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Übung 2. Nennen Sie Substantiven und Verben zu den Adjektiven. Bilden Sie die Sätze mit invertierter Wortfolge



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Дата24.04.2016
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Übung 2. Nennen Sie Substantiven und Verben zu den Adjektiven. Bilden Sie die Sätze mit invertierter Wortfolge.

flexibel

akzeptabel

fließend

kreativ


verhandlungssicher

fest


kreativ

relevant


offen

individuell

international

langjährig




Übung 3. Setzen Sie das Reflexivpronomen sich in der richtigen Form ein.

1. Wir stellen ... neben das Auto. 2. Er setzt ... an den Tisch. 3. Das Mädchen kämmt ... vor dem Spiegel. 4. Die Kinder verstecken ... hinter der Hecke. 5. Ihr fühlt ... heute besser. 6. Du legst ... heute früh ins Bett. 7. Ich putze ... die Zähne. 8. Der Bahnhof befindet ... nicht weit von hier. 9. Die Gäste unterhalten ... mit der Hausfrau. 10. Du notierst... einige Wörter. 11. Ich interessiere ... für italienische Kunst. 12. Ihr erinnert ... oft an dieses Treffen. 13. Wir freuen ... auf ihren Besuch. 14. Du bewegst... wenig.


Übung 4. Ergänzen Sie die Sätze.

l. Ich gehe ins Kino, (mit meinem Freund - morgen - um 8 Uhr) 2. Ich habe sie eingeladen, (nächste Woche - zur Party - bei mir zu Hause - gestern). 3. Ich habe einen interessanten Mann kennen gelernt, (letzte Woche - im Cafe - beim Treffen - mit meinen Freunden) 4. Ich fahre in Urlaub, (in 2 Monaten - mit den Freunden - nach Italien - für 2 Wochen) 5. Ich bin ihm begegnet, (gestern Abend - zufällig - auf dem Heimweg - am Buchladen). 6. Ich möchte ins Grüne fahren, (mit meinen Freunden - am Wochenende - bei gutem Wetter) 7. Ich muss nach Moskau, (morgen - dienstlich - mit dem Flugzeug - für 2 Wochen)


Übung 5. Lesen Sie den Text B „Das Profil von Frau Sundmacher“. Finden Sie die Antwort: Wo will Sie arbeiten? Warum?
Text B. Mein Profil
Name: Birgit Sundmacher.

Persönliche Stärken Mit Menschen arbeiten. Teamgeist und Motivation in Zusammenarbeit. Flexibel und offen für neue Kulturen. Kontaktstark auf Messen und Vorträgen. Strukturiere den Arbeitstag.

Lebenslauf 20 Jahre Berufserfahrung im Tourismusmanagement,

Geschäftsführung, Marketing, Messen, Pressearbeit, Personalführung. Leiter Gästeführer, Gästeanimation, Reiseleiter, Online Redakteur, Berater Wellness und Telekommunikation.



Bildungsabschluss Abitur.

Relevante Berufserfahrung Mehr als 10 Jahre Qualifikationen.

Berufsausbildung: Dolmetscher (Spanisch, Englisch), Sprachkurse in Frankreich und Schweden. Berufsbegleitendes Studium Tourismusfachwirt IHK, Dozent für Weiterbildung im Tourismus. Marketing-, Presse-, Wellness - und Networkmarketingkurse.

Sprachkenntnisse Deutsch (Fließend /Verhandlungssicher), Englisch (Fließend /Verhandlungssicher), Französisch (Fortgeschritten), Spanisch (Fließend /Verhandlungssicher), Schwedisch (Grundkenntnisse).

Führerscheine PKW

Der gesuchte Job Stellenbezeichnung Tourismusmanagement.

Jobbeschreibung Suchen Sie Marketing-Lösungen im Tourismusbereich? Biete an für Sie individuelle, kreative Konzepte zu erstellen, Pressearbeit, Verkaufsförderung, Tourismusmessen. Aus- und Weiterbildung, Personalwesen, Geschäftsführung sind weitere Leistungen, in denen ich über 20 Jahre Berufserfahrung habe. Ich suche eine internationale Arbeitsstelle, in der Teamgeist, Motivation, positive Arbeitsatmosphäre, strukturierendes und ergebnisorientiertes Arbeiten sowie Spaß am Erfolg wichtig ist.

Ich spreche Deutsch/ Spanisch/ Englisch/ Französisch und Schwedisch, habe langjährige Auslandserfahrung (Argentinien /Chile /Spanien /Israel/Schweden/ Frankreich/Griechenland/Senegal) und suche weltweit eine Arbeitsstelle.

