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Übung 8. Ergänzen Sie die Sätze: der Platz, der Ort oder die Stelle



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Übung 8. Ergänzen Sie die Sätze: der Platz, der Ort oder die Stelle.

1. Auf den Straßen und ... der Stadt konnte man an diesem Tag viele Menschen sehen. 2. Dieser ... im Garten ist sehr schon. Wir sitzen dort gern, 3. Lassen Sie bitte ... für die Bücher im Regal! 4. Er nimmt ... und liest ... im Brief noch einmal. 5. Im Bus waren noch freie... . 6. Nimm auf diesem Stuhl ... . 7. Am Müggelsee gibt es gute ... für Ausflug. 8. Der Schrank braucht viel... 9. Lesen Sie ... noch einmal! 10. An diesem Fluss gibt es einige schöne... . 11. Die Kinder gehen lieber... . 12. Ist dieser ... noch frei? – Ja, nehmen Sie bitte ... . 13. An diesem ... konnten wir den Urlaub sehr schon verbringen.


Übung 9. Lesen Sie den Text B „Eine neue Stelle“. Beantworten Sie folgende Fragen.

1. Wo will Fräulein Lehmann arbeiten?

2. Als was will sie arbeiten?

3. Hat sie Erfahrung als Sekretärin?



Text B. Eine neue Stelle

Fräulein Lehmann: Guten Tag, Herr Krause!

Herr Krause: Guten Tag, Fräulein Lehmann! Nehmen Sie bitte Platz! Ich habe gehört, Sie wollen bei uns arbeiten.

L: Ja, gern.

K: Das freut mich sehr. Darf ich aber fragen, warum?

L: Ich sage es gleich. Ich suche eine gute Stelle. Ihr Büro ist bekannt, und Ihre Leute sind zufrieden. Meine Mutter hat. Es nicht leicht, deshalb muss ich selbst Geld verdienen. Zurzeit haben Sie keine Sekretärin, nicht wahr?

K: Ja, das stimmt, aber sie müssen wissen, bei uns arbeitet man auch samstags.

L: Das ist nicht mehr so wichtig.

K: Haben Sie eine Familie, Fräulein Lehmann?

L: Nein, ich bin ledig. Ich lebe bei meiner Mutter.

K: Sind Ihre Eltern geschieden?

L: Nein, mein Vater ist 1975 gestorben.

K: Ach so. Wo haben Sie gelernt?

L: Ich besuchte die Schule in Lobau. Danach habe ich den Beruf einer Fachverkäuferin erlernt. Gleichzeitig habe ich die Abendkurse für Maschineschreiben besucht, denn das gefällt mir besser.

K: Sagen Sie mal, haben Sie schon Erfahrung als Sekretärin?

L: Ich war zwei Jahre bei der Firma „Travel“ als Sekretärin tätig.

K: Sie gefallen uns, Fräulein Lehmann. Gehen Sie bitte in die Personalabteilung. Füllen Sie dort den Fragebogen aus und schreiben Sie Ihren Lebenslauf. Ich glaube, am Montag können Sie dann beginnen.

L: Vielen Dank, Herr Krause Auf Wiedersehen.

K: Auf Wiedersehen, Fräulein Lehmann.
Übung 10. Sie möchten als Hotelmanager arbeiten. Inszenieren Sie die Bewerbung.
III. Teil C. Lesen Sie den Text C mit dem Wörterbuch.
Text C. Die kluge Sekretärin.

Ich suchte eine neue Sekretärin. Diesmal wollte ich eine besonders kluge, eine Sekretärin mit guter Allgemeinbildung. Die erste Bewerberin trat ein. Sie war hübsch und anmutig.

„Ich möchte drei Fragen an Sie richten", sagte ich, „weil ich wünsche, dass meine Sekretärin eine gewisse Allgemeinbildung besitzt. – Wie heißt die Hauptstadt von Norwegen?" – „Kopenhagen."

„Es ist Oslo, aber man kann sich irren."

„Eine zweite Frage: „ Woran litt Beethoven?"

Sie zögerte, sagte dann: „Er hatte nie Geld."

Ich sagte nichts dazu, sondern stellte die dritte Frage: „Was versteht man unter einem Fjord?" - „Eine bekannte Automarke."

„Nein, die Automarke heißt Ford. Ein Fjord ist ein Einschnitt des Meeres ins Land mit steilen Uferwänden", sagte ich und stand auf. „Sie bekommen schriftlichen Bescheid."

