt ihm gut.
Auch Mutter und Jana haben Geschenke für Mario … . Dann sitzen alle am Tisch. Sie trinken Tee und essen Kuchen.
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