Gigajob - Kategorie Management Rangordnungsstufe, die im Unternehmen angestrebt wird Abteilungsleiter, Gruppenleiter.

Personalverantwortung wird angestrebt.

Akzeptable Beschäftigungsdauer 2 bis 5 Jahre.

Akzeptable Arbeitszeit 30 bis 50 Wochenstunden.

Der Bewerber sucht einen Nebenjob als Arbeitsloser, Sozialhilfeempfänger.

Bevorzugtes Vergütungsmodell festes Gehalt.

Bevorzugte Firmengröße (Anzahl der Mitarbeiter).

Der Bewerber ist für alle Firmengrößen offen. Firmen folgenden. Alters kommen in Frage. Hier ist der Bewerber flexibel.



Der bevorzugte Arbeitsort Ort Weilheim.

Suchgebiet bis 50 km um D-79809.



Bundesland Baden-Württemberg.

Land Deutschland.

Innen- oder Außendienst überwiegend Innendienst.

Sonstiges Marketing ist mein Leben!

Selbständiges und kreatives Arbeiten sind für mich sehr wichtig! Meine Stärken liegen im Bereich Kommunikationsfähigkeit und Kontaktstärke, ich gehe gerne auf Menschen zu und fördere deren Fähigkeiten in Teamarbeit.

Ich bin flexibel, was die Art der Arbeit angeht, war über 20 Jahre erfolgreich im Tourismusmanagement tätig. Meine erste Berufsausbildung betraf 4 Fremdsprachen, die ich überwiegend im Ausland lernte. Ein berufsbegleitendes Studium zum Tourismusfachwirt und Dozent für Weiterbildung im Tourismus erwarb ich in Deutschland.

Seit 1.Juli 2007 bin ich vom letzten Arbeitgeber wegen Insolvenzverfahren freigestellt. Ich suche Arbeit in der Nähe, weil ich z. Zt. einen Familienangehörigen pflege.


Übung 6. Sprechen Sie über die:

  1. Berufsbildung

  2. Berufserfahrung

  3. Sprachkenntnisse

  4. Charakterzüge

  5. Über die Vorstellung den gesuchten Job

  6. die wichtigsten Kenntnisse von Frau Sundmacher


Übung 7. Geben Sie der Frau Sundmacher Bescheid.
Übung 8. Sprechen Sie zum Thema „Lebenslauf von Frau Birgit Sundmacher“

Übung 9. Beantworten Sie nach dem Muster.

Muster: Warum bist du gestern nicht mitgekommen? (können) → Ich habe das nicht gekonnt. Bist du gestern im Wahrenhaus gewesen? (müssen) → Ja, ich habe dort ein Geschenk kaufen müssen.



Warum ist Frau Sundmacher gestern hier nicht geblieben? (müssen)



Hat der Student mit Vergnügen der Diskussion beigewohnt? (wollen)



Hat dir jemand bei der Arbeit geholfen? (können)



Hast du die Zeitung schon durchgesehen? (können)



Warum hast du Arno angerufen? (wollen)

III. Teil C

Machen Sie sich mit Johann Wolfgang Goethe bekannt. Lesen Sie den Text C mit dem Wörterbuch.

Text C. Goethe

Johann Wolfgang Goethe war der größte deutsche Dichter und einer der größten Dichter der Weltliteratur, Philosoph, Naturforscher, der bedeutendste Vertreter der deutschen Klassik und Nationalliteratur.

J.W. Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main in einer reichen bürgerlichen Familie geboren. Goethes Vater hatte für seinen Sohn die juristische Laufbahn vorgesehen und schickte ihn zum Studium nach Leipzig. Dort studierte er Rechte und auch Fremdsprachen (Latein, Griechisch, Italienisch, Englisch und Französisch).

Hier entstanden seine ersten Gedichte und Lustspiele. Schwer erkrankt, musste Goethe Leipzig verlassen. Das Studium beendete er später in Straßburg. Dort schloss er sich einem Kreis junger Dichter der Literaturbewegung «Sturm und Drang» an. Sein Roman in Briefform «Die Leiden des jungen Werthers» machte ihn in ganz Europa bekannt.

Später siedelte Goethe nach Weimar über. In Weimar schuf Goethe viele Werke: Dramen, Romane, Oden, Balladen. Dort begann die Zusammenarbeit und Freundschaft mit Friedrich Schiller und damit die Blütezeit der deutschen Klassik. Zum Höhepunkt der klassischen Dichtung wurde seine Tragödie «Faust».