Die zweite Bewerberin war eine Blondine. Ich begann: „Die Stelle verlangt gewisse Voraussetzungen, ich möchte Ihnen daher drei Prüfungsfragen stellen, wenn es Ihnen recht ist." „Bitte!"

„Wer ist der Komponist der «Lustigen Witwe»?"

„Mozart!" -„Nein, Mozart schrieb „die Zauberflöte“.

Wissen Sie, wer den Text zur Zauberflöte geschrieben hat?"

Ihre Augen leuchteten auf: „Ralph Marie Siegel!"

Ich versuchte, die dritte Frage zu stellen: „Was ist eine Windhose?"-

„Eine Art Strandhöschen für heiße Tage."

Die dritte Bewerberin wartete im Vorzimmer. Ich bat sie herein. Mir verschlug es die Sprache. Sie sah aus wie ein Märchen. Ich deutete stumm auf einen Stuhl. Mein Adamsapfel ging rauf und runter. „Zum Teufel mit diesen dummen Fragen!" dachte ich, „sie wird ohne Fragen eingestellt".

„Mein Fräulein", sagte ich, „Sie sind –…".

Aber sie kam mir zuvor, sie winkte ab und sagte: „Ich hatte Pech mit meinem letzten Chef. Er war dumm wie Bohnenstroh. Deshalb suche ich diesmal einen intelligenten Chef. Ich möchte deshalb gern drei Prüfungsfragen an Sie richten. Ich saß starr und beklommen. „Bitte", sagte ich tonlos. Sie begann zu fragen: „Wann und wo wurde Goethe geboren?"

„In Weimar, die Jahreszahl ist mir entfallen."

Sie korrigierte mich: „1749 und außerdem in Frankfurt.

Eine zweite Frage: „Auf welcher Insel lebte Robinson?"

„Auf Crusoe!", stieß ich aufgeregt hervor. Ich wusste sofort, dass es falsch war.

„Auf Mas-a-tierra in der Gruppe der Fernandezinseln", wurde ich belehrt.

Die dritte Frage lautete: „Was ist eine Tonsur?" Ich deutete auf meinen Kopf: „Das, was ich da oben habe." „Nein, Sie haben eine ganz gewöhnliche Glatze!", sagte das schöne Mädchen und erhob sich. Schließlich sagte sie noch: „Ich kann mich im Moment noch nicht entscheiden, Sie werden noch von mir hören."



Учебный элемент 4
Zusammenfassung
Kontrolltest
I. Wählen Sie richtig:

1.

Das ... nur die Tochter machen ... .




a) hat ... gekonnt;

b) hat ... können;

c) ist ... gekonnt

2.

Der Junge ... sich im Lesesaal länger aufhalten.




a) wollte;

b) wolltet;

c) willt

3.

Ich ... die Mutter noch heute anrufen.




a) müsse;

b) muss;

c) musse

4.

Warum ... der Vater in die Schule gehen?




a) solltet;

b) sollt;

c) soll


II. Ergänzen Sie die Verben im Imperativ:

1. Alex, ich gehe ins Kino, ...! (mitkommen)

2. Otto, ... nicht so oft! (fehlen)

3. ... mit ihm Geduld! (haben)

4. Frau Schädler, ... bitte zum Essen nicht! (sich verspäten)
III. Ergänzen Sie die Sätze mit untenangegebenen Wörtern:


1.  Darf ich mich ---?

2.  Meine ---wohnen auch in dieser Stadt.

3.  Mein Bruder ist schon---?

4.  Meine Schwester für--- Musik.

5.  In Polozk ---meine Kindheit.

6.  Meine--- ist immer fröhlich und hilfsbereit.

7.  Der Bruder ist immer guter---.

8.  Besonders ---ich mich für Mathematik und Physik.

9.  Ich wurde an der Fakultät für Sport und Pädagogik---.

10. Meine Geschwister sind---.



  1. vorstellen;

  2. schwärmt;

  3. Laune;

  4. verheiratet;

  5. interessiere;

  6. immatrikuliert;

  7. verlief;

  8. Verwandten;

  9. strebsam;

  10. Mutter





IV. Wählen Sie:

1. Der Vater erzählt ... ein Märchen.

4. Mein Bruder schenkt ... Bücher.

a) seinen Kindern c) seine Kindern

b) deiner Kinder d) meinen Kinder



a) seinen Onkeln c) meinen Onkel

b) deine Onkel d) ihre Onkels



2. ... wohnen in Minsk.