Goethe beschäftigte sich auch mit Biologie, Zoologie, Geologie, Chemie, Physik und Kunst. Aber er blieb immer auch Lyriker, über seine Gedichte muss man nachdenken. Er vergleicht sie mit gemalten Fensterscheiben in einer Kirche. «Von draußen sieht man nur dunkles Glas, aber in der Kirche ... farbig hell». Seine Gedichte sind auch heute lebendig.

J.W. Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar, In ihm ehrt das deutsche Volk seinen größten Dichter.

Учебный элемент 3
Bewerbung
I. Teil A
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.

Bescheidenheit f

bewerben um (A) sich

Bewerber m -s, =

Bewerbung f =, -en

Bewerbungsschreiben n -s,

Lebenslauf m -(e)s, -laufe

Lichtbild n -(e)s, -er

Stellenangebot n -a, -e

übertreiben (ie, ie) vt

vermeiden (ie, ie) vt

veröffentlichen vt

Zeugnisabschrift f =, -en

Kopien von Schul- und Arbeitszeugnissen – копии документов об образовании и работе.

Bitte um Vorstellungsgespräch – просьба о представлении.

Anlass und Begründung – повод и причина.
Merken Sie sich!

1. Die Bewerbung soll dem Leser ein möglichst klares Bild über Ihre Person, Ihre Ausbildung, Ihre bisherige Tätigkeit sowie über Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse vermitteln. Übertreiben Sie daher nicht, vermeiden aber auch falsche Bescheidenheit!

Zur Bewerbung gehören:


  • das Bewerbungsschreiben;

  • der Lebenslauf;

  • Zeugnisabschriften;

  • ein Lichtbild.

2. Das Bewerbungsschreiben schreibt man nach folgendem Schema:

  • die Veranlassung für Ihre Bewerbung;

  • das Wesentliche über Sie selbst (Alter, Ausbildung, bisherige Tätigkeit, besondere Fähigkeiten und Kenntnisse);

  • Gründe für den Stellenwechsel;

  • Hinweis auf den möglichen Eintrittstermin;

  • Bitte um Gelegenheit zur persönlichen Vorstellung.

Übung 2. Setzen Sie die Negation an der richtigen Stelle ein. Kein oder nicht?

1. Er hat Brüder. 2. Er macht eine Ausnahme. 3. Er trank Bier. 4. Er treibt Sport. 5. Er hat ein Wort gesagt. 6. Sie hatte Angst. 7. Das ist ein Problem von sehr großer Bedeutung. 8. Er kann Auto fahren. 9. Sie hatte Mut. 10. Wir verloren die Hoffnung. 11. Dort gab es Baum und Strauch. 12. Das ist der einzige Grund.


13. Das ist dein Buch. 14. Er hatte Hunger. 15. Das war dieser Mann. 16. Mitzubringen sind Skistiefel und Kofferradio. 17. Sie will Rad fahren. 18. Sie arbeitet als Kontrolleurin. 19. Er unternimmt Ferienreisen. 20. Sie hat das Buch. 21. Er macht das. 22. Ein Mensch macht das. 23. Das ist einen Pfennig wert. 24. Er spielte die Hauptrolle mit großem Erfolg. 25. Das macht mich durchaus froh.
Übung 3. Negieren Sie das markierte Wort oder den markierten Satz.

1. Du nimmst es mir doch übel, wenn ich dabei ein Blatt vor den Mund nehme. 2. Der Junge sieht aus, als ob er bis drei zählen könnte. 3. Er hat einen Finger gerührt. 4. Wenn er sich über etwas ärgert, kennt sein Zorn Grenzen. 5. Wer sehr ängstlich ist, wird im Leben auf einen grünen Zweig kommen. 6. Sie führen sicher Gutes im Schilde. 7. Haben Sie Angst! Es wird Ihnen ein Haar gekrümmt. 8. Jetzt ist die Polizei hinter ihm her. Ich möchte in seiner Haut stecken. 9. Tanzen liegt ihm, denn er ist sehr musikalisch. 10. Er macht sich viel aus Sport.


11. Warum sollte gerade dieses Flugzeug abstürzen. Mal nur den Teufel an die Wand! 12. Es bleibt mir weiter etwas übrig. 13. Du kannst schon mitreden, du bist ja schon trocken hinter den Ohren.
Übung 4. Bilden Sie Fragen mit Fragewörtern zu den gegebenen Aussagesätzen.

1. Ich wohne in Minsk. 2. Ich komme aus Weißrussland. 3. Das ist mein Heft.


4. Ich habe dem Nachbarn das Geld geborgt. 5. Ich rufe dich so selten an, weil ich- so wenig Zeit habe. 6. Wir sind 45 Minuten gejoggt. 7. Der Unterricht fängt um 8 Uhr an. 8. Er hat den Brief von Bekannten aus den USA bekommen. 9. Ich habe gerade mit meinem Kollegen 10. Wir haben uns mit dem Computer beschäftigt 11. Der Zaun war 2 Meter 12. Wir fahren nach Deutschland und Frankreich. 13. Ich muss noch bis Mai bei dieser- arbeiten. 14. Er besucht seine Großeltern jedes Wochenende. 15. Sie können sich bei dem Schaffner erkundigen, wann der nächste Zug nach Köln fährt
Übung 5. Lesen und übersetzen Sie folgendes Bewerbungsschreiben!

Helga Müller Hannover, den 12.10.2006

Gartenstraße 12

6321 Hannover

Schuhwarenfabrik

Peter Hoffmann

Friedenstraße 4

6321 Hannover

Bewerbung um die Stelle des Verkaufsmanagers

Sehr geehrte Damen und Herren!

In der Münchener Zeitung vom 10.10. habe ich gelesen, dass Sie einen Verkaufsmanager suchen. Ich würde gern diese Arbeit übernehmen. Schon viele Jahre arbeite ich im Kaufgeschäft und habe viele praktische Erfahrun­gen. In der Freizeit lese ich viel Fachliteratur und vertiefe meine Kenntnisse am eigenen Heimcomputer.

Ich interessiere mich für ausgeschriebene Stelle sehr und ich würde mich freuen, an Ihrer Fabrik zu arbeiten.

Wann darf ich mich bei Ihnen vorstellen?

Mit freundlichen Grüßen (Unterschrift)

Anlagen: Lebenslauf mit Lichtbild 2 Zeugnisabschriften
Übung 6. Beantworten Sie folgende Fragen!

1. Was für einen Fachmann braucht die Schuhwarenfabrik?

2. Wo wurde das Stellenangebot veröffentlicht?

3. Wer hat an den Personalleiter der Fabrik geschrieben?

4. Wo hat Frau Müller früher gearbeitet?

5. Womit beschäftigt sich Frau Müller in ihrer Freizeit?

6. Welche Anlagen hat der Brief?
Übung 7. Lesen und übersetzen Sie das Bewerbungsschreiben von Erna Krüger.

ERNA KRÜGER 04.11.2006

Bahnhofstraße 96

7000 STUTTGART

Kauf-Zentrale Personalabteilung Marktplatz 4 7000 Stuttgart 1

Ihre Anzeige in den „Stuttgarter Nachrichten“

Sehr geehrte Herren,

ich bewerbe mich um die Stelle als Verkäuferin für Haushaltwaren. Ich bin 18 Jahre alt und habe 2 Jahre bei der Firma Hausrat-Winker, Stuttgart, Pforzheimer Straße 11, gelernt.

Nach bestandener Verkäuferprüfung bin ich bis heute weiter bei meiner Ausbildungsfirma tätig, zurzeit in der Abteilung für Glas- und Porzellanwaren. Auch in den Abteilungen Stahlwaren, Geschenkartikel und Küchengeräte besitze ich einige Verkaufserfahrungen.

In der Berufsschule habe ich an einem Englisch-Sprachkurs für Verkäuferinnen teilgenommen.

Mein Chef, Herr Peter Winkler, weiß noch nichts von meiner Bewerbung. Mein früherer Berufsschullehrer, Herr Oberstudienrat Loewe, Stuttgart, Robert-Koch-Straße 2, ist jedoch gern bereit, über mich Auskunft zu erteilen. Ich möchte die Stelle wechseln, um in einer größeren Firma meine Kenntnisse zu erweitern. Bitte, geben Sie mir Gelegenheit zur persönlichen Vorstellung.

Mit vorzüglicher Hochachtung

(Unterschrift)

Anlagen: 1 Lebenslauf

2 Zeugniskopien 1 Lichtbild
Übung 8. Sie haben über die Bewerbung bei einem Reisebüro eine Anzeige in einer Zeitung gelesen. Bereiten Sie alle Anlagen vor!
Übung 9. Inszenieren Sie den Dialog „Vorstellungsgespräch“:

– Добрый день. Я прочитала объявление, что вам нужен менеджер. Это место еще свободно?

– Ja. Wie heißen Sie?

– Моя фамилия Петрова, а имя – Марина.

– Welche Ausbildung haben Sie und als was waren Sie tätig?

– У меня высшее образование и трехлетний опыт работы в частной фирме. Кроме того, я окончила курсы иностранных языков.