5. Wir besuchen....

a) meine Eltern c) deiner Vettern

b) euren Schwester d) Ihren Großeltern



a) unsere Kollegin b) deinen Sohn c) meinem Verwandten

d) seiner Tante



3. ... arbeiten in einem Werk.

a) meine Vetter c) seiner Vettern

b) deinen Kommilitonen d) meine Mutter


Учебный модуль II
Unsere Heimat
Учебный элемент 0
Интегрирующая цель:

1. Формирование и развитие лексических навыков в рамках тематики «Unsere Heimat».

2. Формирование навыков изучающего, ознакомительного и просмотрового чтения текстов страноведческой тематики.

3. Формирование навыков монологической речи в рамках устной экзаменационной темы «Unsere Heimat».



4. Формирование умений употребления существительных, временных форм индикатива, предлогов, требующих дательного, винительного и родительного падежей.
Test der Vorkenntnisse
I. Wählen Sie die richtige Variante:

1. 48 Flüsse besitzen … von mehr als 100 Kilometern.

a. einen Flusslauf

c. eine Flusslauf

b. ein Flusslauf

d. eines Flusslauf

2. Sie sieht … .

a. der Belorussen

c. den Belorussen

b. die Belorussen

d. des Belorussen

3. Die Politiker gratulieren … ?

a. der Präsident

c. den Präsidenten

b. den Präsident

d. dem Präsidenten

4. Der Student erzählt … über Weißrussland?

a. den Touristen

c. der Touristen

b. die Touristen

d. des Touristen

5. Wir begegnen … .




a. der Touristen

c. den Touristen

b. des Touristen

d. die Touristen

6. Weißrussland gefällt … .




a. der Gäste

c. die Gäste

b. den Gäste

d. den Gästen

7. Die Hauptmasse … betragen die Belorussen.

a. die Bevölkerung

c. den Bevölkerung

b. der Bevölkerung

d. des Bevölkerung

8. Wir haben die Vokabeln schon … .

a. gelernt

c. gelernte

b. gelernten

d. lernte

9. Maxim hat den Stundenplan schon … .

a. geschrieben auf

c. aufgeschrieben

b. geaufschrieben

d. aufgeschriebt

10. … ihr gestern nach Hause gewesen?

a. Sei

c. Ist

b. Sind

d. Seid

11. Er … schon nach Hause gegangen

a. sind

c. seid

b. ist

d. hat

12. Ich bin gegen … .

a. dieses Osterfest

c. diesen Osterfest

b. dieser Osterfest

d. diese Osterfest

13. Sind Sie für …?

a. dieser Butterwoche

c. diese Butterwoche

b. diesen Butterwoche

d. diesem Butterwoche

14. Sind die Ostereier für … .

a. Herr Schmidt

c. Herrn Schmidt

b. Herrn Schmidtes

d. Herres Schmidt


Учебный элемент 1
Ein kurzer Einblick in die Republik Belarus
I. Teil A
Übung 1. Merken Sie sich bitte folgende Lexik an. Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.

die Lage –

unmittelbar –

ausmachen (machte aus, hat ausgemacht) –

der Sand –

das Salz –

die Fläche –

sich erstrecken (erstreckte sich, hat sich erstreckt) –


die Ausdehnung –

gemäßigt –

erkunden (erkundete, hat erkundet) –

der See –

besitzen (besaß, hat besessen) –

der Flusslauf –

betragen (betrug, hat betragen) –

die Thermalquelle –

die Stein- und Braunkohle –

die Bodenschätze –



Übung 2. Wiederholen Sie die Grundzahlen. Lesen Sie die Grundzahlen in folgenden Wortverbindungen.

über 560 Kilometer; 10700 Seen; 20700 Flüsse; 53,7 Meter; etwa 200000 Studierenden; mehr als 30000 Absolventen; etwa 60% der Produktion; mehr als 10000000 Menschen.


Übung 3. Wie sind folgende zusammengesetzte Substantive gebildet? Geben Sie ihre russischen Äquivalente.

Muster: die Temperaturspitze = die Temperatur + die Spitze

Das Flachland, der Bestandteil, die Landwirtschaft, der Hauptstrom, die Vielfalt, der Meeresspiegel, die Thermalquelle.


Übung 4. Bilden Sie die Substantive mit Hilfe folgender Nachsilben.