– Welche Fremdsprachen beherrschen Sie?

– Я разговариваю на немецком и английском языках.

– Können Sie mit dem Personalcomputer umgehen?

– Конечно. Я овладела необходимыми бухгалтерскими программами.

– Gut. Wir teilen Ihnen unsere Entscheidung in 5 Tagen mit.

– Благодарю.




  1. Teil B

Übung 1. Lesen Sie rollenweise. Was Sind Sie von Beruf?

–  Was sind Sie von Beruf, Herr Petrow?

–  Ich bin Manager und arbeite in St. Petersburg im Reisebüro.

–  Sind Sie verheiratet?

–  Ja, ich bin verheiratet. Und Sie, Herr Hartmann?

–  Ich bin 25 Jahre alt. Ich bin Ingenieur von Beruf. Ich bin nicht verheiratet. Ich bin ledig.

–  Wo arbeiten Sie?



–  Ich arbeite in Berlin.




Übung 2. Bilden Sie nach dem Muster aus der Übung 1 Ihren den Dialog.
Übung 3. Ergänzen Sie die Sätze durch Imperativ 2. Per. Sg. und 2. Per. Pl.



Antworten Sie richtig!



Sprechen Sie deutsch!



Essen Sie in unserem Cafe zu Mittag!



Geben Sie die Fahrkarte dem Schaffner!



Vergessen Sie das nicht!



Genesen Sie bald!



Hören Sie uns zu!



Regen Sie sich nicht auf!



Stellen Sie sich das vor!



Sagen Sie es bitte noch einmal!


Übung 4. Sagen Sie es den Freunden.

Muster: Nimm diese Tasche mit! → Nehmt diese Tasche mit!



Zähle das Geld noch einmal!



Zeige den Gästen unsere Stadt!



Warte auf Otto unten!



Fahre ins Theater mit dem Taxi!



Bau ein Haus, pflanze davor schöne Obstbäume!



Sei so gut, bringe bitte Tee!



Tritt ins Zimmer leise ein!



Wende dich mit dieser Bitte an den Chef!


Übung 5. Sagen Sie es den Freunden.

Muster: Uwe trinkt Tee. → Trinken wir auch Tee. Wollen wir auch Tee trinken.



Martin schreibt einen Brief an Steffi.



Jutta bereitet sich auf die Reise vor.



Erika fährt Rad.



Peter ruft die Mutter an.



Christa unterhält sich mit dem Professor über das Referat.



Stefan läuft Schi.



Alex notiert sich Tinas neue Adresse.



Monika verabschiedet sich von den Gastgebern.



Am Sonntag fährt Susanne ins Freie.



Er lädt die Freunde zum Neujahr ein.



Sie nimmt eine Reisetasche mit.


Übung 6. Bilden Sie alle möglichen Fragesätze.

1. Der Student geht im Park spazieren. 2. Ich gebe dir die Reisetasche für die Dienstreise. 3. Ich habe ein Geschenk für Hanna. 4. Er hat einen Brief aus Deutschland bekommen. 5. Ich fahre heute mit meinen Freunden mit dem Auto ins Grüne. 6. Ich freue mich auf den Urlaub. 7. Beate bereitet sich auf die Reise nach China vor. 8. Sie kommt um 8 Uhr mit der Bahn in Hamm an.


Übung 7. Ergänzen Sie die Sätze. Üben Sie Komparativ.

1. Meine ______ (alt) Tochter ist Fremdenführerin. 2. Der gestrige Tag war ______ (heiß) als der heutige. 3. Je ______ (lang) Tage werden, desto ______ (kurz) werden die Nächte. 4. Wir führten ______ (lang) Gespräch. 5. Das ist etwas für ______ (alt) Leute. 6. Ich habe einen ______ (früh) Zug genommen.


7. Manche denken, je ______ (billig) die Ware ist, desto ______ (schlecht) Qualität hat sie. 8. Mit Hilfe des technischen Fortschrittes wird das Leben immer ______ (leicht). 9. Du könntest dir doch etwas ______ (gut) als Ausrede ausdenken. 10. Er ist mit einem ______ (spät) Zug gefahren. 11. Je ______ (dunkel) die Kleidung ist, desto (schlank) siehst du aus. 12. Eine so wichtige Angelegenheit kann nur auf ______ (hoch) Ebene entschieden werden. Er strebt nach ______ (hoch). 13. Sabine ist ______ (bald) unkonzentriert als ungeschickt. 14. Der Intercity ist bei weitem ______ (schnell) als ein Nahverkehrszug.

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