-e

-ung

-keit

tief

groß


lang

warm


kalt

flach


festen

entfernen

regieren

leiten


bestätigen

ausrüsten



unabhängig

tätig


ewig

möglich


fähig

dankbar



Übung 5. Kombinieren Sie. Nennen Sie die russische Variante.

die Lage

mild

der See

geographisch

das Klima

tief

der Staat

wissenschaftlich

die Beziehungen

gesetzgebend

das Organ

aktuell

das potential

diplomatisch

das Problem

souverän


Übung 6. Wiederholen Sie die Deklination der Substantive. Antworten Sie auf folgende Fragen.

1. Was besucht die Familie? (die Republik Belarus).

2. Wen grüßt der Beamte? (der Ausländer).

3. Was hat dieses Land? (viele Bodenschätze).

4. Was besitzt der Tourist? (der Rucksack).

6. Was zeigt uns der Alpinist? (der Fels).

7. Wen ruft die Mutter? (der Sohn).

8. Wen sehen wir? (ein Mensch).

9. Was bringt der Briefträger? (die Post).

Übung 7. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Substantive in richtiger Form.

1. 48 Flüsse besitzen … von mehr als 100 Kilometern. (ein Flusslauf). 2. Zu den wichtigsten Bodenschätzen gehört … . (das Steinsalz). 3. Das Land hat … . (das milde Klima). 4. Das Kind malt … . (ein See). 5. Der Offizier fragt … . (der Soldat). 6. Sie sieht … . (die Belorussen). 7. Der Vater raucht … . (eine Zigarette).


Übung 8. Lesen sie den Text A. Beantworten Sie die Frage: „Ist die geographische Lage von Weißrussland günstig“?
Text A. Tatsachen über Weißrussland. Teil I.

Die geographische Lage der RB


Рэспубліка Беларусь (weißrussisch)

Республика Беларусь (russisch)
Respublika Belarus
Republik Weißrussland





Flagge

Wappen




Amtssprache

Weißrussisch, Russisch

Hauptstadt

Minsk

Staatsform

Präsidialrepublik

Staatsoberhaupt

Präsident Aljaksandr Lukaschenka

Regierungschef

Ministerpräsident Sjarhej Sidorski

Fläche

207.595 km²

Einwohnerzahl

9.849.100 (1. Januar 2004)

Bevölkerungsdichte

47 Einwohner pro km²

Währung

Weißrussischer Rubel

Unabhängigkeit

Erklärung 25. August 1991, faktisch Dezember 1991

Nationalhymne

My Belarusy (Мы, беларусы)

Zeitzone

UTC + 2

Kfz-Kennzeichen

BY

Internet-TLD

.by

Telefonvorwahl

+375

Nach ihrer geographischen Lage liegt die Republik Belarus nahezu im unmittelbaren Zentrum Europas. Die Größe ihres Territoriums macht 207600 Quadratkilometer aus. Im Norden und Osten grenzt die Republik an Russland, im Süden an die Ukraine, im Westen an Polen und im Nordwesten an Litauen und Lettland. Von Norden nach Süden erstreckt sich die RB über 560 Kilometer, die Ost-West-Ausdehnung beträgt 650 Kilometer.

Die Republik liegt in der gemäßigten Zone in zwei- bis fünfhundert Kilometer Entfernung von der Ostsee. Dadurch hat sie gemäßigtes mildes Klima.

Die Hauptflüsse und Seen

Auf dem Territorium der Republik gibt es 10700 Seen. Besonders viele Seen liegen im Norden, nicht weniger aber auch im Süden, im Polessje. Nur im mittleren, höher gelegenen Teil sind sie seltener.

Der größte See des Landes ist der Narotsch. Die Fläche seines Wasserspiegels beträgt 80 Quadratkilometer. Der tiefste See ist der Dolgoje. Seine Tiefe beträgt 53,7 Meter.

Die Republik hat 20700 Flüsse. 48 Flüsse besitzen einen Flusslauf von mehr als 100 Kilometern und 7 (Wilija, Beresina, Neman, Sosh, Pripjat, Westliche Dwina und Dnepr) haben über 500 Kilometer Länge.



Die wichtigsten Bodenschätze

Zu den wichtigsten Bodenschätzen der Republik gehören (außer Torf, Kreide, Lehm, Sand) Steinsalz, Phosphorite, Stein- und Braunkohle. Im Westen des Landes wurden Eisenerzflöze gefunden. Auf dem Territorium der Republik wurden auch um 30 Erdölfelder erkundet. Außerdem gibt es bei uns Mineralwasser und Thermalquellen mit einer Temperatur bis 85 °C.



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